5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insbesondere für die Branche bilden der Umgang mit den eigenen Mitarbeitenden und die starren Strukturen ein Armutszeugnis ab.
Die Mehrheit geht aus meiner Sicht geduckt durch den Alltag um nicht aufzufallen.
Stellenweise haben Mitarbeitende die Möglichkeit, für einander einzustehen, viele haben jedoch Angst und sagen nichts zu den Zuständen.
Kontrollierend; Mikromanagement; Wohlwollen und Vertrauen sind auf einige wenige Personen begrenzt.
Werden intransparent und ungleich ausgelebt
Uneinheitlich; Versprechungen werden teilweise nicht eingehalten; altmodische Kommunikationstools
Hier fehlt es seit Jahren an Führungsqualität. Dazu auch die Wertungen von BAG WfbM (Frankfurt) ansehen. Das ist der selbe Verband mit gleicher GF und Vorstand, der zwischen etwa 2020 und 2022 seinen Sitz nach Berlin verlegt hat.
GF und Vorstand austauschen.
Alles in der BAG WfbM KANN sehr nett sein oder ganz schrecklich. Es kommt meiner Ansicht nach darauf an, ob man zum "Freundeskreis" der GF gehört oder nicht.
Das schützt aber auch nicht immer vor unfairen Verhalten bis Bullying, denn es kommt insgesamt sehr stark auf die Stimmung der GF an. Und die ist wechselhaft.
Da hier die Frage gestellt wird, ob das Image unter den Mitarbeitern gut ist und nicht nach außen hin, würde ich sagen, Nein. Oben Gesagtes bleibt keinem lange verborgen.
Kommt drauf an. Gehört man zum Freundeskreis der GF, ist alles möglich. Von ständigem Home Office bis zur Kinderbetreuung während Meetings. Andere müssen trotz Zusage um Home Office betteln. Es fehlen konkrete Richtlinien zu (Kern-)Arbeitszeiten und Stunden. Gefühlt arbeiten einige Teilzeit bei vollem Gehalt und andere machen ständig Überstunden. Keine Regulierung, kein Interesse außer persönlicher Sympathie.
Weiterbildungen sind möglich, man muss sich aber selbst kümmern.
Karriere bei so einem kleinen Verband eher Nein.
Mit Umstrukturierung wurden zwei mittlere Führungskräfte geschaffen, deren Sinn den meisten Mitarbeitern jedoch verborgen blieb, da diese der völlig überlasteten GF keinerlei Arbeit abnahmen.
Die neuen Bereichsleitungen haben keinerlei Vorerfahrungen in Sachen Führung und es wurde auch keinerlei Wert auf Qualifizierung für diese gelegt, obwohl das dringend notwendig wäre.
Ein Bewusstsein für Umweltthemen ist da.
Sozialbewusstsein für einen Sozialverband: Nein. Siehe oben.
Ich denke, jeder sucht sich seine Leute und es gibt sehr nette Kollegen bei der BAG WfbM. Allerdings leidet der Zusammenhalt unter der extrem hohen Fluktuation und der toxischen Arbeitsatmosphäre. Diejenigen, die nicht in direkter räumlicher Nähe zur GF sitzen, fühlen sich meiner Meinung nach am wohlsten.
Meiner Einschätzung nach werden "ältere" Menschen, also solche die älter sind als die GF, ungern eingestellt aus grundsätzlichem Misstrauen der GF, dass ältere Kollegen immer „alles besser wissen“. Deswegen werden vor allem junge Leute eingestellt, wobei denen dann mangelnde Erfahrung vorgeworfen wird. Je nach Sympathie wird ihnen außerdem das Gefühl vermittelt, dass Familienplanung notwendiges Übel wird.
Im Übrigen verlassen fast alle Mitarbeiter den Verband freiwillig oder unfreiwillig, bevor sie zu "älteren Kollegen" werden können.
GF kommt erst sehr nett rüber, so Typ Kumpel.
Doch dann gibt es menschliche Härte bis zu offenem Mobbing und Bullying bei unzähligen Mitarbeitern.
In Vorstellungsgesprächen wird man aber schon auf den rauen Ton in der Geschäftsstelle eingerichtet/vorgewarnt - die GF hat offensichtlich keinen Anspruch an wertschätzenden Umgang.
Immense Fluktuation sagt alles: Bei durchschnittlich etwa 14 Stellen verlassen den Verband etwa alle zwei Jahre 12 Mitarbeiter freiwillig oder unfreiwillig. Von den derzeitigen Angestellten ist nur eine Person länger als fünf Jahre da. Das geht hier schon seit mehreren Jahren so.
Der Vorstand verschließt die Augen. Die Abgänge werden immer mit individuellen Gründen der Angestellten erklärt. Wer aber bei dieser hohen Zahl nicht mal genauer nachfragt, macht sich mitschuldig an den Arbeitsbedingungen.
Geräte und Räumlichkeiten sind OK. Neue Diensthandys und Laptops werden gestellt.
Das größte Problem meiner Ansicht nach. Ständiges Misstrauen allen gegenüber, von den Verbandsmitgliedern bis zu den eigenen Mitarbeitern - außer denen des inner circle, die dürfen sich dafür alles gleich dreimal anhören, da die GF gerne Monologe hält.
Dadurch ständige Salami-Taktik in zum Teil ganz profanen Dingen. Seit Umstrukturierung wurden die Infos insgesamt noch seltener.
Die Arbeit kann sehr schön sein. Allerdings oft gestört durch Mikro-Management und Misstrauen sowie Bremsen von Ideen. GF ist ein Kontrollfreak. Sprichwörtlich unter den Mitarbeitern ist, dass lieber in Dokumenten nach doppelten Leerzeichen gesucht wird, als sich mit Führungsaufgaben zu beschäftigen.
Gute Arbeit wird wertgeschätzt, Herausforderungen werden gemeinsam gelöst, wenn Hilfe benötigt wird ist die Geschäftsleitung zur Stelle.
Im Sommer ist es im Büro sehr heiß. Die Klimaanlage fällt ab und zu aus, aber das liegt nicht an der BAG WfbM sondern am Gebäudemanagement.
Vielleicht gibt es in Zukunft irgendwann die Möglichkeit den Werkstatt:Dialog digital zu versenden.
Das Team zieht an einem Strang und es wird sich gegenseitig geholfen. Die Geschäftsführerin hat ein offenes Ohr und unterstützt in allen Bereichen. Wer Hilfe benötigt bekommt diese auch, man muss allerdings offen kommunizieren.
Ich habe mich wohlgefühlt und kann nicht schlechtes sagen.
Es ist ein Geben und Nehmen. Wichtige Termine können mit dem Beruf vereinbart werden, es muss nur abgesprochen werden. Wenn mehr Arbeit anfällt werden Lösungen gefunden.
Es werden Jahresgespräche geführt und Weiterbildungen werden angeboten. Man wird unterstützt und es wird offen miteinander gesprochen.
Marktgerecht
Es wird darauf Wert gelegt.
Ausnahmslos jeder ist ansprechbar und hilfsbereit. Gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich.
Jeder wird gleich behandelt.
Verständnisvolles miteinander, offenes Ohr für die Mitarbeiter, klare Linienführung und wertschätzend
Gute, moderne und ergonomische Büroausstattung. Die Schreibtische sind in der Höhe verstellbar, man kann bei Bedarf im Stehen arbeiten. Neue Mobiltelefone werden zur Verfügung gestellt.
Zum Start in die Woche gibt es ein gemeinsames Meeting wo alle wichtigen Themen besprochen werden. Alle Mitarbeiter sind online anwesend und es findet ein Austausch statt.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Mir hat meine Arbeit Spaß gemacht und ich bin gern ins Büro gegangen. Homeoffice war nach Absprache möglich.