4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten, Ausstattung für Homeoffice
Wenig Wertschätzung und Respekt für das Wissen und die Erfahrung der unteren Dienstgrade, kein Konzept für die einarbeitung neuer Mitarbeiter, Führungskräfte führen zu wenig.
Führungspositionen (insbesondere im mittleren Management) mehr nach Kompetenz mit Behördenexternen besetzen, die dann auch Rückendeckung von oben haben und Themen voranbringen.
Alles sehr hierarchisch und teilweise "verkrustet"
ist halt das Kanzleramt
Homeoffice ist möglich, teilweise sehr hoher Arbeitsdruck (liegt natürlich an den spannenden Aufgaben)
stark von der Laufbahn abhängig (mittler Dienst / gehobener Dienst eher geringe Entwicklungsmöglichkeiten)
Behörde, wenn aber entsprechendes Know-how haben will muss man auch marktgerecht bezahlen
Auf Kollegenebene angenehmes Miteinander
geringe Wertschätzung, Führungsstil nicht mehr zeitgemäß, keine klare Formulierung von Zielen bzw. Erwartungen an den Mitarbeiter, nicht offen für einen konstruktiven Dialog zur Veränderung/Verbesserung
moderne IT-Ausstattung, die Prozesse sind noch nicht optimal
Bestimmte Themen die das Team betreffen werden entsprechend Dienstrang (höheren Dienst) besprochen, so schafft man kein Vertrauen
Das macht das Arbeiten im Kanzleramt so attraktiv
Arbeitsmaterial/Ausstattung, Anbindung an ÖPNV, flexible Arbeitszeiten
„Fahren auf Sicht“, Entlohnung deutlich unterhalb des Niveau der Wirtschaft, Präsentismus, ungleiche Behandlung
Angestellte Fachkräfte werden im Rahmen des TVöD möglichst kleingehalten. Deutliche 2. Klassengesellschaft zw. Beamte und Tarifbeschäftigten. Weniger Doppelbelegungen der Büros.
Bitte tauscht einmal komplett die Personalführung aus. Anreize schaffen durch bessere Bezahlung und höherwertige Stellenbeschreibungen. Mitarbeiter/innen, die sich weiterentwickeln wollen unterstützen! Telearbeit ausbauen und aktiv fördern. Familienfreundlicher werden. Kernarbeitszeit abschaffen.
Tolles, imposantes Haus. Man kommt sich wichtig vor, wenn man dort arbeitet. Nichtsdestotrotz ist der Druck nach unten extrem.
Ich höre mittlerweile nur Schlechtes. Der einstige Glanz des Amtes ist verschwunden. Es schreit nach einer neuen Personalpolitik.
Aushängeschild „Vereinbarkeit Beruf und Familie“ ist ein Witz. Leistung müssen immer zu 110% erbracht werden, auch wenn das aus familiären Gründen gar nicht zu stemmen ist. Traurig.
Keine Chance für Tarifbeschäftigte. Hier ist klar das Ziel sich fleißige, mundtote Arbeiter zu erschaffen.
Der Kollegenzusammenhalt auf „einer Ebene“ war überwiegend gut. Nach oben ist es schon schwerer. Das Kanzleramt wird gerne als Sprungbrett zur Beförderung genutzt und da bedarf es mehr Ellenbogen, als Kollegialität.
Die älteren Kollegen werden tatsächlich geschont. Man „lässt sie machen“, weil das schon immer so war. Sicher gut für die Älteren, aber ungerecht für die Jüngeren.
Auch hier gilt: der eigene Aufstieg zählt. Das Streben nach mehr steht im Vordergrund. Weniger verdienende Kollegen müssen das selbe leisten.
Top Ausstattung, super Büromaterial. Leider keine Klimaanlage in der „Arbeiteretage“.
Die Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen hat immer gut geklappt. Interne Prozesse führten leider des Öfteren zu einer Verlangsamung der Kommunikation.
Im mittleren Dienst leider unterirdisch. Zu niedrige Eingruppierung. Keine Karrierechancen. Schade!!!
Die Arbeitswelt besteht nicht nur aus der Elite. Ohne die „kleinen Leute“ wäre die Elite nichts.
Klares Nein. Frauen mit Kindern im mittleren Dienst werden klar benachteiligt.
Einer der spannendsten Arbeitsplätze, die ich kennengelernt habe. Das macht das Amt aus.
Am Drum Herum gilt es zu feilen.
Interessante und vielfältige Aufgaben. Hohe Freiheitsgrade im unmittelbaren Umfeld.
Intransparenz, Unehrlichkeit im Umgang, mangelnde Wertschätzung, Günstlingswirtschaft, Desinteresse an der Arbeit der Mitarbeiter,
Schaffung klarer und transparenter Arbeits- und Organisationsstrukturen. Veränderung der Unternehmenskultur (Wertschätzung gegenüber der Arbeit anderer Bereiche und Mitarbeiter, Ehrlichkeit um Umgang, Unterbindung persönlicher Anfeindungen) auch von oben nach unten und quer.
Im unmittelbaren Team ok.
Sonst zum grossen Teil schlecht.
Weiterbildungsangebote sind gut.
Karrierechancen sind nicht erkennbar.
Gehalt ok, wenn man es nicht mit der Leistung anderer Kollegen in Relation setzt.
Im unmittelbaren Team ok,
Sonst katastrophal
Keine Führung, kein Teambuilding, keine Entscheidungen, keine Identifikation mit dem Arbeitsfeld.
Klüngelwirtschaft, Lieblinge werden protegiert, keine faire Kommunikation
80-90% der Arbeitsleistung werden durch interne Reibungsverluste absorbiert
Undurchsichtig.
Keine oder unvollständige Informationen. Keine Antworten.
Der Grund warum ich noch hier bin