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Bundesnachrichtendienst
Bewertung

Von Top zu Flop

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2002 im Bereich IT bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider alles inzwischen.

Verbesserungsvorschläge

Zuviel als das ich alles aufführen und hier erläutern könnte.

Arbeitsatmosphäre

Zusammen mit dem Punkt "Kollegenzusammenhalt" mal das gewesen, was mich solange dort begeistert hat. Das war "Labour of Love", so einen Zusammenhalt und dadurch produktive Arbeitsumgebung habe ich nie vorher erlebt oder gar von Anderen und deren Arbeit gehört.
Inzwischen nur noch Flickwerk und Stress, beseitigen von eigenen Fehlern, nichts mehr wirklich was voran geht.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist eigentlich gut wenn man davon absieht, das die Mittel dazu veraltet und vorallem unübersichtlich sind und "Flurfunk" die Kommunikation abgelöst hat. Flurfunk hat es immer gegeben aber wenn es Überhand nimmt und die offizielle, interne Kommunikation ablöst, dann stimmt was nicht.

Kollegenzusammenhalt

Das war mal das Beste was ich erleben und kennenlernen durfte.
Alles den Bach runter ! Spätestens seit dem Umzug 2018.

Work-Life-Balance

Alle möglichen Teilzeitmodelle möglich. Ganz gut.
Home-Office ? Bwahahaha.

Vorgesetztenverhalten

Von unterstützen, fördern, freundlich motivieren zu unterdrücken, ausbremsen und nieder machen.

Interessante Aufgaben

Spanendes Arbeitsmaterial, herausfordernde Technik, weltweite Einsatzmöglichkeiten.

Gleichberechtigung

Gendern wird dort großgeschrieben, Übergriffe werden täterbezogen geahndet.

Umgang mit älteren Kollegen

Gerade ältere Mitarbeiter , u.U. mit Vorerkrankungen/Behinderung, werden nicht geschützt sondern abgemahnt ! (Mehrere Beispiele bekannt)

Arbeitsbedingungen

siehe weiter oben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt ja, z.B. Papierloses Büro hält auch dort langsam Einzug. Sozial...vergiß es !

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD, in der IT plus kleine Zulagen. In keinster Weise mit freier Wirtschaft zu vergleichen.

Image

Nur noch ein Scherbenhaufen aus dem was es mal war.

Karriere/Weiterbildung

Interne und externe Lehrgänge möglich, teils zwingend erforderlich, Budgetgröße dafür sehr üppig.

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Arbeitgeber-Kommentar

Social-Media-Redaktion im Bundesnachrichtendienst
Social-Media-Redaktion im Bundesnachrichtendienst

Liebe ehemalige Kollegin / lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich 22 Jahre nach Ihrem Austritt (angegeben ist 2002) noch die Zeit für eine Bewertung nehmen. Der BND entwickelt sich beständig weiter, er nimmt Kritik ernst und nutzt geäußertes Feedback zur Verbesserung. Nach 2016 gab es beim BND verschiedene, tiefgreifende Weiterentwicklungen, unter anderem der Großumzug nach Berlin, die offizielle Eröffnung der Zentrale im Jahr 2019 und eine Neuorganisation nach einer funktionalen Logik.

Zum Kritikpunkt der Arbeitsatmosphäre: Wie in vielen Großorganisationen laufen auch im BND Veränderungs- und Transformationsprozesse mit Blick auf die Organisation, die Digitalisierung und die Nachhaltigkeit. Diese haben auch Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre. Wir begleiten diese Prozesse aktiv und stehen im ständigen Dialog mit unseren Mitarbeitenden, um die Stimmung einzufangen, konstruktive Kritik aufzugreifen und uns stets zu verbessen.

Mehr über den BND als Arbeitgeber, unsere Kultur und die Menschen, die bei uns arbeiten, gibt es auf unserer Website, unseren Karrierekanäle bei Instagram (Q&As, #HumansOfBND #OfficesOfBND) und LinkedIn und auf den Messen und Karriereevents, auf denen wir vertreten sind.

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