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Bundesanzeiger 
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GmbH
Bewertung

Absolut fairer Arbeitgeber!

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Keinen Tarifvertrag, Anlehnung reicht vollkommen aus. Das und mein Arbeitsvertrag sind Sicherheit genug!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das hier Leute beschäftigt sind, die hier nicht arbeiten wollen aber dennoch bleiben! Geht doch bitte endlich weg, wenn ihr so unzufrieden seid! Wir sind es allemal!

Verbesserungsvorschläge

Weiterhin durchhalten und den irrsinnigen Forderungen nicht nachkommen einen Tarifvertrag einzugehen. Das schützt nur die Faulen, die hier nichts beitragen wollen und vor allem fürs Nichtstun abkassieren wollen!

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gut. Klar gibt es einige Abteilungen, wo die Stimmung vielleicht nicht besonders herzlich oder "schwungvoll" ist. Das liegt aber an jedem selbst. Wer hier also die Arbeitsatmosphäre schlecht bewertet, sorgt selbst für schlechte Laune!

Die Wertschätzung ist hier durch verschiedene Benefits definitiv gegeben.
Wir haben jährlich ein großes Sommerfest in tollen Locations. Der Arbeitgeber hat sogar für eine Location, die etwas weiter von einer Bahnhaltestelle weg war, ein Taxiunternehmen für den Transfer organisiert. Wir haben noch eine 35h Woche (wer kann das von sich behaupten). Wir haben immer wieder neue Projekte, an denen wir gemeinschaftlich arbeiten können. Wer sich also weiterentwickeln will, kann sich hier jederzeit ausprobieren. Wer was anderes behauptet lügt und ist vor allem FAUL!

Nun zu den Faulen Leuten: Die aktuellen Streiker sorgen für schlechte Laune und sie streiken auch nur, weil sie streiken wollen und Stimmung machen wollen. Sie beschweren sich über eintönige Arbeit aber daran ändern wollen sie nichts. Sie wollen mehr Geld für weniger Arbeit UND sie wollen vor allem viel Geld für irgendwelche dubiosen Freizeitaktivitäten.

Kommunikation

Hier ist wirklich Luft nach oben. Kommunikation ist zeitaufwendig und die Art und Weise ist auch immer sehr unterschiedlich. Ich kann mich bei meiner Leitung allerdings nicht beschweren. Grundsätzlich muss man aber nur das Problem der Kommunikationskultur ansprechen und jeder sollte aktiv selbst daran mitwirken, dass es besser wird. Vom Beschweren auf Kununu wird es auf jeden Fall nicht besser.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich gut, wenn da hier nicht die "Verdi-Mitarbeiter" wären. Während des Streiks versuchen wir unser Zusammenhalt zu stärken und die Laune oben zu halten. Das klappt manchmal mehr mal weniger gut.

Keiner zwingt den Mitarbeiter beim Bundesanzeiger zu bleiben. Man kann jederzeit gehen, auch gerne vor der vereinbarten Kündigungsfrist.

Work-Life-Balance

Besser geht es einfach nicht. Wir haben 30 Tage Urlaub, Gleitzeit, 35h Woche, einen Familienservice der uns unterstützt und einen überaus fairen Arbeitgeber, der uns Stunden für besondere Anlässe schenkt, ohne, dass wir irgendwas besonderes dafür tun müssen (bspw. Rosenmontag). Weiterhin darf auch in Vertrauensarbeitszeit gearbeitet werden, sofern der Betriebsrat sich hier nicht einmischt (der weiß es nämlich besser, wie meine Work-Life-Balance funktioniert - Achtung Ironie).

Vorgesetztenverhalten

Manchmal gut, manchmal schlecht. Das ist überall gleich. Es gibt Menschen, die Führen können und es wird auch immer Vorgesetzte geben, die nicht Führen sollten. Ich kann mich bei meinem Vorgesetzten nicht beschweren.

Interessante Aufgaben

Auf jeden Fall! Ich habe es bereits erwähnt: Wir haben immer wieder neue Projekte, an denen wir arbeiten können. Wenn wir etwas ausprobieren und es klappt nicht so, wie wir es vorstellen, dann wird einem nicht der Kopf abgerissen, solange man aus den Fehlern lernt. Klar haben wir auch einfache / stupide Aufgaben. Die müssen nicht zwangsläufig gemacht werden, automatisieren wäre hier eine tolle Lösung, wenn man denn will! Mitarbeiter beschweren sich über die einfachen Aufgaben, automatisieren lassen wollen sie diese aber auch nicht. Was wollen sie also???? Das soll man mal verstehen.

Gleichberechtigung

Es wird auf jeden Fall immer besser. Es gibt nun wesentlich mehr Frauen in Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kann hier keine Diskriminierung feststellen. Wir sind froh und schätzen die älteren Kollegen für ihr Wissen! Es gibt auch immer wieder neue Mitarbeiter, die schon ein entsprechendes Alter haben. Es gibt nicht viele Arbeitgeber, die komplett frei an den Bewerbungsprozess rangehen wie der Bundesanzeiger. Es gibt zu viele Arbeitgeber, bei denen Mitarbeiter mit einem höheren Alter keine Chance auf einen neuen Job haben!

Arbeitsbedingungen

Einen Stern Abzug gibt es bei dem Gebäude. Es ist einfach viel zu warm im Sommer! Ansonsten haben wir alle neue Möbel, el. höhenverstellbar, genug Platz, Kantine, Kaffeebar, kostenloser Parkplatz, super Anbindung. Noch hervorzuheben ist, dass wir jederzeit von zu Hause arbeiten können. Das kenne ich so überhaupt nicht im Bekanntenkreis. Es wird bei anderen Arbeitgebern immer eine "Mindestquote" von 2-3 Tagen im Office vorgeschrieben. Das ist hier nicht so!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird weniger gedruckt, wir haben Ladesäulen für eAutos und wir achten bei den Dienstreisen auf Umweltfreundlichkeit (weniger Flüge). Mehr kann ich zum aktuellen Zeitpunkt dazu nicht sagen. Alle befinden sich hierzu im Wandel. Wir sollten dem ganzen auch mehr Zeit geben!

Gehalt/Sozialleistungen

Wer sich hier über Geld beschwert leistet entweder nichts oder gibt es für skurrile Freizeitaktivitäten aus. Ehrlichkeit und Realismus fehlt bei einigen hier komplett. Hier dürfen Kollegen OHNE Ausbildung und OHNE Vorkenntnisse arbeiten!!! Und dennoch gibt es so viele Benefits und entsprechendes Gehalt. Auch wenn die Leistung immer schlechter wird, erhalten alle ihr Geld. Ich wünschte, das wäre manchmal anders!
Noch ergänzend sei gesagt: Jeder der mehr Geld will, bekommt auch mehr wenn er leistet. Wenn man mit dem Geld nicht zufrieden ist: MAN DARF JEDERZEIT GEHEN!!!!

Image

Könnte besser sein, wenn diese Verdi-Sympathisanten nicht wären. Hier werden mutwillig schlechte Bewertungen abgegeben, in der Hoffnung, dass man dem Arbeitgeber Schaden zufügt. Mal eine anderer Ansatz: Die Kollegen wünschen sich weniger Leiharbeit und mehr unbefristete Stellen. Habt ihr euch schon mal vor Augen geführt, dass wir durch eure schlechten Bewertungen nur noch geringe Chancen darauf haben? Wir können also die Forderung wegen der Verdi-Leute nicht einhalten. Das Internet vergisst nie!

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