Fahrer bei Büteführ/Boasso
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Amerikanisches System
Hire and fire
Es zählen nur die nackten Zahlen
Verbesserungsvorschläge
Bessere und gezielte Einarbeitung.
Einweisung in neue Produkte und Betriebsmittel.
Arbeitsatmosphäre
Sehr distanziert
Kommunikation
Disponent sagt nur das Nötigste, der Rest ist Schweigen
Kollegenzusammenhalt
Null, alle Einzelkämpfer
Work-Life-Balance
Faktisch nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Nicht sichtbar, da nie kennengelernt
Interessante Aufgaben
Alle Bereiche des Flüssigtransports abgedeckt
Gleichberechtigung
Nur Männer, nicht bewertbar
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied da nur Ergebnisse zählen
Arbeitsbedingungen
Zu Anfang muss man eine eierlegende Wollmilchsau sein, da man als Springer durch das gesamte Equipment gereicht wird. Ist man etabliert hat man festes Auto und meist festen Auflieger.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht erkennbar
Gehalt/Sozialleistungen
Für deutsche Verhältnisse gut entspricht den Anforderungen
Image
Fahrer ist auch hier wie überall das Allerletzte aber für alles verantwortlich und garantiert immer schuld.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten nicht vorhanden und notwendige Weiterbildungen werden vollständig bezahlt.