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Jetzt Profil einrichten86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sinnstiftende Arbeit, sehr spannendes Aufgabenfeld insgesamt
Die teils starren Strukturen des öffentlichen Dienst
Offener auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen wenn diese sich mehr einbringen wollen und Engagement zeigen
Schwierig durch die Strukturen im öffentlichen Dienst
Angelehnt an den Tarif im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft deutlich besser
Es muss papierloser gearbeitet werden
Könnte verbessert werden
Gute Home Office-Regelung...auch wenn die IT ebenso unterirdisch ist wie vieles andere in der "Anstalt" (so wird die Behörde oft von den THW-Angehörigen genannt - auch interessant, oder?!).
-interne Kommunikation
-Geklüngel um die Führungspositionen
-Umgang mit Mitarbeitern aus anderen Fachbereichen
-IT, bzw die fehlende Motivation des Supports
- Vereinsmeierei: es scheint, dass Personen, die nicht 3x am Tag sagen wie cool das THW ist, besonders schnell entweder a) weg sind oder b) ausgeschlossen werden
-fördert Mitarbeitende die sich größtenteils privat weiterbilden/-qualifizieren, wenn es intern schon kaum möglich ist. Es ist schade, dass so viele Mitarbeitende gehen, da kaum Entwicklungsmöglichkeiten (reale, nicht nur in der Theorie) geboten werden
Führungskräfte überprüfen und ggf. sich von diesen trennen. Personalbetreuung radikal verbessern, es ist eine absolute Katastrophe was in diesem Referat (nicht) passiert. Auch die interne Kommunikation ist katastrophal. Einfach insgesamt mal weniger Energie fürs Lästern verwenden und dafür mehr an sowas wie einer "Behördenkultur" arbeiten.
Ein Kollege sagte mal in einer großen Runde:" Wir mögen Externe nun mal nicht". Damit dürfte wohl alles gesagt sein.
Das ist ausschließlich den ehrenamtlich Tätigen zu verdanken.
Nach Tarif.
Viel Vitamin B, wenig Kompetenzen.
- die arbeit des ehrenamtes
zu viel undurchdachte und kurzfristige arbeitsaufträge. es wird an den falschen enden gespart und das auf den rücken der mitarbeitenden
- weniger hierarchie
- weniger bürokratie
- weniger ‚das haben wir schon immer so gemacht‘
- mehr zusammenarbeit und bessere kommunikation
- weniger arbeitslast und besseres work-life-ballance ermöglichen dafür realistische und langfristige ziele festlegen
Tariflich gebunden
Eigenverantwortung bei der Arbeit.
Einen Geschäftsführer einstellen der einen Arbeit ernst nehmt und auch das Ehrenamt achtet.
95% der Angestellten reden schlecht über ihren Arbeitgeber
Weiterbildung ist top. Karriere nur wenn man den Herrn Geschäftsführer die Füße küsst.
Fehler werden nicht kommuniziert sondern fürs anschwätzen / auflaufen lassen genutzt.
Geschäftsführer kommuniziert nicht mit "Fußvolk"
Meetings werden zum größten Teil Geheimgehalte
Nicht mit den jetzigen Geschäftsführer.
Homeoffice nur mit großen Ausnahmen
Starres Laufbahnmodell
TVöD
Jeder macht seins
Borniert, bürokratisch, unflexibel, unbeholfen
Sinnvoller Hintergrund, aber sehr verwaltungslastig
Außendarstellung Top, intern mehr als ein flop.
Außendarstellung und Politik ist nicht alles. Mitarbeiter Bindung und Wertschätzung ist hier gänzlich unbekannt, außer wenn man sehr gut intern vernetzt ist und den Bückling macht.
Grobe und essentielle Fehler werden toleriert, kleine sofort geahndet.
Die Arbeitsstätte, die Räumlichkeiten, die Struktur und Hierarchie
Rückständig im Vergleich zur Privatwirtschaft
Mitarbeitendenbindung, mehr Wertschätzung. Bessere Auswahlverfahren, damit Leute nicht in Probezeiten gekündigt werden müssen weil sie nicht ins Profil passen.
Wir sind ein THW … aber nur solange bis der eigene Vorteil überwiegt
Gleitzeit, Möglichkeit den eigenen Aufgabenbereich zu gestalten, keine reine Büroarbeit, Möglichkeit Homeoffice zu nutzen, Fortbildungsmöglichkeiten
Schlechte interne Kommunikation, bestimmte Bereiche werden nicht ernst genommen, sehr lange Abläufe (Bürokratie) und Wartezeiten, IT ist langsam und nicht auf dem neuesten Stand, Fehlverhalten von Mitarbeitenden wird teilweise hingenommen, Führungskräfte müssen besser geschult werden, Coaching für alle wäre sinnvoll, fehlende Kinderbetreuung, einige arbeiten gegeneinander
IT auf den neuesten Stand bringen, Kommunikation verbessern, Führungskräfte regelmäßig schulen, jüngere Mitarbeitende besser abholen und einarbeiten, Aufgaben transparenter vergeben
Ist alles dabei
Im vorgeschriebenen Rahmen des öffentlichen Dienstes
Alle für einen!
Aufgrund der Bürokratie und des vorgeschriebenen Dienstwegs leider zu lange und schlecht
Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben
Die Bewertungen sprechen für sich
Störfaktoren entfernen, Neubesetzungen, etc.
Angenehme Büros mit großen Fenstern, welche durch lautstarke Auseinandersetzungen mit Leben gefüllt werden
Liegt zu 100% an den Ehrenamtlichen
Homeoffice für ausgewähltes Personal
Nicht vorhanden
Gegeneinander anstatt Miteinander
Freundlich, jedoch keine Führungskompetenzen
Man beschwert sich lieber hinterher anstatt zuvor zu sagen, wie eine Aufgabe erledigt werden soll und worauf zu achten ist
Praktisch nicht vorhanden, keine Wertschätzung
Nicht existent; vereinzelte Mitarbeiter werden konsequent bevorzugt
Täglich wiederholende Tätigkeiten
So verdient kununu Geld.