11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er net ist
Er bezahlt uns zu wenig
Er könnte uns mehr arbeit geben
Ist gut
8:00bis 15:00uhr
Hat mir spaß gemacht
Abunzu gibt es viel zu tun
Ist immer da
Im Nachhinein hätte ich mir diese "Zumutung" gerne erspart. Ich habe vorher noch nie so ein schlechtes Arbeitsklima erlebt.
Radikale Umstrukturierung, dabei mit Achtung, Transparenz und Fairness starten.
Viel Druck, keinerlei Vertrauen.
Im "politischen Berlin" mit mäßiger Strahlkraft.
Wird nicht gefördert.
Einarbeitung erfolgt eher sporadisch. Vieles muß selbst erarbeitet werden. Weiterbildung wird nicht gefördert. Karriere gibt es nur für Alteingesessene.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden, da unerwünscht. Kolleg*innen werden nach Lust und Laune gegeneinander ausgespielt.
Keine Achtung vor Arbeits- und Lebensleistung von Kolleg*innen egal welchen Alters vorhanden. Es fehlt insgesamt an Empathie.
Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her.
In die Jahre gekommenes Bürohaus, altmodische Büroausstattung (Poststellen-Ambiente) und veraltete IT. Gemeinschaftsräume und agiles Arbeiten sind Fremdworte.
Statt miteinander wird übereinander geredet.
Privilegierte Alteingesessene versus Neue, die nach Lust und Laune gekündigt werden.
Mir fällt leider nichts ein. Der Verband vertritt leider nicht die Interessen von Werkstattbeschäftigten, sondern die der Werkstätten im Allgemeinen.
S.o.
Die Geschäftsführung muss ausgetauscht werden oder endlich Kritik annehmen, sich eingestehen, dass das Problem bei ihr liegt und sich mit Personalführung und emotionaler Intelligenz auseinandersetzen. 10 Jahre intensives Führungskräftecoaching und man sieht weiter...
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Hierarchien, mangelnden Informationsaustausch unterhalb der Referentenebene und absolutem Gehorsam gegenüber den Vorständen, die noch dazu selten sinnvolle Beiträge zur Arbeit des Verbands leisten.
Die Verbandsmitglieder nehmen ihren Verband sehr kritisch wahr. Er fungiert nicht mehr als das, wofür er gegründet wurde: Interessenvertretung seiner Mitglieder und der Werkstattbeschäftigten. Die langjährigen Vorstände schützen die inkompetente Geschäftsführung, obwohl diese auch Repräsentaten aus den Mitgliedsorganisationen über den Mund fährt und sie offensichtlich nicht Ernst nimmt.
Je nach Arbeitsbelastung kann man phasenweise auch pünktlich gehen oder einige Überstunden abbauen, solange man keinen ganzen Tag frei möchte.
Es gibt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Aufgabenfelder sind klar zugeordnet und definiert. Außerdem bleibt sowieso kaum jemand länger als ein bis zwei Jahre.
Es gibt keine besonderen Sozialleistungen für Mitarbeiter mit neueren Verträgen, Gehalt ist vermutlich durchschnittlich in der Sozialbranche.
Es gab zwei Menschen mit Behinderungen, die in der Geschäftsstelle arbeiteten. Leider nicht gleichberechtigt, sie hatten lediglich ihre Telefonjobs zu erledigen. Ein Sozialverband ohne Sozialbewusstsein. Umweltschutz: Flüge nach Berlin für einstündige Meetings oder Workshops waren an der Tagesordnung.
Leider funktionierte auch das hier nicht. Es gibt eine hohe Fluktuation, man haut sich gegenseitig in die Pfanne, auch gegenüber der Geschäftsführung.
S. Gleichberechtigung
Unterirdisch, die Geschäftsführung macht fachlich und inhaltlich sowie bei der Personalführung einen absolut miesen Job. Dazu wähnt sie sich ausnahmslos im Recht, toleriert keine anderen Einschätzungen oder Empfehlungen, sodass man als Angestellter keinen eigenen Gestaltungsspielraum hat und immer nur die häufig sinnbefreiten Vorstellungen von Geschäftsführung und Vorstandsebene umsetzt.
Home Office nicht möglich, Überstundenabbau nicht für ganze Tage möglich, über das Gehalt wird im Vertrag stillschweigen vereinbart. Neuerdings wurden zusätzliche Hierarchie-Ebenen eingeführt.
Gegenseitiger Informationsaustausch vor allem auch auf der Ebene von Sachbearbeitungen findet nicht statt. Als Angestellter steht man in der Hol- und Bringschuld, während die Geschäftsführung selbst keinerlei Maßnahmen zu transparenter Kommunikation leistet.
Männlein, Weiblein, alle werden gleich unfair und herablassend behandelt, außer zwei bis drei alteingesessenen Mitarbeitern, die es irgendwie geschafft haben, länger als ein paar Monate zu bleiben. Die genießen eine Sonderbehandlung. Alle anderen müssen auch mal damit rechnen, früh morgens ohne Vorankündigung fristlos gekündigt zu werden. Ist mehrfach so passiert.
In meinem Fall hatte ich nach einem Jahr alles soweit gelernt. Neue Herausforderungen oder Aufgaben gab es nicht, auch keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Obwohl ich sicherlich alles andere als ein pessimistischer Mensch bin, kann ich hier leider nichts Gutes übrig lassen. Es ist allemal die schlechteste Zeit meines Berufslebens gewesen.
Geschäftsführung auswechseln.
Schlechteste Führung, die man sich vorstellen kann. Wertschätzung geht gegen Null. Negative Laune an Mitarbeitern auslassen. Eigene Fehler auf Mitarbeiter übertragen - einfach ein Laden ohne jegliche Führungskompetenzen.
Das interessiert hier keinen. Warum sollte man ein Privatleben haben? Man lebt doch eigentlich für den Job! Private Termine braucht man nicht haben. Homeoffice ist auch eher schlecht als recht. Ziemlich rückständig...
Muss man sich schon selbst drum kümmern. Was geht das den Verband schon an?
Untertariflich und ohne Wertschätzung. Was du machst, ist irgendwie falsch. Gehaltszahlungen folgen zu spät und nicht rechtzeitig. In Zeiten der Gehaltszahlungen ist die Laune der Geschäftsführung auf dem Tiefpunkt.
Also Sozialbewusstsein NEIN und alles andere NEIN. Hier arbeiten einfach falsche Menschen, und das in einem vermeintlich sozialem Verband. Paradoxer geht es kaum. Alle Achtung vor so einem Verhalten. Und wehe du hast keinen Führerschein und fährst mit dem Auto, um Kurierkosten zu sparen...
Findet nicht statt. Gemeinsame Mittagspausen wegen Corona untersagt. Jeder macht sein eigenes Ding. Gelegentliche Zusammentreffen finden nur online statt. Der Verband lebt mehr in Frankfurt als in Berlin.
Drei heilige Juristen, drei heilige Vorstände. Den zwei Mal heiligen drei Könige hat man sich doch gefälligst zu unterwerfen. Schließlich bist du doch als neuer Kollege unterhalb des Sekretariats angesiedelt, was für immer in einer Position man auch eigentlich angestellt ist.
Es geht um scheinbar heilige Vorstände, ... Man möchte am liebsten nicht mal nur einen Stern dafür vergeben.
Dafür dass Homeoffice nicht stattfindet, hat man zwar ein eigenes Büro, wird aber permanent überwacht. Das mag richtig sein, ist aber auch belastend und wenig attraktiv... keine Gesundheitsmaßnahmen, keine Flexibilität, kein Parkplatz, ... kein gar nichts.
Keine Einarbeitung vorhanden, das macht es schwierig der Nase der seltsamen Geschäftsführung zu folgen. Als ein Verband, der ursprünglich aus dem Sozialbereich stammt, sind deutliche Verbesserungen im sozialen Bereich sichtbar. Kommunikation immer negativ behaftet, alles wird bemängelt, aber nichts wertgeschätzt. Und dabei wird mit Geld der Ärmsten in der Gesellschaft, von Behinderten umgegangen. Die Fluktuation ist immens hoch, nach 3 Monaten werden 3 von 5 neuen Kollegen wieder gefeuert.
Was der Verband predigt, wird nicht umgesetzt. Behinderte Menschen werden nicht beschäftigt.
Fehlanzeige. Muss man sich tatsächlich selbst suchen. Lernkurven, Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen gibt es keine. Wenn du etwas nicht kennst oder kannst, wirst du gnadenlos ausgewechselt. Darin hat die Geschäftsstelle scheinbar gute Übung.
keine Möglichkeiten gegeben
Persönliche Befindlichkeiten überstrahlen das gesamte Verhalten. Es wird das Gefühl vermittelt, dass jeder austauschbar ist.
Eine sinnvolle/geregelte interne Unternehmenskommunikation ist quasi nicht vorhanden. Angestellte müssen sich ihre Informationen selbst suchen.
Unterdurchschnittlich
Echte Führungskräfte einstellen
Kontrolle, Missgunst, Verdächtigung.
Innensicht stimmt nicht mit Aussenwirkung überein
Dieses Wort ist unbekannt
Seit Jahren gab es keine Erhöhung mehr
Hier wird niemand alt.
Die Vorgesetzte ist...
Gemacht wird was die Führungskraft will
Wäre schön, wenn...
Fast gar nichts
Wo soll ich anfangem
Andere Meinungen zu akzeptieren
Zum k... zen
Nicht gut
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Mies
Gar nicht vorhanden
Katastrophe
Gut
Geht so
Schlecht
Fast nicht gegeben
Nicht git
Mies
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