Historisch gewachsene Strukturen und starke Hierarchie. Hohe Bürokratie.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die engagierten Mitarbeitenden, die sich für den Katastrophenschutz interessieren und etwas verändern wollen sind großartige Treiber*innen...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...Davon brauch es mehr. Nur muss man diesen auch den Raum geben. Entsprechend entlohnen und fördern. Ansonsten wandern noch mehr sehr fähige Mitarbeitende ab.
Verbesserungsvorschläge
Einen besseren Blick auf die Bedarfe aller Stakeholder, intern sowie extern. Dann entsprechendes Handeln mit weniger starren, bürokratischen Abläufen.
Kommunikation
Wenig bis kaum offene Kommunikation. Es wird sich wenig Zeit für ehrliche Reflexionen genommen. Eine Kritik wird von manchen Führungspersonen als persönlicher Angriff gesehen. Meetings werden abgehalten ohne das eine klare Meetingkultur vorhanden ist.
Kollegenzusammenhalt
Sehr nettes Kollegium
Work-Life-Balance
Durch freie Wahl von Home Office und Office Tagen und Gleitzeit kann die Arbeit gut in das Leben integriert werden. Bewusst machen muss man sich natürlich, dass es sich um eine Einsatzbehörde handelt. In den Zeiten sollte man 100 % bei der Arbeit sein.
Vorgesetztenverhalten
Führungspersonal reagiert in Konfliktfällen unreflektiert. Hierarchische Strukturen werden ausgenutzt. Eine Wertschätzung für geleistete Arbeit kommt selten vor.
In Entscheidungsprozesse werden Mitarbeitende von Führungskräften nicht eingebunden #Hierarchie.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Eine rein männliche Führung. Weibliche Projektleiterinnen werden nicht so ernst genommen, wie die männlichen Projektleiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das hängt von den Mitarbeitenden ab. Der Bund fördert FairTrade und Bio. Dies muss aber auch bewusst von den Mitarbeitenden bei den Beschaffungen als Kriterium gefordert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das Geld allein macht man diesen Job nicht.
Image
Das starke Ehrenamt ist das Aushängeschild
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen darf man fröhlich machen.
Aufstiegschancen gibt es nicht für Menschen, die gemäß Tarifvertrag ihren Bachelor nicht drei Jahre an einer Hochschule oder Universität abgeschlossen haben. Auch nicht, wenn die positive Vergleichbarkeitsprüfung der Kultusministerkonferenz vorliegt.