95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Hier ist einiges Verbesserungsdürftig
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 bei Bundesamt für Güterverkehr in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte besser schulen, die Wünsche und Sorgen der Mitarbeiter ernst nehmen und einfach mehr für eine Besserung der Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden einsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel Druck bei zu wenig Personal
Image
Mehr schein als sein
Work-Life-Balance
War mal besser. Gleitzeit und Flexibilität durch die neue Funktionszeit nur noch bedingt gegeben (Auch in Teilzeit mit 20 Stunden teils Anwesenheitspflicht bis 15 Uhr, auch Freitags)
Karriere/Weiterbildung
Nicht wirklich viele Möglichkeiten und teils Jahrelange Vertröstung mit befristeten Arbeitsverträgen und fehlender Sicherheit (Eigene Erfahrung!)
Kollegenzusammenhalt
Kann gut sein, je nach Abteilung. Ich habe leider schlechte Erfahrungen gemacht mit Kollegen die Hinter deinem Rücken reden und gerne Arbeit an die unteren BSB's abgeben.
Vorgesetztenverhalten
Hier habe ich bei 2 durchlaufenen Stellen leider beide male sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Vorgesetzte die keine klaren Entscheidungen treffen können und die Dinge oft persönlich nehmen und nicht objektiv bleiben. Leider habe ich auch die Erfahrung gemacht das Äußerungen zu "Überlastung" durch zu hohes Arbeitsvolumen mehrfach einfach abgetan wurden und stattdessen noch mehr Arbeit auf den Tisch gelegt wurde.
Arbeitsbedingungen
Teils sehr hohes Arbeitspensum und zu wenige Mitarbeitenden
Kommunikation
Informationen werden nicht immer richtig weitergeleitet und man muss sich entsprechend oft selbst informieren
Gleichberechtigung
Ich habe leider die ein oder andere negative Erfahrung gemacht
Guter Arbeitgeber, mit einigen Mankos (wie überall)
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesamt für Logistik und Mobilität in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Bezahlung, Standort - irgendwelche besonderen Gimmicks (wie den oft belustigten Obstkorb (den es hier monatlich auch gibt)) braucht es doch eigentlich nicht. Man wird für seine Arbeit bezahlt. Wer hier noch einen Boni braucht und da noch gepampert werden muss ist vielleicht im öffentlichen Dienst falsch. Hier gibt es Regularien, da nunmal alles mit Steuergeldern finanziert wird. Da können bereits haushaltsrechtlich keine irgendwie gearteten fancy Zusatzleistungen gesponsort werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nur temporär: die nervige Dauerbaustelle;
Beim Rest ist es ein Jammern auf hohem Niveau:
undurchsichtige Prämienzahlung (die auch zu stark abhängig vom Vorgesetzten ist, da einige ihre MA einfach jedes Jahr für ihren normalen Job vorschlagen);
mangelnde Nutzung von möglichen Zulagen-Zahlungen für die sog. Top-Performer, die in der Vergangenheit mangels Anerkennung oft das Amt verlassen haben
Verbesserungsvorschläge
Richtiges Onboard-Management einrichten, vielleicht auch mit einem kleinen Willkommensgeschenk. Aktuell kann man froh sein wenn die zuständige Person aus der Personalabteilung am Start-Tag überhaupt anwesend ist.
Regelmäßiger Wechsel des Meet-Up hinsichtlich der Wochentage. So könnten auch mal andere Kollegen diesen Termin wahrnehmen. Zudem wäre es schön, wenn es eine Art Anmeldung dazu gäbe (bspw. via Doodle o.Ä.) so dass man nicht Gefahr läuft, da auf einmal umsonst zu sitzen.
Umgang mit den Personalräten. Hier wurde im letzten Jahr festgestellt, dass diese sich Ideen ans Revers heften, die wohlweislich aus der Belegschaft heraus kamen und nicht von dort. Vor allem sollten die Personalräte eigentlich FÜR die Belegschaft da sein und nicht Eigeninteressen gegen die Belegschaft durchsetzen. Leider fehlt mir hier die Idee wie man solche Klarstellungen sinnvoll hinbekommt ohne von diesen Personen später schlechter gestellt zu werden (bei Bewerbungen etc.)
Arbeitsatmosphäre
Man ist bemüht, die Anwesenheit attraktiv zu gestalten mit dem begonnenen Weg zu einer moderneren Ausstattung, der Sanierung der örtlichen Kantine und diversen Sanierungen im Haus selbst. Viele damit verbundene Umzüge und andere Themen sind/waren in der Hinsicht natürlich nicht förderlich. Aber man merkt, dass sich etwas bewegt. Allerdings bedarf es im öffentlichen Dienst leider immer viel Zeit, da die Auftragnehmer nicht einfach ausgewählt werden dürfen und das BALM zudem leider oft auf weitere Parteien (Vermieterung und BImA) angewiesen ist.
Image
Auf der Straße hat das BALM trotz aller Bemühungen nicht das beste Image. Als ausführende Behörde für die Sicherheit im Schwerlastverkehr und der Maut, gilt man stellenweise als Wegelagerer oder wenn das Kontrollpersonal mal an einer Raststätte pausiert und im Auto speist, werden zügig Fotos von den angeblich "faulen BALM-Mitarbeitern" in div. Gruppen geteilt. Natürlich gibt es auch im BALM den gesellschaftlichen Anteil schwarzer Schafe, aber der überwiegende Teil wir damit einfach zu Unrecht in ein falsches Licht gerückt. Social-Media macht es aber leider möglich, dass jede/-r seinen Unsinn ungefiltert online veröffentlichen kann.
Work-Life-Balance
Durch die Möglichkeit an drei Tagen pro Woche Home-Office zu machen ergeben sich natürlich viele Gestaltungsmöglichkeiten. Auch meine zeitweise Teilzeit war unkompliziert möglich. Aktuell gibt es Besprechungen zu einer Anpassung der Anwesenheits-Regelung. Hier soll das starre Wochenkonzept aufgelöst werden und eine andere zeitliche Quote vereinbart werden wie bspw. 40% auf Monat/Quartal/Jahr gerechnet (Ergebnis noch offen).
Karriere/Weiterbildung
Weiter geht es nur mit Eigeninitiative. Zwar gibt es Vorgesetzte, die einen gerne unterstützen und fördern, aber niemand wird proaktiv angesprochen. Man ist also seines eigenen Glückes Schmied. Antragswege für Weiterbildungen gibt es genug und ansonsten auch Aufstiegs- und Verbeamtungsmöglichkeiten. Alternativ kann man sich auch stets intern umbewerben auf andere/höhere Dienstposten, solange die Qualifikation vorliegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind soweit fest, transparent und gleichbehandelnd. Jeder kann (vorher) einsehen, wie hoch sein/ihr Gehalt sein wird. Zuschüsse zum Jobticket gibt es obendrauf. Die Angemessenheit des Gehaltes im Vergleich zu anderen Dienstposten im Haus ist natürlich immer ein Diskussionspunkt, aber hier muss man von einer richtigen Stellenbewertung durch das Orga-Referat ausgehen. Ansonsten steigt das Gehalt eben alle paar Jahre im Zuge der Tarifverhandlungen (wo immer alle chronisch pleite sind, obwohl auch die Kommunalgebühren jedes Jahr steigen oder man wie wie aktuell im großen Stile an der Grundsteuer bedient und diese nahezu überall massiv erhöht) um einige wenige Prozent.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier versucht man, wie alle Behörden, die Vorgaben der Regierung zur Nachhaltigkeit umzusetzen. Gerade arbeitet man an einer Zertifizierung "EMAS", welche regelmäßige Verbesserungen voraussetzt.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Bereich absolut gut. Auch hier gibt es sicherlich andere Abteilungen und Referate, in denen es nicht so ist, dennoch bin ich lang genug im Amt um zu sagen, dass es überwiegend funktioniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich hab in meiner Zeit absolut keine Unterschiede im Umgang der Generationen festgestellt.
Vorgesetztenverhalten
Hängt auf jeden Fall sehr von dem/der eigenen Vorgesetzten ab. Merklich ist, dass vor allem leider viele der weiblichen Führungskräfte sehr verkrampft agieren, als müssten sie sich besonders beweisen oder durchsetzen und damit viele früher erarbeitete Sympathien verspielen. Fairerweise gibt es aber auch einige männliche Kollegen dieser Zunft, die nach der Beförderungen agieren, als hätte man sich vorher nie gekannt. Ansonsten gibt es aber auch viele tolle Vorgesetzte, die sich auch mal Zeit nehmen für Einzelgespräche und sich für die persönliche Entwicklung einsetzen.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtisch, ergonomische Stühle, Notebook mit Dockingstation und grdsl. zwei Monitore sowie ausreichend Platz. Dahingehend kann man sich wenig beschweren. Der zwischenzeitliche Baulärm ist dagegen schon ab und an störend, aber an zwei Tagen pro Woche doch noch zu verschmerzen. Das BALM liegt sonst zentral in der Kölner Innenstadt, so dass man auch mal in der Pause oder nach Feierabend ein wenig umherstreifen und ggf. auswärts etwas essen kann.
Kommunikation
Auch mit deutlich zurückgegangener Anwesenheit aufgrund der guten Home-Office-Regelung hat man noch guten Kontakt, da die eigene Anwesenheit im Regelfall frei bestimmt werden kann. Dem Hören-Sagen nach gibt es aber auch Leitungen, die in diesem Punkt etwas überregulierend einwirken - um es mal freundlich auszudrücken. Hinzu kommen weitere Kontaktmöglichkeiten über das BALM-interne Besprechungstool für Telefon- und Videokonferenzen.
Gleichberechtigung
Wird soweit vollständig umgesetzt. Manchmal ist jedoch die "Vergleichbarkeit" fraglich. Das sind aber Ausnahmen und dann sollte eigentlich der Personalrat auch parat stehen.
Interessante Aufgaben
Schwieriger Punkt, da die Aufgaben natürlich soweit festgeschrieben sind. Die Abwechslung besteht oft in den Details oder sind abhängig vom eigenen Referat. Während bspw. bei Auszahlungen die Abläufe weitestgehend fix sind, gibt es in den Bereichen der Förderprogramme, der Beschaffungen, der IT und natürlich im Kontrolldienst auch wechselnde Themen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesamt für Logistik und Mobilität in Köln gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es gibt zwar „flexible Arbeitszeiten“ wird aber je nach Abteilung anders umgesetzt + die Kernarbeitszeit bzw „Funktionszeit“ erschweren die Flexibilität
es freut uns sehr zu lesen, dass Ihnen die Arbeit in unserer Behörde so zusagt und dass Sie sich in ihrem Team wohl fühlen - ist das Teamgefüge doch ein wesentlicher Faktor bei der Arbeit.
Vielen Dank, dass Sie ihr positives Bild teilen!
Weiterhin wünschen wir Ihnen viel Erfolg und Freude bei uns im BALM.
Viele Grüße aus Köln
Sven Grohsnick-Fleißner Referat Z3 - Personal- und Stellenwirtschaft, Beurteilungswesen sven.grohsnick-fleissner@balm.bund.de
Familienfreundlich
3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesamt für Logistik und Mobilität in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr Familienfreundlich mit den Zeit-Modellen und Home Office. Das Work Life Balance ist damit sehr stimmig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man den Mitarbeitern nicht viel zu traut und das es immer noch Hierarchien gibt. Genauso das Schulbildung mehr zählt als Interne Berufserfahrung. Die Prämienausschüttung wird nicht vollständig dargestellt. Die Wertschätzung fehlt gegenüber den Mitarbeitern.
vielen Dank für die offenen Worte - nur wenn wir hören, wo es drückt, können wir gemeinsam etwas daran ändern.
Da die Zugangsvoraussetzungen zu den unterschiedlichen Laufbahnen des öffentlichen Dienstes gesetzlich geregelt sind, haben auch wir als Behörde hierauf keinen Einfluss.
Wichtig ist es dennoch, dass man sich gewertschätzt fühlt und Dank für die eigene Arbeit erfährt - in ihrem Fall, scheint es daran zu fehlen. Gerne würden wir hierzu mehr erfahren - wir würden uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren.
Wir freuen uns auf einen offenen Austausch.
Viele Grüße aus Köln
Sven Grohsnick-Fleißner Referat Z3 - Personal- und Stellenwirtschaft, Beurteilungswesen sven.grohsnick-fleissner@balm.bund.de
Kaputt gespart und unkollegial
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesamt für Logistik und Mobilität in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur die im Verhältnis zum minimal geforderten Anspruch gute Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsebene und das ignorante Miteinander.
Verbesserungsvorschläge
Dieser Standort brauch ganz dringend ein Prozessmanagement bzw. jemand, der Erfolgskontrollen durchführt.
Arbeitsatmosphäre
Verbrauchte Büroausstattung, unsaniertes Gebäude und eingenordetes Stammpersonal, das kein Interesse an Entwicklung hat
Image
Keine große Bekanntheit
Work-Life-Balance
Man kann kommen und gehen wann man will und beachtet das Kollegium nicht, daher kann man sich privat maximal frei entfalten.
Karriere/Weiterbildung
Angebote sind da, aber Anmeldeprozesse dauern so lange an, dass man dann doch keinen Platz mehr bekommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die reinen Tätigkeiten ist die Bezahlung schon gut, d.h. geringe Leistugserwartung und kein Einbringung der unteren Reihe nicht gewünscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Möglicherweise vorhanden aber nicht wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste und die maximale Inanspruchnahme der mobilen Arbeit lässt ein Zusammemhaltsgefühl auch nicht wirklich zu.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden aus Gewohnheitsrecht in Ruhe gelassen und trotz Ablehnung der neuen Arbeitsmittel mitgeschliffen.
Vorgesetztenverhalten
Sind sporadisch physisch anwesend.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung und Bürozustände abgenutzt, verbraucht, zum Teil sogar vergammelt (Bürogebäude).
Kommunikation
Bitte nur mit Vorgesetzten oder direkten Kollegen ins Gespräch gehen ("Team-loyal" verhalten) und auf anweisung andere Standorte schlecht aussehen lassen.
Gleichberechtigung
Keine spürbaren Unterschiede feststellbar.
Interessante Aufgaben
Da an historisch gewachsenen Strukturen und Hierarchien festgehalten wird, werden moderne Instrumente trotz Vorhandensein nicht genutzt. Also wer Umlaufmappen und das starre Verwaltungskostüm mag, ist da gut aufgehoben
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort hier auf kununu - auch wenn Sie mit uns als Arbeitgeber an einem unserer Standorte nicht zufrieden gewesen sind.
Generell versuchen wir unseren Mitarbeitenden - insbesondere im Sinne von Vereinbarkeit von Familie und Beruf entgegenzukommen - beispielsweise durch unsere flexiblen Homeoffice Möglichkeiten. Wenn dies für Sie wie ein "Kommen und Gehen" wann man will gewirkt hat, ist das natürlich sehr schade.
Wir hätten uns gefreut, wenn Sie im Vorfeld eine der vielen Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten genutzt hätten, Ihre Kritik zu äußern. - Gespräch mit Vorgesetzten - Gespräch mit der Personalvertretung - Gespräch mit der Gleichstellungsbeauftragten - Gespräch mit der Sozialberatung - Offboarding Gespräch
Nur so können wir aktiv Verbesserungen herbeiführen!
Gerne würden wir näher auf ihre Punkte eingehen, gerne auch im Nachgang zu einem Beschäftigungsverhältnis. Über eine Kontaktaufnahme würden wir uns freuen, um die von ihnen angeführten Punkte im Einzelnen zu besprechen.
Bei Rückfragen oder weiteren Anregungen freuen wir uns ebenfalls über ihre Kontaktaufnahme.
Beste Grüße
Sven Grohsnick-Fleißner Referat Z3 - Personal- und Stellenwirtschaft, Beurteilungswesen Bundesamt für Logistik und Mobilität personalmarketing@balm.bund.de
Guter Arbeitgeber
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesamt für Logistik und Mobilität in Dresden gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Parkmöglichkeiten -meine Erfahrungsstufe wurde nicht angerechnet. Als ich gefragt habe, weshalb nicht, haben sich die Beschäftigten aus der Personalabteilung gegenseitig mit mehreren Fragezeichen im Kopf angeschaut bis jemand dann gesagt hat dass es nicht angerechnet werden kann. Auf Rückfragen konnte auch nicht konkret geantwortet werden. Ich bin mir immernoch nicht sicher, ob meine aktuelle Erfahrungsstufe richtig eingestuft wurde.
ihre generell positive Bewertung des BALM als Arbeitgeber freut uns - vielen Dank, dass Sie ihre positiven Erfahrungen hier auf kununu teilen. Dies hilft insbesondere anderen Interessierten, sich ein dezidiertes Bild über uns als Arbeitgeber zu machen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Anrechnung Ihrer Erfahrungsstufe nicht in Gänze erfolgte, dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns einmal kontaktieren und wir uns ihren Fall in Ruhe anschauen. Kommen Sie gerne auf uns zu.
Bei Rückfragen oder weiteren Anregungen freuen wir uns ebenfalls über ihre Kontaktaufnahme.
Sven Grohsnick-Fleißner Referat Z3 - Personal- und Stellenwirtschaft, Beurteilungswesen Bundesamt für Logistik und Mobilität personalmarketing@balm.bund.de
Bewusst von der freien Wirtschaft in den öffentlichen Dienst gewechselt und nie bereut
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesamt für Logistik und Mobilität in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Abweichen von den Normen. Wenn junges, motiviertes und gutes Personal vorhanden ist, befördert sie und verlangt nicht zwingend immer das studium
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns wohlfühlen.
Aufstiege in höhere Laufbahnen unterliegen klaren Vorgaben, die wir als Bundesamt nicht selber definieren - der Vergleichbarkeit halber und Chancengerechtigkeit halber sind diese für alle Mitarbeitenden gleich.
Gleichzeitig unterstützen wir gerne unsere Mitarbeitenden auf dem Weg, um die geforderten Voraussetzungen zu erlangen - für eine erste Beratung zu diesem Thema haben wir extra eine Personallotsin, diese kann Sie rund um das Thema "Weiterbildung" und "Aufstieg" in unserer Behörde beraten. Sie erreichen die Kollegin unter: personalmarketing@balm.bund.de
Beste Grüße
Sven Grohsnick-Fleißner
Absolut Mitarbeiterfreundlich
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesamt für Logistik und Mobilität in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles eigenen Themen können, zumindest in den von mir durchlaufenen Sachgebieten, immer offen angesprochen werden und es wurde meist eine Lösung gefunden. Auch was Urlaub oder kurzfristige Freistellung angeht, habe ich selten so einen kulanten Arbeitgeber gehabt. Monetär bin ich zufrieden, denn auch hier habe ich die Möglichkeit jederzeit mich weiter zu entwickeln oder durch interne Bewerbung etwas an der Situation zu verändern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das betrifft primär zu Teilen die Punkte unter der Verbesserung. Und das wir krampfhaft an einem nicht rentablen Dienstgebäude festhalten, nur weil augenscheinlich der Standort so attraktiv ist. Da würde ich mir wünschen, dass hier doch noch ein Umdenken stattfindet.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ausbauen und mehr untern den Beschäftigten zuhören. Thema Konflikte ins Auge fassen und diese dann auch professionell lösen lassen. Sprich vielleicht auch Fachexpertise für diese Themen hinzuziehen. Denn es hilft nicht, wenn verwickelte Personen darin geschult sind, aber an einem Punkt stehen, an dem der eigene Konflikt nicht mehr aus der eignen intrinsischen Motivation heraus gelöst werden kann.
Image
Ich sehe das Problem zu Teilen in der Einstellung der Beschäftigten
Karriere/Weiterbildung
Da könnte mehr in der Fläche genehmigt werden, statt nur gezielte Gruppen ;)
vielen Dank für Ihre positive Bewertung - es freut uns, dass Sie sich bei uns im BALM wohl fühlen.
Das Thema "Kommunikation" entwickelt sich in unserer Behörde stetig weiter. Gerne nehmen wir Ihre Anregung auf und würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Beste Grüße
Sven Grohsnick-Fleißner Referat Z3 - Personal- und Stellenwirtschaft, Beurteilungswesen personalmarketing@balm.bund.de
Gut aber könnte einiges besser sein.
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesamt für Logistik und Mobilität in Saarbrücken gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität der Arbeitszeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation unter Vorgesetzten. Kein richtiges Zusammenarbeiten.
vielen Dank für Ihre generell positive Bewertung hier auf kununu - es freut uns, dass Sie sich bei uns im BALM wohl fühlen. Insbesondere die Flexibilisierung unserer Arbeitszeiten ist ein wichtiges Thema, welches wir gerne weiter voran treiben werden.
Haben Sie Fragen, Anregungen oder Ideen?- Kommen Sie gerne auf uns zu.
Beste Grüße Sven Grohsnick-Fleißner personalmarketing@balm.bund.de Bundesamt für Logistik und Mobilität
Basierend auf 111 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesamt für Logistik und Mobilität durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 78% der Bewertenden würden Bundesamt für Logistik und Mobilität als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 111 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 111 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesamt für Logistik und Mobilität als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.