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Jetzt Profil vervollständigen67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockere Atmosphäre, Telearbeit
- umfangreiche Homeoffice-Möglichkeiten
- flexible Arbeitszeiten
- Führung auf Augenhöhe: Vorgesetzte höherer Führungsebenen haben zwar mehr Verantwortung, halten sich aber nicht für etwas Besseres.
- engagierte Gleichstellungsbeauftragte
- Kompetenter Sozialdienst nicht nur für dienstliche, sondern auch für private Angelegenheiten kostenfrei nutzbar
Vertrauensvolle Zusammenarbeit auf allen Ebenen
Es gibt einige Angebote für kostenfreie Weiterbildung. Grundsätzlich ist die Teilnahme erwünscht. Die Karrieremöglichkeiten für Führungskräfte schätze ich als durchaus gut ein.
Die Vorgesetzten, mit denen ich zu tun habe, sind korrekt und fair.
Als Referatsleitung verdient man vergleichbar wie in anderen Behörden.
- Teilzeit wird gelebt: in vielen Abteilungen gibt es kaum Mitarbeitende, die Vollzeit arbeiten
- Mehrfach im Monat: nicht funktionierende IT / kompletter Internetausfall, man kann stundenlang nicht arbeiten, vor 10 Uhr erreicht man bei IT nur selten jemanden, ab 14 Uhr dann auch nicht mehr
- Keine Ersatzgeräte: ist Laptop kaputt, muss man teilweise tagelang auf Ersatzgerät warten und kann solange nicht arbeiten
- Als Mitarbeiter, der zuvor in der freien Wirtschaft gearbeitet hat, ist man ein echter Exot, man fällt zunächst positiv auf (allein aufgrund dieser Tatsache). Möchte man dann jedoch eigene Ideen einbringen, wird dies abgeblockt, weil man Arbeit fürchtet
Edit: Über ein halbes Jahr nach meinem Ausscheiden und nach endlosen E-Mails und Nachfragen meinerseits habe ich nun endlich das Abschlusszeugnis erhalten
- Geworben wird mit großer Flexibilität: bis zu 60% Home Office im Monat, die erst nach den ersten 3 Monaten Voll-Präsenz im Büro erlaubt sind (nur mit Antrag)
- Wenn man einen guten Draht zum Chef hat, braucht man 3 Monate nicht absitzen und darf schon vorher ins Home Office, eine Gleichbehandlung gibt es also nicht
- Wenn diese 60% aufgebraucht sind, muss man ins Büro kommen. Ausnahmen gibt es keine (auch nicht bei großer Corona-/Grippewelle, Schnee und Glatteis, sodass Schulen geschlossen bleiben oder bei Corona-Symptomen)
- Arbeitet man doch zu viel im Home Office (es zählen die genauen Stunden), muss man beim Vorgesetzten antreten, sich rechtfertigen und die Zeit, die man zu viel im Home Office gearbeitet hat, im Büro nacharbeiten und belegen, dass man dies getan hat
>> das ist alles, aber nicht flexibel und nicht mehr zeitgemäß
Man kann kommen und gehen wann man möchte.
Wenn gewünschte Weiterbildungswunsch nicht zu 1000% genau dem entspricht, was man gerade macht, hat man keine Chance, diese zu erhalten. Sich weiterzuentwickeln ist so nicht möglich.
Je nach Einstufung in Entgeltgruppe kann der Verdienst sehr gut und angemessen sein.
E-Akte existiert nur theoretisch, in der Praxis wird viel ausgedruckt.
Viele engagierte Kollegen, aber auch einige, die sich als Tarifangestellter / Beamter auf ihren Posten ausruhen, weil sie genau wissen, dass sie so gut wie unkündbar sind - so bleibt Arbeit monatelang liegen / wird gar nicht erledigt. e länger man dort arbeitet (gerne mehrere Jahrzehnte), desto größer ist die Narrenfreiheit: Kollegen kontrollieren, sich als Vorgesetzter positionieren, obwohl man es nicht ist, das Team hinter sich versammeln und eine Person ausgrenzen - damit kommt man durch.
Modernes Gebäude, Klimaanlage, Stehschreibtische, Grippe-Impfung, Sportfest, jedoch veraltete PCs, häufiger IT-Komplettausfall
Dank Intranet bekommt man auch in den Außenstellen viel vom Geschehen mit.
In vielen Abteilungen Frauenüberschuss
Das der Arbeitsplatz sicher ist.
Geringe Chancen als Angestellter auf zu steingen. Es sei denn mann investiert selber Zeit und Geld neben dem Beruf
Bei Stellenausschreibungen ab 9a sollten sich auch Angestellte mit qualifiziertem Berufsabschluss bewerben können, wenn sie inhaltlich etwas mit den Augaben abgeschlossen haben. Das würde dem angeblichen Fachkräftemangel etwas entgegenwirken.
Flexibilität, Sicherheit und eine moderne Umgebung.
Die Bürokratie ist sehr aufgebläht, dies liegt aber nicht am Arbeitgeber, sondern an der EU. Das sollte einem bewusst sein, wenn dort anfangen will.
Die Förderung für Mütter ist super, an dieser Stelle kommen aber manchmal die Männer, die ja auch Väter sein können, etwas zu kurz.
Es ist im öffentlichen Dienst schon Einiges etwas träge.
Hier hängt natürlich viel von der jeweiligen Führungskraft ab. Bei mir ist es bestens, aber nicht bei allen in der BLE.
Home Office Anteil vorhanden, ebenso Gleitzeit. Die Servicezeit schränkt das ganze jedoch wieder etwas ein…
Ich sehe keine großen Weiterbildungsmöglichkeiten. Es wird nicht versucht die befristeten Mitarbeitenden zu halten.
Kommt natürlich auf das Team an, indem sich der Arbeitsplatz befindet
Hier wird nach TVÖD gezahlt
Mehr Präsenz in der Öffentlichkeitsarbeit und Personalgewinnung.
dank bis zu 60% Homeoffice meistens entspannt
Nicht alle sind zufrieden was aber an unterschiedlichsten oft persönlichen Gründen liegen kann.
Keine Kernarbeitszeit, nur Servicezeiten, so sind Arztbesuche, Kinderbetreuung einfacher zu machen
Weiterbildungsangebote sind ok.
TVOÖ gibt den Rahmen vor
ist gut, weil wir alle mal Urlaub machen wollen und den anderen nicht alleine lassen wollen.
Es ist ein Geben und Nehmen
Fair und persöhnlich
wenn es nicht zu warm ist kann man gut arbeiten
Nicht immer wird man über interessante Themen informiert, aber das meiste erfährt man doch bei öffentlichen Besprechungen und im Kollegenkreis
Man bemüht sich alle gleich zu behandeln, es gibt neu UniSex Toiletten
WLAN
Ich gehe gerne hin und mag die Arbeit.
Teilzeit und Home Office (bis zu 60 %) möglich. Gleitzeit auch.
Um Fortbildung stets bemüht und gerne gesehen. Das Angebot ist okay und lebt auch von eigenen Vorschlägen.
könnte besser sein, es gibt aber Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen
Tolles Team! Referatsintern und auch darüber hinaus. Auf Teambuilding wird Wert gelegt.
Referatsunterschiedlich. Ich bin sehr zufrieden und komme mit meiner Leitung sehr gut aus. Schulungen für Vorgesetzte (und auch Mitarbeitende) werden angeboten. Es gibt eine Sozialberatung bei Problemen.
Niederlassung in Bad Godesberg gut. Allerdings Dauerbaustelle und gelegentlich fällt die Heizung aus. Reparaturen dauern hin und wieder länger (die Mühlen einer Behörde), man ist aber sehr bemüht um eine schnelle Lösung.
Absprachen laufen meist gut, vereinzelt etwas langsam und zu viele Schleifen und Besprechungen.
Sehr gut und auf Augenhöhe. Auch mit Behinderung wird Teilhabe gleichberechtigt gelebt.
Printgestaltung. Alltag und doch immer etwas anders.
Homeoffice möglich
So verdient kununu Geld.