6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man sich ein dickes Fell zuzulegen lernt.
Leider fast alles, ich bereue es, dieses UN als Praxispartner für mein Studium gewählt zu haben. Um einen Wechsel war ich bereits ab Ende des 2ten Semesters vergebens bemüht. Hochqualifiziertes Wissen musste ich mir selbst aneignen.
Einen wirklichen Ausbilder/Betreuer für Studenten einsetzen. Persönliche Befindlichkeiten nicht mit auf Arbeit bringen und sich professionell verhalten und vor allem Leute nicht anzuschreien. Wirklich mal die hochqualifizierte Ausbildung abbilden, von der die ganze Zeit gesprochen wird.
Jeder beschwerte sich oder lästerte über den anderen. Teambildene Maßnahmen wie Frühstück wurden wieder abgeschafft.
Keine Kritik erlaubt. Vorherige Auszubildene/Studenten warnen auch vor dem UN. Kunden waren unzufrieden. Negatives Feedback wird versucht durch Privatnachrichten/Drohungen oder sogar öffentliche Kommentare durch die Geschäftsführung zu zensieren. Bewertungen werden durch Fakes versucht positiv zu manipulieren.
Dinge wie Arzttermine konnten immer eingerichtet werden. Über die 40h Woche hinaus, wurden Überstunden gefordert, wenn mal wieder 5 Minuten vor Feierabend etwas anstand, aber nicht bezahlt. Das wurde auch so kommuniziert. Über die "Gleitzeitvereinbarung" kann ich im Nachgang nur schmunzeln.
Die Vermietungsabteilung wurde zu meiner Zeit auf Studenten, Praktikanten, etc. aufgebaut. Wenn man ausgelernt hat, gibt es keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Gab es kaum, jeder beschwert sich oder lästerte über den anderen und die Geschäftsführung. Keiner hatte wirklich Respekt.
Es war ganz schlimm, Entscheidungen wurden unklar und nicht nachvollziehbar getroffen. Man war leider oft schlechten Launen ausgesetzt. Nach dem Motto "nicht gemeckert ist halb gelobt". So eine Ausbildungsform ist leider einfach nicht mehr zeitgemäß.
Die Anbindung war gut, das Office ist zentral. Bin gerne ins Büro gegangen. Homeoffice wurde versucht einzurichten, was nicht so gut geklappt hat (obwohl es organisatorisch kein Problem wäre). Aber das war nicht schlimm.
Ich wurde als Minijober angestellt, also unterste Gehaltsgrenze. Jeder andere Student im Matrikel hat mehr verdient. Man muss hart arbeiten und bekommt weder eine angemessene Vergütung, noch Lob in irgendeiner Form. Dabei ging es nie darum, dass man Lob braucht, sondern viel mehr darum, dass es gar keines gab.
Ich hatte den Vorteil, wirklich Immobilienaufgaben zu erledigen. Andere haben sich auf Immobilienjobs beworben und haben nur Orga gemacht. Die Aufgaben sind schon spannend, aber auch hier wird man nicht ran geführt, sondern soll aus dem Nichts ein Akquise-Talent sein.
Das Aufgabenfeld wurden allerdings wenig an die Studieninhalte angepasst, die studentischen Leistungen sollten also aufs persönliche Lernen, nicht auf die Arbeitsinhalte gesehen werden.
Gedrückt u angespannt
Schulungen gab es nie
Nicht vorhanden
Die flexible und individuelle Gestaltung der Arbeitszeit ist sehr hilfreich, um die Arbeit neben dem Studium unterzubringen. Außerdem bekommt man von vielen verschiedenen Bereichen etwas mit, so z.B. aus der Vermietung, der Verwaltung oder dem Marketing.
gute Arbeitsatmosphäre
flexible Arbeitszeiten, man kann sich seine wöchentliche Arbeitszeit meist komplett frei einteilen
gute Chancen auf eine Übernahme oder Schreiben einer Abschlussarbeit
das Gehalt kann jeweils individuell verhandelt werden
Die Kollegen sind alle nett und hilfsbereit. Außerdem ist durch das junge Team (Werkstudenten, Praktikanten, duale Studenten) eine offene Art gegeben und man fungiert gut als Team.
gute technische Ausstattung mit eigenem Diensthandy, freundliches und lichtdurchflutetes Büro
es wird jeder gleich behandelt
man kann sehr viel dazulernen und bekommt in bestimmten Bereichen viel Freiheit und Verantwortung
Der Arbeitgeber bietet einem die Chance in viele verschiedene Bereiche reinzuschnuppern und schaut dann was am besten zu Einem passt. Es ist möglich sowohl in der Vermietung, als auch in der Verwaltung, im Marketing oder im IT-Bereich seine Stärken und Schwächen zu finden.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch das junge, energische Team immer locker und angenehm.
Renommiertes Makler Büro mit vielen Bestandkunden und zahlreichen Projekten
Durch die flexiblen Arbeitszeiten, lässt sich die restliche Freizeit und andere Termine sehr gut koordinieren. Hier werden dem Arbeitnehmer viele Freiheiten geboten.
Die Chancen auf eine Übernahme stehen hier sehr gut nach dem Studium.
Das Gehalt ist jeweils individuell verhandelbar.
Sowohl die jüngeren Studenten, als auch die älteren Mitarbeiter fungieren gut als Team.
Die älteren Kollegen erleichtern uns jüngeren Studenten, schnell zu lernen und haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme.
Die Vorgesetzte tritt stets professionell auf. Sie selbst hilft uns bei Fragen und bringt uns neue Sachverhalte zu gewissen Thematiken bei.
Flexible Arbeitszeiten, gutes Arbeitsklima, technische Ausstattung
Jeder kommuniziert hier mit jedem, es gibt aber auch direkte Ansprechpartner. Somit werden schnelle Lösungswege gefunden und Aufgaben effizient gelöst.
Hier wird jeder absolut gleich behandelt, niemand wird hier bevorzugt.