3 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. Bewertungen
Bundesarbeitsgemeinschaft
der
Kinderschutz-Zentren
e.V.
Köln
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Jetzt Profil einrichtenkununu Score: 1,9Weiterempfehlung: 0%
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich rate dringend davon ab.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider zur Zeit alles.
Verbesserungsvorschläge
Die komplette Führung, sowohl von der Geschäftstelle als auch vom Vorstand neu besetzen. Ein Unternehmen muss nicht nur inhaltlich sondern auch wirtschaftlich und in Bezug auf HR geführt werden und dies ist nicht der Fall.
Arbeitsatmosphäre
Das Team versucht sich gegenseitig zu Unterstützen. Leider wird die gesamte Stimmung willkürlich durch die wechselnden Stimmungen der Führungsetage runtergezogen.
Image
Das Image nach außen ist sehr gut, wird aber absolut nicht gehalten. Nach wenigen Stunden bis Tagen, wird den meisten klar das sie wieder gehen wollen.
Work-Life-Balance
Man hat die Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes, was im ersten Augenblick super klingt. Wenn der psychische Stress einen aber bis in die Freizeit verfolgt, kann man nie ganz abschalten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Es gibt gesetzliche Pflicht Gehaltserhöhungen nach Betriebszugehörigkeit. Mehr wird nicht geboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt die gesetzlichen Mindeststandards. In die Mitarbeiter wird erst nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit in Form einer Rentenunterstützung investiert aber solange halten es die wenigsten aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel darüber gesprochen aber umgesetzt wird nichts. Computer laufen den ganzen Tag oder auch über das Wochenende. Lichter laufen teilweise den ganzen Tag trotz Sonnenschein.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut. Manchmal wünscht man sich mehr mitdenken oder mehr pro Aktivität aber die meisten Leben in ihrer Bubble und verlassen diese auch nur ungern.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Der Umgang mit diesen ist innerhalb des Teams gut.
Vorgesetztenverhalten
Schrecklich. Der Grund, warum dieser Betrieb nicht in Betracht gezogen werden sollte wenn eine Stelle ausgeschrieben ist.
Arbeitsbedingungen
Die Büros wirken sehr modern. Leider besitzen die Räumlichkeiten keine Klimaanlage und im Sommer steigen die Temperaturen sehr schnell auf über 30 Grad und mehr. Die Ausstattung funktioniert rudimentär, Schulungen mit neuen Tools gibt es wenig bis gar nicht, werden aber oft diskutiert. Externe Dienstleister für die IT oder andere Bereiche bieten eine unterdurchschnittliche Leistung, werden aber nicht ausgetauscht. Die Mitarbeiter müssen schauen wie sie damit klar kommen.
Kommunikation
Die Kommunikation der Kollegen untereinander funktioniert gut. Leider bespricht die Führungsetage Themen die mehrere Personen betreffen, oft nur in Einzelgesprächen und dann werden unterschiedlichste Aussagen getroffen. Das führt zu Problemen im Team.
Gleichberechtigung
Geschlechterspezifische Gleichberechtigung gibt es. Bei den Arbeitsaufgaben sieht es ganz anders aus. Ein Teil der Kolleg*innen arbeitet den ganzen Tag und wird weit unter dem Marktstandard bezahlt während der Rest überproportional entlohnt wird.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wiederholen sich sehr stark. Keine erfüllende Aufgabe. Neue Ideen, werden oft nur besprochen oder so weit in die Zukunft verlegt, dass der Mitarbeiter bis dahin eh gegangen ist und alles im Sand verläuft.
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Lieber nicht, was schade ist - der Auftrag an sich ist ehrenwert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die netten und teilweise motivierten Kolleg*innen und der Austausch mit Externen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsetage
Work-Life-Balance
Gibt es nichts auszusetzen, wenn man den mentalen Stress zur Seite schieben kann.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg*innen sind freundlich, hilfsbereit und teilweise engagiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Kolleg*innen die Probleme anprangern wurden schon gegangen und über die meisten, die ausgeschieden sind schlecht geredet, auch wenn sie unglaublich viel geleistet haben.
Vorgesetztenverhalten
Untragbar
Kommunikation
Intransparent und sehr unehrlich. Stellenweise wird man zum Lügen angehalten. Zu Beginn wird sich viel Mühe gegeben, angeblich gibt es keine Hierarchien, alles immer freundlich und "offen". Das ändert sich aber nach circa einem halben Jahr/Jahr. Je nachdem wie fügsam man ist. Wer denn Mund hält und Lust hat sich alles aus der Hand nehmen zu lassen, ist gut aufgehoben und wird sich wohlfühlen.
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Personalführung untauglich; Fähigkeit durch Veränderung zu gehen mangelhaft; Arbeitslast liegt auf wenigen Einzelnen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Transparente Kommunikation, die nicht durch die Unsicherheiten und Befindlichkeiten einzelner dominiert wird.
Transparente Arbeitsaufteilung, nicht einige die ganze Arbeit machen lassen, während sich andere aus allem rausreden.
Faire Bezahlung. Neues wagen, nicht immer nur den Kram von vor einem Jahrzehnt neu aufwärmen.
Wenn man Supervision und Coaching einkauft, dann hört man nicht nach kurzer Zeit auf, Weils unbequem wird.
Arbeitsatmosphäre
Nach neuer Rollenverteilung gibt es offenkundige Überforderung. Statt daran zu arbeiten, fließt die Energie in Schikanierungen der MitarbeiterInnen. Selbst Supervision /Coaching mussten aufgeben.
Image
Das ist wohl das einzige, mit dem hier geglänzt werden kann. Wobei das gute Image aus früheren, vergangenen Zeiten rührt. Früher oder später dürfte es auch hier bergab gehen.
Work-Life-Balance
Wenn ich fast jeden Tag auf der Arbeit schikaniert werde, fällt es mir schwer im Feierabend abzuschalten. Die Arbeit an sich lässt einen aber nach Dienstschluss in Ruhe.
Karriere/Weiterbildung
Ein kleines Team. Aufstiegschancen gibt es eher nicht und Weiterbildungen werden sehr willkürlich besprochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Damit hat sich die Bundesarbeitsgemeinschaft mal schmücken können, glaube ich. Aber die MitarbeiterInnen werden intransparent und sehr unterschiedlich entlohnt. Eine Verbindung zwischen Leistung und Lohn lässt sich nur selten erkennen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einzelne KollegInnen haben da sicher Ambitionen. Umgesetzt wird letztendlich doch nicht wirklich was. Nicht mal Ökopapier wird zum Kopieren verwendet. Und dass bei einem Betrieb, der massenweise Fortbildungsmaterial kopiert und versendet jeden Monat. Auch digitale Lösungen werden nicht in Betracht gezogen.
Kollegenzusammenhalt
Einige KollegInnen arbeiten gefühlt ununterbrochen, andere dagegen nur so viel wie unbedingt nötig. Durch ungerechte Bezahlung und ungerechte Arbeitsmengenverteilung spaltet sich das Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht gut einschätzen. Daher eine durchschnittliche Bewertung, um nicht unfair zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Schockieren, energieraubend, schikanierend. Ich wurde mit vielen kleinen Sticheleien versucht runter zu machen.
In Gesprächen werden Lügen und Halbwahrheiten weitergegeben. Einzelne Teammitgliedern werden in gemeinsamen Meetings diffamiert. Einfach nur unangenehm.
Arbeitsbedingungen
Sobald es draußen wärmer als 18 Grad wird, heizen die Büros auf. Im Sommer wird’s unerträglich.
Es gibt einen Laptop, der befindet sich im Tresor. Keine Ahnung warum, das ergibt keinen Sinn.
Alle Arbeitsplätze haben Computer. Outlook wird rudimentär genutzt, in Ermangelung an technischem Verständnis einiger, die Veränderungen ausbremsen.
Mein alter Mailaccount versendet noch heute Spam Mails. Peinlich.
Kommunikation
Regelmäßig Teamsitzungen finden statt. Aber unter dem Arbeitsklima leiden auch Meetings und Abläufe.
Der Kontakt zum Vorstand wird zum Teil blockiert.
Gleichberechtigung
Ich glaube an mangelnder Geschlechtergerechtigkeit krankt dieser Arbeitsplatz vor allen Dingen.
Interessante Aufgaben
Die Stellenbeschreibung hörte sich nach etwas Großem an. Fähige MitarbeiterInnen werden aber gemicromanaged und mit Schikanen ausbremst. Daher sind die Aufgaben am Ende nur stumpfe Umsetzung der Gedanken eines Menschen, der einfach wiederholt, was in den letzten Jahren mal geklappt hat.
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Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren durchschnittlich mit 1,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren als Arbeitgeber weiterempfehlen.
- Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.