Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Flexibel sein.
Vielfältig
Die Bürgermeister-Reuter-Stiftung ist das Herzstück einer breit aufgestellten Unternehmensgruppe:
Wegbereiter in Berlin
Das Kerngeschäft der Stiftung ist die Bereitstellung von temporärem Wohnraum für Studierende, Azubis, Praktikanten sowie Young Professionals aus aller Welt.
Die Stiftungsgruppe betreibt
Arbeitgeber Stiftung – Chance & Challenge?
Wir bieten Jobs, die nicht nur Beruf, sondern auch Berufung sein können, sei es in der Stiftung, den sozialen Diensten oder im Immobilienservice. Trotz klassischer Strukturen sind unsere Hierarchien flach und die Kommunikationswege kurz.
Die Stiftungsgruppe steht für Stabilität und Wachstum. Als sich vergrößernde Unternehmensgruppe im Modernisierungsprozess bieten wir viele Chancen, aber auch Herausforderungen und sind dabei offen für neue Ideen. Bei uns sind motivierte MitarbeiterInnen stets willkommen – erfahrene Kolleginnen und Kollegen genauso wie Beruf- oder Quereinsteiger.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Rabatte
Hund erlaubt
EssenszulageSicherer Rahmen: Unbefristeter Arbeitsvertrag in Vollzeit mit 30 Tagen Urlaub pro Jahr – zusätzlich hast du zwei zusäzliche Urlaubstage an oder für Heiligabend und Silvester.
Attraktive Extras: Wähle zwischen einem Arbeitgeberzuschuss zum ÖPNV, der Pluxee Benefits Card in Formeiner steuerfreien Sachgutleistung in Höhe von 50 Euro – für noch mehr Flexibilität in deinem Alltag.
Finanzielle Vorteile: Betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und Jahressonderzahlungen sichern dir wertvolle Zusatzleistungen.
Inspirierende Umgebung: Unser modernes Büro am Ku'damm bietet dir eine Arbeitsatmosphäre, die Innovation und Kreativität fördert.
Teamspirit: Freue dich auf regelmäßige Teamevents, ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier und sportliche Firmenevents, die den Zusammenhalt stärken.
Gesundheit im Fokus: Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Vorsorgeuntersuchungen und Präventionskursen unterstützt deine Gesundheit.
Familienfreundlichkeit: Wir bieten dir die Möglichkeit eines Betriebskitaplatzes sowie vergünstigte Wohnmöglichkeiten in unseren Studentenapartments.
Weiterentwicklung: Nutze unsere vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten für deine persönliche und berufliche Entfaltung.
Bei uns zu arbeiten, bedeutet Menschen dabei zu helfen, in Berlin an- und weiterzukommen.
Unsere Unternehmensgruppe bietet Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedensten Arbeitsbereiche und bekommen die Möglichkeit, sich stetig weiterzuentwickeln. Egal in welchem Bereich sie tätig werden, Sie kommen in jedem Fall mit der Vielfalt unserer Unternehmensgruppe in Berührung.
Bürgermeister-Reuter-Stiftung
Soziale Dienste Bürgermeister Reuter gGmbH
Immobilienservice Bürgermeister-Reuter GmbH
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Unternehmensgruppe der Bürgermeister-Reuter-Stiftung.
Weiterbildung und Qualitätssicherung sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Das beginnt beim Onboarding und der Einarbeitung in den jeweiligen Arbeitsbereich. Regelmäßig stattfindende Personalgespräche sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Weitere Maßnahmen der Qualitätssicherung und der Mitarbeiterbeteiligung finden in Form von Teamsitzungen, Fortbildungen und Coaching-Angeboten statt.
Wir legen Wert auf eine herzliche Kultur des Ankommens, um Ihnen sowohl fachlich sowie emotional einen guten Einstieg zu ermöglichen. Die Eckpunkte unseres Onboarding-Prozesses sind dabei:
Begrüßung und Einführung durch die Einrichtungsleitung,
Erstgespräch und Vorstellungsrunde in der Einrichtung,
bereichsübergreifende Einführungsveranstaltung,
Kennenlernen der Geschäftsführung und zentraler Ansprechpersonen,
Einarbeitungsübersichten und Checklisten,
regelmäßige Feedbackgespräche.
Dies ist je nach Bereich unterschiedlich. Es gibt bei uns im Unternehmen Tätigkeiten, bei denen Home-Office zwischen einem und drei Tagen die Woche möglich ist, wie z.B. bei Bürotätigkeiten. Auf der anderen Seite gibt es auch Arbeitsbereiche, bei denen Home-Office nicht möglich ist, wie z.B. bei HandwerkerInnen, Reinigungskräften, Hotelfachangestellten oder Erziehern.
Headquarter
Studentisches Wohnen
Soziale Dienste
Immobilienservice
man kann sich selbst verwirklichen, es wird sehr viel für das Wohlbefinden der Mitarbeiter gemacht, tolle Atmosphäre innerhalb des Teams
gar nichts, hat mich krank gemacht.
Die Mitarbeiter die die Firma am laufen halten.
Mitarbeiter werden gesehen, Potenziale erkannt und werden da abgeholt wo sie stehen. Fähigkeiten werden durch gezielte Fortbildungen ausgebaut. Respekt, Transparenz und eine wertschätzende pädagogische Haltung werden groß geschrieben.
Das Unternehmen hat für sich erkannt, dass eine Entwicklung zu einem modernen Dienstleister erforderlich ist und setzt diese Erkenntnis konsequent um. Dabei entwickeln sich ständig neue Ideen, die die täglich Arbeit bereichern.
Deren Computer- und Kassensystem war das komplizierteste, was ich bis dato kennengelernt habe.
Und was die Kasse für die WG betrifft, sollte man seinen Mitarbeitern mehr vertrauen schenken und allen im Dienst die Möglichkeit geben, das immer genügend Geld da ist.
Der Umgang unter Kolleg*innen und von Vorgesetzten ggü. Mitarbeiter*innen
Aufgaben können nicht erfüllt werden da keine Mittel zur Verfügung gestellt werden. Man arbeitet für das Papier oder den Aufsichtsrat.
Mehr Schein als Sein.
Die Stiftung hat noch nicht die optimale Lösung für das eigene Entwicklungstempo und die daraus resultierenden Probleme gefunden. Es ist noch kein einheitliches Changemanagement spürbar, damit diese dynamische Entwicklung gleichgerichtet auf das Ziel ausgerichtet ist.
Rechtzeitige und transparente Kommunikation wäre schön. Führungskräfte sollten menschlich bleiben und auch so agieren. Ebenso sollten Führungskräfte Mut zur Veränderubg und Risiken entwickeln. Andernfalls stagniert das Geschäft oder verliert sogar an Substanz.
Besserer Umgang mit Ausfallzeiten der Mitarbeiter.
Keine verdeckte Kommunikation in der Führungstreffer. Mehr Transparenz und Ehrlichkeit für Mitarbeiter.
Der Umgang mit seinen Mitarbeitern sollte so freundlich bleiben wie zum Einstellungsgespräch.
Die Stiftung ist in vielerlei Hinsicht in Change-Prozessen. Dadurch fehlt Konstanz und Übersichtlichkeit. Die Veränderung ist gut und Positiv, aber die fehlende Übersicht strengt auch an. Die Stiftung muss mehr in diese Konstanz und Transparenz investieren.
Kommunikation über die einzelnen Bereiche ausweiten für die Bereitstellung von wichtigen Informationen, bspw. durch Mitarbeiter-Newsletter.
Der am besten bewertete Faktor von Unternehmensgruppe der Bürgermeister-Reuter-Stiftung ist Interessante Aufgaben mit 3,6 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Deswegen habe ich ja dort gearbeitet. Die Rahmbedingungen waren nicht passend.
Grundsätzlich ja, leider kein Budget für die Umsetzung.
Sehr vielfältige Tätigkeitsfelder bei denen man mit vielen verschiedenen Personen aus aller Welt arbeitet. Viele Möglichkeiten sich im Changeprozess und übergeordneten Projekten einbringen kann. Viele Möglichkeiten eigene Ideen umzusetzen und sich neben notwendigen Tätigkeiten zu entfalten und weiterzuentwickeln.
In der Unternehmensgruppe gibt es für JEDEN interessante Aufgaben. Bei Projekten, wie z.B. einer Leitbildentwicklung oder Änderung des Corporate Design kann JEDER teilhaben und mitwirken.
Neben finanzbuchhalterischen Aufgaben ergeben sich durch die Modernisierungsprozesse in allen Bereichen des Unternehmens viel Spielraum und Selbstgestaltungsmöglichkeiten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Unternehmensgruppe der Bürgermeister-Reuter-Stiftung ist Image mit 2,5 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Der Träger weiß um die schlechten Bewertungen im Internet.
Und deshalb hat man uns Neuankömmlinge beim Willkommenstag um positive Bewertungen im Netz gebeten. Hat leider nicht geklappt.
Kommt auf die Ausrichtung an. Der soziale Bereich hat sicherlich ein besseres Image als das Immobilien Geschäft.
Die kennt ja kaum jemand
Ich habe jetzt gewechselt, ich bekomme sehr viel negative Rückmeldung über das image
Alteingesessene Institution, die gerade dabei ist sich in ein modernes, dienstleistungsorientiertes Unternehmen zu wandeln.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Wird durch die Führungskräfte gesteuert.
Eigene Wünsche werden nicht berücksichtigt.
Das Unternehmen fördert aktiv die Weiterbildung der Mitarbeiter durch Teilnamhe an Seminaren und Fortbildungen. Qualifizierte Mitarbeiter werden in für sie passende Positionen entwickelt.
Man bleibt wo man eingestellt wurde.
Diverse Möglichkeiten der Weiterbildung - intern, teils durch Initiative der Führungskräfte und sehr offen für individuelle Wünsche und Vorschläge.
Die Stiftung bietet umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten vom Einzelseminar bis zum berufsbegleitenden Studium.