140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Insgesamt ein guter, stabiler Arbeitgeber in Köln.
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stabiler und konsistenter Arbeitgeber, Angst um seinen Job muss man hier aufgrund des staatlichen Auftrags und anderen gutlaufenden Produkten nicht haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal fehlt etwas die Kommunikation im Unternehmen - das muss verbessert werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist insgesamt sehr wertschätzend und freundlich. Sowohl die Kollegen untereinander als auch die Vorgesetzten arbeiten miteinander und helfen wenn man Fragen oder Probleme hat. Es gibts zwar eine hierarchische Struktur, jedoch begegnet man sich auf Augenhöhe und es wird niemand "von oben herab" behandelt. Trotz der Möglichkeit von Homeoffice komme ich sehr oft ins Büro, einfach weil die Atmosphäre im Büro immer kollegial und sehr nett ist.
Work-Life-Balance
Hier müsste man eigentlich 7 oder 8 Sterne vergeben. Die Wort-Life-Balance wird hier absolut gelebt, insbesondere seitdem es Homeoffice gibt. Man muss keine Termine absagen, sondern kann sich seine Arbeitszeit sehr individuell einteilen. Durch Gleitzeit kann man sich seine tatsächliche Arbeitszeit sehr flexibel gestalten und sich auch den ein oder anderen freien Tag nehmen, ohne das dafür der wertvolle Jahresurlaub genutzt werden muss.
Kollegenzusammenhalt
Der Team und Abteilungszusammenhalt ist einfach großartig. Man unterstützt sich und niemand wird an den Pranger gestellt, wenn er etwas falsch gemacht hat oder nicht weiterkommt. Natürlich kann ich das nicht für den gesamten Bundesanzeiger bewerten, aber in unserer Abteilung wird Kollegialität wirklich gelebt. Nicht jeder kann jeden riechen, aber man begegnet sich trotzdem mit Respekt.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier kann ich natürlich nicht für das gesamte Unternehmen sprechen, aber in unserer Abteilung wird jeder Kollege mit dem gleichen Respekt behandelt. Alter spielt hier keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann mich nur wiederholen. Der Umgang der Vorgesetzten mit den Kollegen ist absolut respektvoll und auf Augenhöhe.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind modern und offen gestaltet. Man bekommt alles zur Verfügung gestellt, was man für seine tägliche Arbeit benötigt. Die Programme sind nicht immer die schnellsten, aber auch hier dran wird stetig gearbeitet, um Arbeitsschritte effizienter gestalten zu können.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr wertschätzend. Man wird für gute Arbeit gelobt und sollte es Kritikpunkte geben, werden diese respektvoll und sachlich übermittelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man gehört bestimmt nicht zu den Spitzenverdienern und es gibt bestimmt Bereiche, bei denen eine höhere Einstufung der Gehaltsstufen notwendig ist. Aber insgesamt ist das Gehalt ok und man hat immer die Möglichkeit zu verhandeln.
Gleichberechtigung
Hier bekommt jeder eine Chance unabhängig davon welches Geschlecht, welche Herkunft, welches Alter oder welchen Abschluss man hat. Selbstverständlich benötigt man für die ein oder andere Aufgabe einen entsprechenden Abschluss, aber wir haben auch viele Kollegen die keinen Abschluss haben oder Quereinsteiger sind.
Interessante Aufgaben
Für meinen Teil kann ich sagen, dass die Aufgaben sehr abwechslungsreich und interessant sein können. Natürlich weiß ich, dass das nicht für alle Bereiche der Fall ist.
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Wenig begeisternder Arbeitgeber ohne Gesprächsbereitschaft
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Großartiger Betriebsrat - Gute ÖPNV Erreichbarkeit in Köln Niehl - kurze Fahrt nach Köln Hauptbahnhof - Kantine und Mikrowellen vor der Kantine - Rollstuhlfahrer- bzw. Behindertengerechtes Gebäude - Deutschlandticket
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Schlechte Bezahlung - das Vorgesetztenverhalten - Überflüssige Einschränkungen für Home Office und Gleitzeit (siehe Work-Life Balance) - Immer wieder neues Personal und gutes Personal das gehen muss - Geringe Übernahmequote befristeter Mitarbeiter/innen in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis - Kaum bis keine Aufstiegschancen - Monotone Aufgaben - Schlechte ÖPNV Anbindung an zweitem Standort in Köln Ossendorf
Verbesserungsvorschläge
- Verhandlungen mit der Tarifkommission aufnehmen - Prekäre Beschäftigung verringern oder besser abschaffen - Keinen Druck auf befristete Mitarbeiter und Zeitarbeiter aufbauen - Mitarbeitern kein Gefühl mehr vermitteln das sie überwacht werden - unnötige Einschränkungen abschaffen wie unter "Work-Life-Balance" erläutert
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen/innen unterhalb der Führungspositionen sind meist freundlich und hilfsbereit auch gegenüber Zeitarbeitern welche man gut ins Kollegium integriert. Moral und Motivation der Arbeitnehmer laufen aber schon seit über einem Jahrzehnt bergab. Hoher Anteil an prekären Beschäftigungsverhältnisse in Form von Zeitarbeit und befristeten Arbeitsverträgen.
Image
Das Image des Bundesanzeigers als Arbeitgeber ist meiner Beobachtung nach innerhalb des Kollegiums (Festangestellten wie Zeitarbeitern) miserabel und von Frustration und Gleichgültigkeit gezeichnet. Gründe sind in dieser und anderen Bewertungen hier viele zu finden. Laut Aussagen vieler älterer Kollegen die schon seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen sind war das nicht immer so sondern deutlich besser. Vertrauen in die Führungskräfte haben die Kollegen/innen meiner Erfahrung nach nicht.
Work-Life-Balance
Eingeschränkte Gleitzeit und unnötige Anwesenheitsquoten. Mitarbeiter müssen sich im Bereich der Jahresabschlüsse unnötigerweise in einen Quotenplan eintragen, bspw. um 08:00 Uhr anfangen oder komplett überflüssig bis 18 Uhr bleiben. Auch die Anwesenheitsquoten bzgl. Home Office sind bei den Jahresabschlüssen völliger Quatsch. Es müssen mehrere Mitarbeiter als fachliche Ansprechpartner vor Ort sein obwohl Fragen über den digitalen Weg gestellt und beantwortet werden.
Karriere/Weiterbildung
Abhängig von der Abteilung gering bis nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn\Gehalt gerade angesichts heutiger Umstände (Inflation, Strom- und Nebenkosten sowie den Mietpreisen in Köln und Umland) für die meisten deutlich zu niedrig. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Arbeitgeberbeteiligung am Deutschlandticket.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird getan was getan werden muss. Nicht was getan werden kann.
Kollegenzusammenhalt
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft allein reichen nicht. Wie bereits gesagt gibt es viele Zeitarbeiter und befristete Kollegen welche meist nicht entfristet werden und stattdessen neue Leute von Zeitarbeitsfirmen für einige Monate geholt werden. Ein Kommen und Gehen wodurch es mir schwer fällt von "Zusammenhalt" zu sprechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Diskriminierung es werden mMn alle gleich schlecht behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Das größte Problem des Unternehmens. Mitarbeiter Feedback interessiert meiner Erfahrung nach niemanden. Konflikte werden meiner Meinung nach eher provoziert als gelöst. Auf Grund der hohen Personalwechsel durch Zeitarbeit und nicht-entfristeten Arbeitsverträgen und dadurch immer wieder neuen Mitarbeiter/innen in allen möglichen Aufgabengebieten sind Zielsetzungen im Veröffentlichungsbereich erschwert. Und neue Kollegen/innen haben logischerweise viele Fragen. Ebenso muss immer wieder Personal abgestellt werden, welches neue Mitarbeiter/innen schult.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer ist es im DuMont Haus viel zu warm und im Winter wird nur noch minimal geheizt. Nur kaltes Wasser an Waschbecken. Die Büros sind nicht klimatisiert weshalb es immer jemandem zu warm oder zu kalt ist. Es wird nur je Stunde zwei mal stoßgelüftet. Zudem gibt es einen Teamleiter der Patroullie durch die Büros läuft um meinem Eindruck nach Mitarbeiter zu überwachen.
Kommunikation
Findet gefühlt nicht statt. Die Konzermutter DuMont äussert sich nicht mal zu aktuell laufenden Streiks gegenüber dem ÖR. Infos dazu findet man u.A. vom WDR per einfacher Google recherche.
Gleichberechtigung
Keine Diskriminierung es werden mMn alle gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Nein. Wird vermutlich in Zukunft noch uninteressanter.
5Hilfreichfinden das hilfreich18Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit des Betriebsrats. Du bist froh, dass die sich so engagiert für die Arbeitsnehmerseite einsetzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles. Wenn du siehst, dass im Vorjahr weit über 100 Kollegen in die Gewerkschaft eingetreten sind, dann weißt du, dass die Dinge hier nicht ganz so schön sein können, wie manche uns hier weismachen wollen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die eigene Belegschaft hören statt nur auf die Konzernbosse.
Arbeitsatmosphäre
Unangenehm.
Image
Auf dem absteigenden Ast.
Work-Life-Balance
Der Ärger bei der Arbeit vermiest dir auch deine Freizeit.
Karriere/Weiterbildung
Du hast hier einen Arbeitsplatz. Wenn du eine Karriere machen willst, musst du woanders hin.
Gehalt/Sozialleistungen
Lebst du bescheiden, kommst du vielleicht damit hin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein eines Arbeitsgebers, der es ablehnt, über einen Tarifvertrag auch nur zu reden? Du ärgerst dich, dass du nicht weniger als ein Sternchen vergeben kannst.
Kollegenzusammenhalt
Die Belegschaft ist in Gruppen aufgesplittert, die unterschiedliche Interessen verfolgen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden auch nicht besser behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Sind meistens ganz korrekt, aber was von der Führung weiter oben kommt, können die dann auch nicht ändern.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros.
Kommunikation
Viele wichtige Infos erfährst du nur, wenn du gute Quellen hast.
Gleichberechtigung
Es werden alle gleich schlecht behandelt. Das ist das Problem.
Interessante Aufgaben
Du nimmst, was kommt. Wer Wert auf interessante Aufgaben legt, arbeitet doch längst woanders.
12Hilfreichfinden das hilfreich25Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gezanke um die Bezahlung und die Ungleichbehandlung der Mitarbeiter in den einzelnen Bereichen.
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr für die Anliegen der Mitarbeizer öffnen und reelle Mitarbeiterentwicklung schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe den Eindruck, hier zählt nur die Schlagzahl der erlegiten Aufgaben. Gerade als Neuling verkneift man sich besser den Wunsch nach Entgegenkommen. Wer länger hier arbeitet ist meist schon ziemlich frustriert und versucht irgendwie den Tag herum zu bekommen.
Work-Life-Balance
Die 35-Stunden-Woche mit 7 Stunden je Arbeitstag ist ein echter Gewinn für die Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
Auch nach Jahren in diesem Unternehmen kommt man nicht wirklich voran.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ziemlich niedrig, aber es gibt hier und da Sonderleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein ist nicht gut. Kollegen die sich für Verbesserungen einsetzen wollen, werden ausgegrenzt. In letzter Zeit versucht man zudem den Betriebsrat immer schlecht zu machen, obwohl die viel Gutes für die Kollegen erreichen wollen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind meistens sehr nett und umgänglich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe schon erlebt, dass ältere Kollegen, die schon länger hier arbeiten und von der monotonen Arbeit echt fertig sind, im Krankhietsfall echt mies behandelt werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind meistens sehr genervt und wenig an den Mitarbeitern interessiert. Fragen und Anforderungen werden eher abgewimmelt.
Arbeitsbedingungen
Die EInrichtung ist sehr nüchtern, fast schon lieblos. Die Büros sind so aufgebaut, dass man sich immer beobachtet fühlt. Das erzeugt bei mir immer eine gewisse Anspannung.
Kommunikation
Die Kommunikation ist meistens sehr von oben herab. Die direkten VOrgesetzten haben meist sowieso nichts zu entscheiden und übermitteln nur die Entscheidungen der Ebenen darüber. An die kommt man aber in der Regel nicht persönlich heran.
Gleichberechtigung
Auf Augenhöhe agieren ist in unserem Betrieb leider ein Fremdwort. Mitarbeiterinnen bekommen das Hierarchiegefälle deutlich zu sprüren. Echte Toppositionen sind nur durch Männer besetzt.
Interessante Aufgaben
Es kann interessante Aufgaben geben, meistens bekommen die aber wenige handverlesene Mitarbeiter. Die übrigen müssen AUfträge durchklicken so viel es geht.
Image
6Hilfreichfinden das hilfreich12Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mit den jetzt vorhandenen Kollegen sehr gut.
Image
Traditionsunternehmen und stabil...schade, dass es so schlecht gemacht wird.
Work-Life-Balance
35 Stunden, 30 Tage Urlaub, Urlaub- und Weihnachtsgeld, Anpassungen beim Tarifvertrag Papier und Druck werden auch wieder gezahlt. u.v.m.
Karriere/Weiterbildung
Der Bundesanzeiger erwartet nicht, dass man studiert ist oder eine kaufmännische Ausbildung hat. In meiner Abteilung sind viele Kollegen Quereinsteiger, Studienabbrecher oder ohne Ausbildung. Und dennoch haben diese Kollegen jetzt Hauptverantwortlichkeiten, sind Teamleiter o.ä. Schade, dass es nach außen anders verkauft wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich werde meiner Arbeit entsprechend belohnt und bin zufrieden. Das kann immer besser sein. Aber: Mit Eigeninitiative und Engagement und Wissensdurst, kann ich mich immer weiterentwickeln und das gilt auch für mein Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jedes Jahr werden neue Maßnahmen dafür zusammen getragen.
Kollegenzusammenhalt
Mit den jetzt vorhandenen Kollegen sehr gut. Es wird an einem Strang gezogen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich hab erst von einer Kollegin gehört, dass sie sich freut, dass der Bundesanzeiger sie noch für eine Stelle vorsieht, obwohl sie kurz vor der Rente ist. Das zeigt, dass auch älteren Kollegen die Chance geboten wird noch Fuß zu fassen. Sofern denn der Betriebsrat zustimmt... (ohne Worte)
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und auch wenn mal Stress ist, stellt man eine Anfrage und dann wird darauf eingegangen. Helfen auch in der aktuellen Situation tatkräftig mit, motivieren und sind für einen da.
Arbeitsbedingungen
Alles top
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Updates, Teamsitzungen und Möglichkeiten sich auszutauschen.
Interessante Aufgaben
Das liegt im Auge des Betrachters. Die Aufgaben an sich sind sehr trocken, aber können auch sehr vielfältig sein.
Gleichberechtigung
3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 146 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesanzeiger Verlag durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 47% der Bewertenden würden Bundesanzeiger Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 146 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 146 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesanzeiger Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.