16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vorsicht vor diesem Arbeitgeber!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Prinzip alles.
Verbesserungsvorschläge
Leider ist das Textfeld hierfür nicht ausreichend.
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet für sich. Ist man mit Entscheidern nicht gut vernetzt oder befreundet, so ist man auf sich allein gestellt.
Image
Siehe Flutkatastrophe Ahrtal.
Work-Life-Balance
Es wird remote angeboten, aber auf Grund von hoher Fluktuation und hohem Krankenstand sind Überstunden Usus.
Karriere/Weiterbildung
Es werden WB angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn die Abrechnung mal stimmt, ist es OK.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Vorsicht! Man sollte hier niemanden trauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Leider nicht fähig zu führen. Arrogant und überheblich im Auftritt. Kein Wunder, da nur derjenige Führungskraft wird, der sich privat gut mit Entscheidern versteht. Zudem ist ein Fachspezialist in der kein Potenzial als Führungskraft.
Arbeitsbedingungen
Ganz Ok.
Kommunikation
Es gibt keine!
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Es wird nach „ Nasenfaktor“ entschieden.
Interessante Aufgaben
Wer auf monotone Tätigkeiten steht, ist hier gut aufgehoben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance Benefits des Bundes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskultur
Verbesserungsvorschläge
Frühzeitige, offene und ehrliche Kommunikation wird immer wieder von Beschäftigten eingefordert, aber nicht gelebt.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Referat nette Kollegen. Teilweise sehr offen, teilweise sehr restriktiv. Die Worte "Nasenfaktor" und "Flurfunk" bestimmen oft die Arbeitsatmosphäre.
Image
Wer sich beim Bund nicht auskennt, weiß nichts von der hohen Fluktuation aufgrund der schlechten Kommunikations- und Führungskultur.
Work-Life-Balance
Der Bund hat viele flexible Arbeitszeitmodelle und eine großzügige Feiertagsregelung. Ideal für Beschäftigte mit Betreuungsaufgaben. Die ständige Erreichbarkeit in der Verwaltung wird allerdings übertrieben.
Karriere/Weiterbildung
Klare Trennung nach Eingruppierung. Einfache Büro- und Sachbearbeiter werden nicht gefördert. Es gibt auch keine Personalentwicklungskonzepte, die das tatsächliche Potenzial der Beschäftigten fördern.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Referat sehr unterschiedlich. Neben sehr harmonischen Teams in den Referaten, gibt es auch viel Neid untereinander. Wer gefördert werden will, stellt sich mit der Abteilungsleitung gut und macht auch vor schlechter Darstellung anderer Kollegen nicht halt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Wissenstransfer fehlt. Teilweise werden ältere Beschäftigte zurück geholt, weil es keinen Übergang gibt.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchieebenen des Bundes werden gelebt.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung, hier hat der Bund aufgeholt, aber es gibt je nach Liegenschaft noch Luft nach oben.
Kommunikation
Es wird schlecht kommuniziert. Oft erfahren die Beschäftigten die Maßnahmen über den "Flurfunk" bevor das Amt offiziell informiert. Manchmal auch zuerst aus den Medien oder anderen Netzwerken.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD-Bund ist super, das BBK schreibt viele Stellen im gehobenen und höheren Dienst aus. Wer sich verbeamten lässt, profitiert besonders.
Gleichberechtigung
Die Gremien werden oft nur über Maßnahmen informiert, statt sie von Beginn an zu beteiligen.
Interessante Aufgaben
Als ereignisorientiere Behörde interessantes Betätigungsfeld auch in der Verwaltung.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
IT, Verwaltung und innerer Dienst sollten grundlegend umstrukturiert und entschlackt werden. Die Facharbeitenden müssen signifikant von Verwaltungsaufgaben entlastet werden, die einfachsten Vorgänge sind viel zu komplex und Unterstützung durch Verwaltung oder Innerer Dienst dauern zu lange. Die Qualifikationen und Vorerfahrungen des eingestellten Fachpersonals sollten gezielter (oder überhaupt...) eingesetzt werden. Es müssen viel mehr Spielräume für Innovationen bei den Fachthemen geschaffen werden (u.a. die Möglichkeit, neue Ideen einzubringen und der Mut, Neues auch zu erproben, ohne dass dem monate- bis jahrelange Vorgänge und Mitzeichnungen vorausgehen).
Arbeitsatmosphäre
In Ordnung, man sollte wissen, dass das BBK - wie der Name schon sagt - für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zuständig ist, d.h. als ereignisorientierte Behörde sollte man bereit sein, auch mal außerhalb der regulären Arbeitszeit zu arbeiten - was eigentlich selbstverständlich ist, sehen ins. die Verwaltung und der innere Dienst nicht ganz so bzw. unterstützen die Fachbereiche insg. viel zu langsam. Insg. ist die Arbeitsatmosphäre aber eher kollegial und Okay.
Work-Life-Balance
Hier kommt ggf. die Stärke des öffentlichen Dienstes zum Tragen (diverse Teilzeitmodelle, Gleitzeit, etc.), jedenfalls kann ich hier nicht meckern.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebot ist i.O., Karrieremöglichkeiten so gut wie keine - man kann versuchen, eine Referatsleitung zu ergattern und dann beruflich jahrelange Mangelverwaltung und v.a. Verwaltungsaufgaben auszuüben. Wichtiger wäre, wenn die Hierarchieebenen aufgebrochen würden und "Zwischenebenen" wie bspw. Sachbereichsleitungen eingeführt würden.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Bereich sehr gut, bis auf 1-2 Personen, die permanent die Leistung anderer schlecht reden - leider wurde das auch nach Ansprache bei den Fachvorgesetzten nie geahndet oder thematisiert., deswegen Punktabzug. Es ist nicht so gut, wenn einige Wenige einen Freischein auf Kosten der anderen bekommen.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Bereich super, siehe aber oben unter "Kollegenzusammenhalt", daher Punktabzug. Es wäre wünschenswert, wenn eigene/neue Ideen nicht fast schon kategorisch an Zuständigkeitsfragen scheitern (zumal es immer Spielraum gibt) und auch mal neue Themen oder Herangegehensweisen ausprobert werden dürfen. Mehr Mut zu Innovationen!
Arbeitsbedingungen
Nur zwei Worte: IT & Verwaltung. Ich kann das BBK daher leider nicht als AG empfehlen - bei den Fachthemen ist es ein permanentes Fahren bei gezogener Handbremse und Vieles davon ist hausgemacht.
Kommunikation
Auf Leitungsebene ausbaufähig (Mitarbeitende besser mitnehmen bei strategischen Entscheidungen, warum wird etwas entschieden, warum nicht - Kommunikation als gelebtes und regelmäßig angewendetes Konzept). Das Intranet ist fast schon putzig - bitte endlich mal ins 21. Jhdt transportieren - nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich. Mitarbeitenden-Umfragen als Instrument öfter nutzen (und ALLE Ergebnisse stringent kommunizieren und was damit nun konkret geschehen soll - das sorgt für mehr Transparenz)
Interessante Aufgaben
Definitiv! Abzug weil viel zu viele Verwaltungsaufgaben in den Fachbereichen.
Diese Amt steht sich selbst im Weg und hat ein irrationales Selbstverständnis
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von permanenter Überlastung durch Überstunden, Missgunst zwischen einzelnen Beschäftigten und ein Mehrklassengesellschaft -> Systematische Benachteiligung von Tarifbeschäftigten. Ferner arbeitet die Verwaltung des Amtes viel zu langsam um die Probleme zu beseitigen. Bewerbungsverfahren dauern bis zu 12 Monaten. Wichtige Sachen bleiben einfach liegen. Innovation wird keinen Vorschub geleistet
Image
Man schalte den Fernseher ein und schaue sich das verzweifelte Argumentieren des Präsidenten an.
Work-Life-Balance
Massig Überstunden (dreistellig innerhalb weniger Monate normal), auffällig viele chronisch kranke Beschäftigte. Kein Unrechtsbewusstsein der Vorgesetzten
Karriere/Weiterbildung
Teils sehr gut durchdachte Angebote über die ehemalige AKNZ
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen top, Gehalt für Tarifbeschäftigte kann mit der freien Wirtschaft nicht mithalten. Gehaltsunterschiede von teils 2000 Euro und mehr zur Wirtschaft
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einzelner Resorts top. Abteilungsübergreifend eher unbekannte Lage
Umgang mit älteren Kollegen
Katastrophe. Es wird überhaupt nicht auf die Belastbarkeit älterer Kollegen geachtet
Vorgesetztenverhalten
Fehelndes Unrechtsbewusstsein, Blockadehaltung, und cholerische Ausraster inklusive öffentliches Herunterputzen von Beschäftigten
Arbeitsbedingungen
Nicht auf dem neusten Stand.
Kommunikation
Absolute Katatstrophe bis hin zu Ausrastern von Vorgesetzten vor versammelter Mannschaft
Fachlich spannend und wichtig, die Verwaltung ist noch ausbaufähig
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die fachliche Themenvielfalt und die Vernetzungsmöglichkeiten. Bonn als Standort. Bevölkerungsschutz ist ein sehr wichtiges und spannendes Thema.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Verwaltung blockiert durch intransparente und beinahe schon "unverantwortlich träge" Bearbeitung die Facharbeit in der eigenen Behörde. Viel zu selten "ermöglicht" die Verwaltung, statt dessen wird die fachliche Arbeit gebremst.
Verbesserungsvorschläge
Den Verwaltungsapparat signifikant verkleinern, Wertschätzung für die fachliche Arbeit deutlich und glaubhaft erhöhen und entsprechend (Fach-)Personal aufstocken, stärkere "Lobbyarbeit" für den Bevölkerungsschutz in Berlin. Mehr Mut in der Führungsebene, die großen und wichtigen Themen anzupacken.
Image
Äußerst durchwachsen. Die Bewertung bezieht sich aber auf das BBK als Arbeitgeber. Als Institution für den Bevölkerungsschutz ist das BBK sehr wichtig - das hat die Verwaltung leider vergessen.
Work-Life-Balance
Formell wird alles richtig gemacht. Das Problem ist die "Vermeidungskultur", insbesondere in der Verwaltung. Letztlich lastet zu viel Arbeit lastet auf zu wenigen MitarbeiterInnen.
Karriere/Weiterbildung
Vollkommen intransparent. Ferner existiert eine Dreiklassengesellschaft (Beamte, Tarifbeschäftigte, Drittmittelangestellte). Wichtige Personalentscheidungen werden in der Verwaltung blockiert (Vorgänge gehen verloren, Bearbeitungszeiten dauern viel zu lange, auch bei wichtigen Personalentscheidungen, nicht selten gehen MitarbeiterInnen deswegen).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher nicht.
Vorgesetztenverhalten
TOP! Das mag aber von Referat zu Referat bzw. von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten bieten den normalen Behördenstandard, nichts außergewöhnliches. Schwerer wiegt, dass es zu lange dauert, bis nötige Neuanschaffungen durch die Verwaltung getätigt werden. Die Verwaltung blockiert durch intransparente und viel zu langsame Bearbeitung die Facharbeit in der eigenen Behörde. Leider hat sich eine "Kultur" etabliert, in der die Verwaltung wichtiger ist als die Arbeit auf der fachlichen Ebene.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
massiv unterbesetzt, was zu etlichen Überstunden führt
Karriere/Weiterbildung
....wenn man sich systemkonform verhält und keinen "Widerstand" bzw. eigene Ideen anbringt oder bestehende Richtungen kritisiert, kann man da nach oben kommen
Kollegenzusammenhalt
Typische Behörde - kein Motivation vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Es werden keine Entscheidunge getroffen die nicht BMI "konform" sind. Konfrontationen wird aus dem Weg gegangen...
Kommunikation
findet nicht statt
Interessante Aufgaben
Interesante Arbeit, leider erlahmt die in der Stuktur des Systems
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.