50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Aufgabenfeld
Der Umgang unter Kolleg*innen und von Vorgesetzten ggü. Mitarbeiter*innen
Tariflich abgelehnt. Die Benefits aus dem Tarif gab es nicht.
Neueinstellungen älterer haben stattgefunden, langjährige wurden nicht geschätzt.
Deswegen habe ich ja dort gearbeitet. Die Rahmbedingungen waren nicht passend.
man kann sich selbst verwirklichen, es wird sehr viel für das Wohlbefinden der Mitarbeiter gemacht, tolle Atmosphäre innerhalb des Teams
Die Mitarbeiter die die Firma am laufen halten.
Die Führungskräfte.
Besserer Umgang mit Ausfallzeiten der Mitarbeiter.
Keine verdeckte Kommunikation in der Führungstreffer. Mehr Transparenz und Ehrlichkeit für Mitarbeiter.
Geheuchelt
Die kennt ja kaum jemand
Anrufe im off und schlechtes Gewissen einreden
Wird durch die Führungskräfte gesteuert.
Eigene Wünsche werden nicht berücksichtigt.
TV-L halt . Da gibt's besseres
Nachhaltigkeit ist dort noch nicht angekommen
Typisch stationäre Jugendhilfe (Klatsch und Tratsch) und putzen nach oben
Zu viele Junge Kolleg:innen, die alten Erfahrenen kosten wahrscheinlich zu viel
Sehr intransparent, von oben herab und nicht ehrlich
Die Gruppen haben noch nicht einmal Gruppenfahezeuge
Dafür gibt's keinen Raum
Noch in den Kinderschuhen
Kein Weiterkommen ohne VitaminB
gar nichts, hat mich krank gemacht.
Mehr Schein als Sein.
1 Tag homeoffice, Gleitzeit mit Kernarbeitszeit bis 15 Uhr.
noch sehr Papier lastig.
Vorschläge wurden nicht angenommen, keine Hilfestellung.
Null Einarbeitung, man bekam neue Aufgabengebiete und erwartete Ergebnisse.
Schönes Büro Nähe Ku’damm. Spannende Aufgaben. Nette Kolleg:innen
Aufgaben können nicht erfüllt werden da keine Mittel zur Verfügung gestellt werden. Man arbeitet für das Papier oder den Aufsichtsrat.
Rechtzeitige und transparente Kommunikation wäre schön. Führungskräfte sollten menschlich bleiben und auch so agieren. Ebenso sollten Führungskräfte Mut zur Veränderubg und Risiken entwickeln. Andernfalls stagniert das Geschäft oder verliert sogar an Substanz.
Das Team ist größtenteils motiviert und freundlich. Mitarbeitende werden freundlich aufgenommen.
Kommt auf die Ausrichtung an. Der soziale Bereich hat sicherlich ein besseres Image als das Immobilien Geschäft.
Mobiles Arbeiten ist möglich und wird unterstützt. Niemand muss Überstunden dauerhaft machen.
Man bleibt wo man eingestellt wurde.
Überdurchschnittlich gut.
Konnte nicht gesehen werden.
Die Kolleg:innen sind größtenteils ein Team und verstehen sich als ein solches. Einzelne Mitarbeitende versuchen die Gunst der Vorgesetzten zu erlangen und spielen Spielchen.
Es gibt nicht sehr viele ältere Kolleg:innen.
Einarbeitung top, bei Problemen spürt man die Unerfahrenheit. Fehler werden auf die Mitarbeitenden abgewälzt. Eigene Fehler werden gekonnt überspielt.
Schönes Büro in Top-Lage.
Leider werden grundlegende Unternehmensentscheidungen bis zuletzt nicht einmal an die zweite Führungsebene durchgestellt. Schwierige Gespräche werden herzlos und völlig unvorstellbar geführt. Führungskräfte reagieren wie Maschinen.
Es ist ein Frauenunternehmen. Das macht das Verhältnis sehr deutlich.
Grundsätzlich ja, leider kein Budget für die Umsetzung.
Deren Computer- und Kassensystem war das komplizierteste, was ich bis dato kennengelernt habe.
Und was die Kasse für die WG betrifft, sollte man seinen Mitarbeitern mehr vertrauen schenken und allen im Dienst die Möglichkeit geben, das immer genügend Geld da ist.
Der Umgang mit seinen Mitarbeitern sollte so freundlich bleiben wie zum Einstellungsgespräch.
Als Erzieherin im Schichtdienst habe ich mit vier weiteren Erzieher/in in und einer
Hauswirtschaftskraft zusammen im Team gearbeitet.
Die Atmosphäre untereinander war freundlich und hilfsbereit.
Der Träger weiß um die schlechten Bewertungen im Internet.
Und deshalb hat man uns Neuankömmlinge beim Willkommenstag um positive Bewertungen im Netz gebeten. Hat leider nicht geklappt.
Anfangs war es ein sehr angenehmes Verhältnis. Und Dienste konnten auch unproblematisch getauscht werden.
Doch mit der Zeit wendete sich das Blatt und es fing mit dem gerede hinter dem Rücken an.
Ich war die Älteste von allen. Aber das hielt die jüngeren Kolleginnen nicht davon ab sich respektlos mit mir auseinander zu setzen.
Wenn ich im Beisein meiner Teamleitung mal erwähnte, das ich den Job schon lange genug mache, kam von ihrer Seite immer gleich, dass sie den Job auch schon lange macht.
Was mir persönlich ein wenig wie Konkurrenzdenken vorkam.
Die erste Woche wurde sich gleich gar nicht mehr darum gekümmert, das ich eine Einarbeitung bekomme.
Ich wurde buchstäblich ins kalte Wasser geschubst mit einer Gruppe, die mich nicht kannte und die ich nicht kannte.
Ich habe mir vieles selbst angeeignet oder das Team gefragt.
Hauptsache genügend Personal ist da.
Es war nie genügend Geld in der WG da. Es gab nicht mal die Möglichkeit während der Weihnachtsferien ins Kino mit den Jugendlichen zu gehen. Und als wir für drei Wochen selber den Einkauf erledigen mussten, haben die Kollegen den Einkauf teilweise erstmal von ihrem privaten Geld bezahlt.
Funktionierte leider gar nicht gut.
Obwohl ich rechtzeitig im Dezember 23 um einen Gehaltsvorschuss gebeten hatte und dieser auch bewilligt wurde, hatte ich am 02.01.2024 kein Geld auf dem Konto. Letztendlich habe ich den Vorschuss dann 2 Tage vor meinem regulären Gehalt überwiesen bekommen.
Nein, die gab es leider nicht. Wir sollten ein Geschwisterpärchen aufnehmen, das für unser Konzept zu jung war.
Als wir im Team einstimmig mitgeteilt haben, das wir die Kinder nicht aufnehmen wollen, wurde über unsere Köpfe hinweg entschieden und uns unvorbereitet eines Tages mitgeteilt, daß die Kinder jetzt einziehen!
Tolles Team
Kernarbeitszeit
Leider lange Kommunikationswege
sprich mit deinen Arbeitnehmern, die den Laden rocken!
Umweltbewusstsein hab ich hier nicht erlebt...
Kommunikation. Da wo es wichtig wäre, existiert sie schlicht nicht. Wenigstens nicht ehrlich&wohlwollend.
Das es in diesem Unternehmen niemals langweilig wird.
Angenehm und auf Augenhöhe bei der Wertschätzung und Respekt für jeden Einzelnen. Entwicklung der Bereiche und Teams wird aktiv gefördert.
Daran wird aktiv gearbeitet. Wir sind die Wegbereiter!
Flexibles Arbeiten im Rahmen einer Kernarbeitszeit ist möglich. Mobiles Arbeiten ist möglich. Auf private Bedürfnisse wird Rücksicht genommen.
Die Stiftung bietet umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten vom Einzelseminar bis zum berufsbegleitenden Studium.
Die Vergütung ist angemessen. Die Unternehmensgruppe lehnt sich bei den Gehältern an bestehende Tarifverträge an. Diverse zusätzlich Sozialleistungen, wie betriebliche Altersvorsorge, steuerfreie Zuschüsse zum ÖPNV oder Erhalt einer Sodexo Benefitskarte sind möglich.
Ein Umwelt-/ Sozialbewusstsein ist vorhanden. Probleme sind erkannt und werden aktiv und nachhaltig verbessert.
Wie überall im täglichen Leben. Grundsätzlich gibt es einen sehr guten Kollegenzusammenhalt.
Ältere Kollegen können ihre Erfahrungen, Netzwerke und Zuverlässigkeit einbringen. Es besteht ein wertschätzender Umgang.
Kameradschaftlich, offen und ehrlich. Konflikte werden aktiv angegangen. Auch die Vorgesetzten sind im ständigen Lernprozess.
Gut eingerichtete Arbeitsplätze und Besprechungsräume. Durch Corona hat es einen deutlichen Schub beim Thema Kommunikation (überwiegend "Teams"-fähige Arbeitsplätze. Einsatz moderne Softwareumgebungen wie Microsoft 365.
Die Führungskräfte informieren transparent über die erreichten Ziele und bestehenden Probleme. Es können auch persönliche Themen vertraulich kommuniziert werden.
Wir sind ein buntes Unternehmen mit Mitarbeitenden verschiedenster kultureller Herkunft. LGBT kann gelebt werden.
In der Unternehmensgruppe gibt es für JEDEN interessante Aufgaben. Bei Projekten, wie z.B. einer Leitbildentwicklung oder Änderung des Corporate Design kann JEDER teilhaben und mitwirken.
Das Unternehmen hat für sich erkannt, dass eine Entwicklung zu einem modernen Dienstleister erforderlich ist und setzt diese Erkenntnis konsequent um. Dabei entwickeln sich ständig neue Ideen, die die täglich Arbeit bereichern.
Die Stiftung fördert gemeinschaftliches handeln und Teamgeist. Man fühlt sich wohl und willkommen.
Das Unternehmen befindet sich gerade in einem Prozess hin zu einem modernen, weltoffenen Dienstleister. Nicht alle Teilziele und Schritte werden problemlos erreicht. Die Richtung stimmt aber.
Die individuelle Bedürfnisse werden wahrgenommen und berücksichtigt. Es besteht die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Das Unternehmen fördert aktiv die Weiterbildung der Mitarbeiter durch Teilnamhe an Seminaren und Fortbildungen. Qualifizierte Mitarbeiter werden in für sie passende Positionen entwickelt.
Das Unternehmen zalht angemessene Gehälter. Dazu gibt es eine betriebliche Altersvorsorge, steuerfreie Zuschüsse zum öffentlichen Nahverkehr und vermögenswirksame Leistungen.
Das Unternehmen legt Wert auf ökologische Nachhaltigkeit und Umweltschutz, was einigen Unternehmenssparten Schritt für Schritt umgestzt wird.
Es herrscht ein Gefühl der Gemeinschaft und des Miteinanders. Nicht immer passt alles zusammen. Der Teamgeist und das Gemeinschaftsgefühl werden aktiv gefördert.
Ältere Kollegen erfahren einen respektvollen und wertschätzenden Umgang, sie bereicheren das Unternehemn durch ihre langjährige Erfahrung und ihr wertvolles Wissen.
Mitarbeiter werden durch offene Kommunikation in vielen Themengebieten mitgenommen. Wertschätzung und Annerkennung sind keine Fremdworte.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es gibt eine gute technische Ausstattung. Die vorhandenen Geschäfträume bieten ausreichend Platz um sich wohl und motiviert zu fühlen.
Es wird eine offene Kommunikation gelebt, es herrscht weitestgehend Transparenz und Vertrauen in Mitarbeiter und Vorgesetzte.
In der Stiftungsgruppe wird Gleichberechtigung aktiv gefördert, wodurch jeder Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund gleiche berufliche Chancen und Anerkennung erhält.
Die Stiftungsgruppe bietet vielschichtige interessante Aufgabenbereiche und fördert Kreativität und Innovationen.
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