6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt und Home Office Möglichkeit
Man sollte seine Mitarbeitenden Wertschätzender behandeln. Auch Kommunikation und Transparenz seitens der Geschäftsführung sind leider eine seltenheit
Das Miteinander im Team bereichert mich, ich freue mich sehr mit meinen Kollegen:innen tagtäglich zusammenzuarbeiten. Ich bin ein großer Fan des Gleitzeitmodells.
Manchmal bin ich eingeschränkt dadurch, dass wir eine Behörde sind und damit viele Prozesse unnötig verkompliziert sind. Dadurch verliert oft die Effizienz.
Außerdem würde ich mir persönlich wünschen, dass es eine Lockerung gibt bezüglich des Haustierverbots. Viele Offices ermöglichen bereits das mitbringen von Hunden ins Büro. Dies wird bei uns untersagt.
Ich würde mir mehr Transparenz wünschen bei den Führungskräften und dessen Entscheidungsfindung für unsere Kennzahlen.
Ich arbeite gerne in meinem Arbeitsvermittlungsteam, da wir eine bunte Mischung an Charakteren sind und uns gut ergänzen. Unstimmigkeiten entstehen dadurch natürlich auch, wir können dies meist aber gut schlichten.
Das Außenimage vom Jobcenter ist leider nicht gut, durch Vorurteile und durch die verzehrte Darstellung in den Medien. Ich verheimliche dadurch teilweise, dass ich dort arbeite, wenn ich auf fremde Menschen treffe.
Ich kann durch Gleitzeit meine Termine auf Arbeit so platzieren, dass ich auch meine privaten Termine einfach planen kann. Ich habe die Möglichkeit so meine Woche individuell zu planen.
Ich habe horizontal in meiner Gehaltsstufe bleibend, viele Möglichkeiten mich weiterzubilden durch interne Kurzschulungen. Personalentwicklungen wiederum sind teils nur möglich, wenn man gut mit seiner Führungskraft steht. Das ist dadurch von jedem Team unterschiedlich gehandhabt.
Ich erhalte für den öffentlichen Dienst einen guten Gehalt, wobei meine Arbeit sehr viel von mir verlangt bezüglich der Vielzahl an Aufgaben. Eine höhere Entlohnung dafür konnten wir durch die letzte Tarifverhandlung deshalb auch erkämpfen. Mir gefällt auch sehr die Wertschätzung durch das großzügige Weihnachtsgeld, welches fast einem 13. Gehalt entspricht.
Mein Beruf als Arbeitsvermittlerin umfasst einen sozialen Auftrag, indem ich versuche meine Kunden:innen in Arbeit zu bringen, bei sozialen Problemen zu unterstützen und unserem Arbeitsmarkt dadurch einen Mehrwert zu bringen.
Das Miteinander funktioniert sehr gut, gerade auch durch Teamevents im Privaten (Weihnachtsfeier, Sommerfeste) erhält man einen schönen Ausgleich.
Ich merke im Team, dass älteren Kollegen gerade bei unseren fortschreitenden Digitalisierungsprozessen zu wenig Unterstützung angeboten wird. Sie verstehen dadurch neue Programme nicht und es gibt keine Plattform zum Austausch, es wird erwartet, dass sie das einfach können müssen. Ich bin ein Digital Native und habe dadurch gelernt von klein auf mir neue Technik eigenständig zu erklären. Dieses Können fehlt oftmals bei der älteren Generation und dadurch erschwert es für sie viele Prozesse.
Mit meinen direkten Vorgesetzten, wie der Teamleitung und Bereichsleitung bin ich sehr zufrieden. Ich habe das Gefühl ernstgenommen zu werden mit meinen Problemlagen und das wir gemeinsam auch arbeiten und nicht getrennt voneinander. Bei den höheren Führungskräften habe ich das Gefühl, dass denen oft der Blick für die Praxis fehlt und dadurch Entscheidungen getroffen werden, die praktisch nicht umsetzbar sind.
Ich habe ein festes Büro, ein bestehendes Team, dass mich unterstützt. Ich kann durch Gleitzeit meine Arbeitszeit frei einteilen und habe mit 2 Tagen HomeOffice in der Woche eine gute Wochenplanung.
Innerhalb meines Teams ist die Kommunikation sehr gut, mir fehlt manchmal die Transparenz bei der Entscheidungsfindung von den Führungsebenen - gerade bezogen auf die Entwicklung von Kennzahlen und Vorgaben bei Prozessabläufen, die für uns teils sinnlos/nicht umsetzbar erscheinen.
In vielen Aspekten wird versucht allen gleiche Bedingungen für die Arbeit zu geben. Jedoch gibt es vereinzelt Fälle, in denen ich das Gefühl habe als junge Frau benachteiligt zu sein, wenn es darum geht auch Karriere zu machen. Es herrscht teils das Bild, dass man als junge Person unterschätzt wird und einem weniger zu getraut wird. Es ist bei meinem Arbeitgeber üblich, dass man 10 Jahre in der gleichen Position dadurch fest stecken muss, bevor in Erwägung gezogen wird, dass man eine höhere Position erhalten kann. Dies ist dann auch abhängig von der eigenen Führungskraft, da entscheidet jeder anders und das finde ich nicht gerecht. Natürlich gibt es Führungsstellen die auch eine gewisse berufliche Erfahrung verlangen, jedoch kann das kein Ausschließungsgrund sein. Ich möchte nicht erst mit 35/40 Jahren in die nächste Führungsposition kommen, wenn ich doch bereits viel früher aufzeigen kann, welchen Ehrgeiz und welche Kompetenz ich bereits entwickelt habe.
Ich habe durch Messen, Veranstaltungen und Schulungen die Möglichkeit meinen Arbeitsalltag interessant zu gestalten. Auch die Arbeit mit Kunden:innen ist sehr vielfältig, wobei durch unsere Vorgaben der Datenqualität leider das persönliche Gespräch oft kürzer fällt und ich viel mehr damit beschäftigt bin Akten zu bearbeiten und Vermerke zu erstellen, also wirklich zu beraten.