10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Vorgesetztenverhalten war absolut unangemessen aufgrund von cholerischem, aggressiven, launischen, beleidigenden Verhalten von Seiten der Vorgesetzten. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt und für nicht möglich gehalten. Klarer Fall von Machtmissbrauch. Die Stimmung unter den Mitarbeitern war dementsprechend von Angst und Unsicherheit geprägt. Jeder hatte Angst einen Fehler zu machen und den nächsten Wutausbruch abzubekommen. Ich habe den Job zunehmend als belastend empfunden. Im Nachhinein bereue ich es, dass ich nicht früher die Reißleine gezogen habe und früher gekündigt habe.
Leider begleitet mich diese Bank mein ganzes Berufsleben bei jedem Vorstellungsgespräch. Auch ich habe (wie viele andere) nicht lange bei der Bürgschaftsbank durchgehalten und einen Bruch im Lebenslauf.
Auf die Fragen in Vorstellungsgesprächen antworte ich mittlerweile ganz ehrlich, wie oben beschrieben. Für die meisten Personaler kommt die Antwort jedoch nicht überraschend. Wie ich mittlerweile weiß, hat die Bank einen gewissen Ruf und ist dies in der Branche auch bekannt. Ich wünschte, ich hätte es früher gewusst.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist zuvorkommend und gute Leistungen werden geschätzt. Man bekommt ein ehrliches Feedback und wird durch die Aufgaben herausgefordert.
Der Fördergedanke, der hinter den Aufgaben steht!
Da es sich um eine kleine Bank in einem Spezialbereich handelt, ist der Bekanntheitsgrad noch nicht gegeben. Taucht man jedoch in die vielfältigen Aufgaben der Bürgschaftsbank ein, erkennt man auch die vorhandenen Möglichkeiten.
Die Bürgschaftsbank hätte die Möglichkeit diese Vorteile deutlicher herauszustellen.
Es ist ein sehr positives Arbeitsumfeld mit hilfsbereiten und netten Kollegen
Durch gezielte Weiterbildung sind alle Wege offen!
Gehalt ist pünktlich und für meine Erfahrung und meinen Aufgabenbereich angemessen.
Der Bürgschaftsbank ist es wichtig inner- und außerhalb des Betriebs umweltbewusst aufzutreten. So werden Kundenbesuche nach Möglichkeit mit Bahnfahrten dargestellt.
Es herrscht ein gutes Klima mit freundschaftlichem Umgang
Motivierend und stets mit fairem Feedback.
Es sind keinerlei Arten einer Ungleichbehandlung erkennbar.
Immer was neues. Das Aufgabengebiet ist breit gefächert.
Leider nur die Aufgaben und Flexibilität Zusatzaufgaben übernehmen zu können. Reisetätigkeit zu Bankpartnern und Kunden und hohe Lernkurve (wenn man mit dem Druck klar kommt, auf eine gute Arbeitsatmosphäre verzichten kann und privates unterordnet). Zudem hatte mein Vertrag lediglich eine Kündigungsfrist von 4 Wochen :-).
1*und 2*-Bewertungen.
Es heißt ja nicht umsonst "Der Fisch stinkt vom Kopf". Mit einer ausgetauschten Führungsriege und adäquatem Personalbestand kann ich mir gut vorstellen, dass die BBB für Bewerber (als auch für mich) wieder interessant sein könnte. Vor allem durch den Förderauftrag und die unterschiedlichen Kundensituationen ein interessanter Arbeitgeber wenn alles mit einer 1*-Bewertung sich auf normale Werte anheben würde. Wer Kreditgarantiegeschäft machen möchte, sollte alternativ lieber zu anderen Alternative in Bayern, nahe des Englischen Gartens, wechseln.
War zu Beginn meines Einstiegs noch ganz okay aber verglichen zu meinem vorherigen Arbeitgeber waren z.B. längere Gespräche und ein Plausch auf dem Gang oder im Büro der Kollegen nicht gerne gesehen. Auch sonst normale Handlungen (Türe schließen um in Ruhe einen Fall fertig zu stellen) waren ein "No-Go" und wurden entsprechend kommentiert. Alleine der Umgangston zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter erinnerte mich an manchen Tagen eher an meine Zeit der Grundausbildung beim Heer zurück, als bei einem Unternehmen der Mittelstandsförderung für die heimische Wirtschaft.
Image in der Außendarstellung bedingt durch den Förderauftrag gut (meiner Meinung nach 4,0 Sterne). Wenn allerdings externe Partner über die internen Zustände und den Umgang miteinander wüssten, würde sich dies sicherlich nach unten korrigieren. Anspruch und Wirklichkeit klaffen hier weit auseinander. Persönlich bevorzuge ich eher nicht mehr über meine Zeit bei der BBB im Freundes- und Bekanntenkreis zu sprechen, anstatt nur weitestgehend negative Erfahrungen weiter zu geben.
Kann im Allgemeinen als schlecht bis sehr schlecht bezeichnet werden. Flexible Arbeitszeit im Rahmen des Regelwerks nur eingeschränkt möglich und nur Augenwischerei, wenn man unflexible Kernzeiten für die Anwesenheit definiert. Arbeitstage waren generell immer sehr lang durch die Menge an Arbeit und auch die gesetzlichen Ruhe- und Höchstarbeitszeiten wurden nicht immer eingehalten (z.B. Messebesuch am Sonntag, über 16 Stunden mit An- und Abreise -> dafür ein Tag frei am darauf folgenden Montag!). Urlaub konnte ich immer so nehmen wie gewünscht. Abbau von Überstunden war stets eine Diskussion (vom Eindruck her war es aber auf der anderen Seite kein Problem, dass Überstunden über eines maximalen Wertes monatlich bei mir gestrichen wurden). Ausbeutung ohne Wertschätzung und/oder persönlicher Weiterentwicklung.
Es finden ab und zu kurze interne Seminare und Besprechungen statt. Von Weiterbildung kann nicht gesprochen werden. Kümmert man sich selbst darum, kann man die Vorschläge bei der Geschäftsführung einreichen und bekommt Bescheid (falls überhaupt - ich denke meine Mappe mit den Übersichten der Weiterbildungen liegt dort immer noch im Büro oder wurde ggf. mittlerweile entsorgt?). Wieder ein anschauliches Beispiel wie Wertschätzung und Mitarbeiterbindung nicht funktionieren.
Bezahlung nach Tarifvertrag "Privates Bankengewerbe". Absolute Willkür und keine Transparenz in Sachen Höhergruppierungen. Es wird weder eine Perspektive aufgezeigt, noch hatte ich einmal während meiner Beschäftigungsdauer ein Jahresgespräch zur Evaluation. Einzig zu Ende meiner Probezeit wurde mir mitgeteilt, dass "man gerne weiter mit mir arbeiten möchte". Alles in allem keine adäquate Vergütung für Arbeitsumfang, -zeit und -atmosphäre. Auf die Frage bezüglich privater Altersvorsorge antwortetet die Geschäftsführung: "Bieten wir nicht mehr an. Ist zu viel Aufwand und lohnt sich bei Wechsel nicht".
Papier-loses Büro Fehlanzeige. (Fast) Alles muss ausgedruckt und in den Umlauf (natürlich über den Schreibtisch der Unternehmensführung :-)) gehen.
Empfand ich bei der alten Stammmannschaft immer als okay und kollegial. Ist bzw. konnte aber leider auch nie besser werden durch a) den ständigen Wechsel von Kollegen:innen während und nach der Probezeit b) der immer höher werdenden Arbeitsbelastung durch eine geringere Anzahl an Kollegen:innen sowie c) Umgang und Atmosphäre ("gut ausgebildete Kollegen ziehen lieber nach einer Zeit weiter anstatt sich die längerfristig anzutun").
Die meisten, auch bereits seit langem bei der BBB beschäftigten Kollegen, im höheren Alters haben das Unternehmen während meiner Zeit verlassen. Gründe habe ich nie erfahren, aber ich denke ab einem gewissen Alter kann und will man sich das nicht (mehr) antun.
Manche Tage waren noch akzeptabel, die meiste Zeit aber (leider) schlecht und unzumutbar. Das Verhalten der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern kann ich im Rückblick und mit Abstand nur als Schande bezeichnen. Unpassender Umgangston und Lautstärke (teilweise ins cholerische abdriftend) und oft die Grenze von Mobbing und arbeitsrechtlichem Fehlverhaltend deutlich überschreitend. Gerne auch flankiert von Unterstellungen. Vor allem jüngere Kollegen:innen hatten oft auch Tränen in den Augen und waren der Situation nicht gewachsen. Gut für beiden Vertreter der BBB, dass es bedingt durch die Unternehmensgröße keine Personalvertretung gibt. Göttergleiches Auftretend der Führungsriege, die meint nur sie "würde den Laden am Laufen halten" (klar, wenn man nix abgibt) und "die Anderen sind stets Schuld" (andere Führungskräfte würden den häufigen Wechsel des Personals und auch die arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen nach beiderseitiger Trennung ggf. auch mal kritisch hinterfragen/selbst reflektieren). -> wir sprechen hier aber nur von "Chefs" die m.E. keinerlei Attribute eines Vorgesetzen haben, um Mitarbeiter adäquat, langfristig motivierend und wertschätzend führen zu können.
Zentrale Lage im Gebäude der Handwerkskammer. Gut zu Erreichen mit dem ÖPNV und mit dem Fahrrad. Parkplätze nur eingeschränkt vorhanden. Kantine im Haus (Qualität und Preis-Leistung okay, Essenzuschuss zahlt die BBB). Ausstattung der Arbeitsplätze zweckmäßig aber nicht dem Standard der Industrie entsprechend (keine zwei Bildschirme). Büromaterial muss man bei der Geschäftsführung anfragen (kann man grundsätzlich schon machen, wenn man "Alles und Jeden" kontrollieren will). Arbeitsanweisungen-bankenüblich eng. Prozesse daneben angestaubt und durch die Kontrollzwänge der Unternehmensleitung geprägt.
Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern findet rudimentär statt, oft wie bereits angesprochen aber gerne über jemandem anstatt mit dieser Person, wichtige Entscheidungen wurden meist - wenn überhaupt - beiläufig und/oder verspätet kommuniziert. Auch über Kollegen die offensichtlich nicht mehr weiter bei der BBB beschäftigt waren, wurde eher tendenziell geschwiegen ("im Urlaub") anstatt den anderen Mitarbeitern klar zu kommunizieren, dass man sich getrennt hat und die Person nicht weiter beschäftigt ist. Alles in allem sehr unpassend zu den eigenen hohen Ansprüchen, wie sich die BBB gerne extern positioniert oder über andere Institutionen urteilt.
Alle wurden in der Regel "gleich schlecht" behandelt. Einige etwas besser, so wie auch bereits in anderen Bewertungen geschrieben. So war zumindest auch meine Erfahrung als dienstälterer Kollege.
Geschäftsmodell mit sinnhaftem Auftrag der Mittelstandsförderung und interessanten, auch herausfordernden, Fällen mit unterschiedlichsten Ansprechpartnern. Wenn man sich reinhängt hohe, gute Lernkurve (muss man aber auch, um die Menge bewältigen zu können) und Gestaltungsspielraum. Durch die Größe des Unternehmens auch die Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen und andere Bereiche und Aufgabengebiete kennen zu lernen. Final aber leider in der Praxis hierfür kaum Zeit, da die eigene Arbeit mit der vereinbarten Wochenarbeitszeit auf dem Papier kaum zu bewältigen ist.
…
Vor allem das Verhalten und die Art von Vorgesetzten dem Mitarbeiter gegenüber ist inakzeptabel. Sowas habe ich in solch einem Ausmaß wirklich noch nie erlebt. Man geht mit Bauchschmerzen und Tränen in den Augen nach Hause!
Der Umgang muss sich auf so vielen Ebenen grundlegend ändern!
Es gibt keine wirkliche Atmosphäre, man traut sich kaum etwas sagen oder mit jemandem kurz unterhalten. Wird nicht gerne gesehen. Man wird ständig kontrolliert.
Man fühlt sich schlecht wenn man nach acht Stunden gehen möchte. Ist nicht gerne gesehen.
Gibt s nicht
Absolut daneben. Unangebrachtes Verhalten, ständig wird man unter Druck gesetzt. Wenn jemand etwas falsch macht ist man wortwörtlich “zu blöd”. Die Aussagen sind oft Grenzwertig, man fühlt sich nur schlecht. Wirklich schlimm, Wutausbrüche sind an der Tagesordnung. Die Aussagen sind auch oft sehr unfair, Widerworte werden komplett nieder gemacht.
Sehr altmodisch
Es wird meistens in einem sehr unangebrachten Ton miteinander gesprochen, es wird oft lauter und man wird jeden Tag angemault. Nicht schön
Die Aufgaben sind okay
Schlecht
Schlimm! Hier sind Diskriminierung und Beleidigungen an der Tagesordnung. Vorgesetzter hat seine Nerven nicht im Griff. Wutausbrüche, Geschrei, Kontrollwahn, man wird ständig unter Druck gesetzt... Hier erlebt man das volle Programm! Bei einem Unternehmen mit Betriebsrat wäre solch ein Verhalten wahrscheinlich nicht möglich. Wie man mit so einem Charakter und so wenig Empathie eine Führungsposition bekleiden soll ist mir schleierhaft.
Schlecht. Man fühlt sich absolut unwohl!
Alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt
Aufgaben wären eigentlich interessant. In dem Arbeitsumfeld macht arbeiten aber keinen Spaß!
Nix
Fast alles
Die Geschäftsführung austauschen
Sehr kalt der depp vom Dienst
Eigentlich gleitzeit wird man aber blöd angemacht wenn mann eher heim geht obwohl man seine Stunden für die Woche voll hat, Urlaub musst betteln.
Gleich null
Am Anfang sehr nett,dann schreiend dich an,bist zu blöd dafür usw
Schreibtische modern , arbeite Sachen wie Taschen Rechner Locher usw musst betteln das es bekommst
Sehr schlecht
Einarbeitung einmal gezeigt dann musst es perfekt können, sonst wirst blöd angemacht
2 bis 3 Kollegen werden nett behandelt , der Rest wie Schuh abstreifer
Immer des selbe wirst behandelt wie ah kleiner Schüler
Nach langer Überlegung: Nichts
Benehmen von Vorgesetzten
Vieles, eigentlich Alles!
Sehr Räuber Umgangston!
Jeder ist sich selbst am Nächsten! Sehr hohe Fluktuation.
Unbeschreiblich!
die Lage war das Beste
hier gibt es sovieles
sehr schlecht
gar keine
gleich null
normal
sehr schlecht
Büromaterial muss man selber mitbringen...und vieles mehr.
nein
das war das Beste
Sehr strenge Arbeitsanweisungen, keinerlei
Unternehmen wirbt mit Gleitarbeitszeit, die jedoch sehr begrenzt ausnützbar ist. Urlaub- und Überstundenbeantragung ebenfalls sehr schwer durchsetzbar.
Keine Zuschüsse / Freistellungen etc.
Keinerlei Kollegialität oder Teamfähigkeit vorhanden, was vermutlich auch an dem regelmäßigen Wechsel der Arbeitnehmer im Unternehmen (während o. nach der Probezeit) liegt.
Die anfängliche Zuvorkommende Art lässt schnell nach. Danach ist man regelmäßig unangebrachten Aussagen ausgesetzt, die teilweise an Mobbing Grenzen. Sozialkompetenz demnach absolut nicht vorhanden.
Moderne Ausstattung der Schreibtische und PC‘s. Allerdings ist man fast gezwungen, sich die für die Büroarbeit benötigten Utensilien (Tacker, Locher, Kugelschreiber,..) aus der eigenen Tasche zu bezahlen, da man an diese nur sehr schwer über die Geschäftsführung kommt.
Die Kommunikation Erfolg meist Hinterrücks und der/die Betroffene wird (wenn überhaupt) im Nachhinein informiert.
Die länger im Unternehmen arbeitenden Kollegen werden sehr viel freundlicher und verständnisvoller behandelt.
Einarbeitung in diverse Bereiche durch die begrenzte Anzahl der Mitarbeiter durchaus gegeben. Daher ist der Arbeitsalltag recht abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.