36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überschätzter Arbeitgeber
1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2016 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kaum noch was, daher habe ich gekündigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsbedingungen, alle Änderungen dauern ewig, Festhalten an alten Vorgehensweisen, Kästchen- und Schubladendenken. Kleine Arbeitsebene, sehr aufgeblasene Hierarchie
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal zur Abwechslung ein paar Jahre keine Umorganisation durchführen und die bestehenden Probleme nicht mit langfristigen Strategien, Excel Listen und Konzepten lösen. Stattdessen einfach anfangen die Probleme abzustellen!
Arbeitsatmosphäre
Eher unangenehm
Image
Es wird viel versucht, nach außen sexy zu wirken. Leider mehr Schein als sein.
Work-Life-Balance
Kein Home Office, kein Handy am Arbeitsplatz, starres Regelwerk.
Karriere/Weiterbildung
Die interessanten Fortbildungen sind ewig im Voraus ausgebucht.
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt sehr ängstlich und auf das eigene Vorankommen beschränkt.
Arbeitsbedingungen
Leider irgendwo im Jahr 2000 stehen geblieben.
Kommunikation
Laut Interner Kommunikation gibt es keinen Probleme oder diese sind auf externe Einflüsse zurückzuführen
Gehalt/Sozialleistungen
Orientiert sich am TVöD und Beamtenbesoldung. Im Höheren Dienst akzeptabel, im gehobenen und mittleren Dienst mau.
Gleichberechtigung
Früher wurden Männer bevorzugt, heute ganz klar Frauen
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich schon, aber umgeben von 80% Verwaltung und Bürokratie
Zu viel Verwaltung und antiquierte Vorgänge. Nicht für ITler geeignet
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich IT bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Verwaltung arbeitet eher gegen die eigenen Mitarbeiter/innen. Reisekosten oder Beihilfe brauchen Jahre bis zur Bearbeitung. Aufgrund des Rotationsprinzips ist es absolute Glückssache, ob man an eine Person gerät, die motiviert ist oder sich sogar auskennt. Man muss sich alle Vorgänge neu erarbeiten, die zuständigen Fachbereiche helfen dabei nicht proaktiv mit und geben unterschiedlichste Antworten zu vermeintlich klaren Fragen. Die Verschleierung der Dienstzugehörigkeit wird immer noch in manchen Bereichen gefordert, aber alle Mitarbeiter/innen gehen tagtäglich durch den Haupteingang in Berlin Mitte. So wie diesen Sachverhalt gibt es unzählige weitere, die nicht ganzheitlich gedacht werden. Für IT-affine Leute auf garkeinen Fallzu empfehlen, nicht nur ist die Hard- und Software aufgrund der Beschaffungsvorgänge im öffentlichen Sektor hoffnungslos veraltet, auch die Entscheider haben keine Vorbildung in dem Bereich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bundesnachrichtendienst in Pullach i.Isartal gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann dem Vorposter hier nur zustimmen: "Völliger Wahnsinn …. Hochqualifizierte Personen aus dem hD werden wegen Personalmangel gefühlt auf faktische gD Stellen gesetz"
Ja, definitiv! Das fühlt sich nicht nur so an. Es ist so! Das liegt aber auch daran, dass viele Führungskräfte aufgrund des Rotationsprinzips keinerlei fachliche Kompetenzen in dem Bereich haben, den sie führen. Somit werden Mitarbeiter oft für Tätigkeiten eingesetzt, die der Vorgesetzte gerade noch so selbst versteht. Folglich sind viele Hochqualifizierte nachweislich und deutlich unterwertig beschäftigt. Problem: Die Zuweisung unterwertiger Tätigkeiten ist i.d.R. rechtswidrig. Beamte und Tarifbeschäftigte haben einen Anspruch darauf, entsprechend ihres Statusamtes bzw. Ihrer Entgeltgruppe beschäftigt zu werden.
Der BND wird da noch große Probleme bekommen. Ich selbst habe damals überlegt zu klagen, stattdessen habe ich gute Mine zum bösen Spiel gemacht und mir in Ruhe einen anderen Job gesucht. Mit einem Geheimdienst hat der Laden auch nix zu tun. Das ist eine Verwaltungsbehörde mit gewissen nachrichtendienstlichen Kompetenzen - mehr nicht. In der Bude verblödet man.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Nicht umsonst gibt es so viele negative Bewertungen
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts, deswegen habe ich gekündigt und freue mich über meinen neuen tollen Arbeitgeber mit Vertrauen gegenüber Mitarbeitern und ein tolles Arbeitsklima unter Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider alles. Machs gut auf wiedersehen und bis nie wieder!
Verbesserungsvorschläge
Der BND sollte endlich aufwachen und sich etwas einfallen lassen. Nicht umsonst sind alle Mitarbeiter so unglücklich. Arbeiten wie in der Steinzeit. Konkurrenzfähig ist diese Behörde auf gar keinen Fall.
Arbeitsatmosphäre
Schön eingesperrt und abgeschnitten den ganzen Tag
Image
Außen anscheinend gut, Innen aber viele unzufriedene Mitarbeiter und eine große Kündigungsflut.
Work-Life-Balance
keine vorhanden
Karriere/Weiterbildung
kommt drauf an wie gut man sich mit seinem Vorgesetzten versteht, hier herrscht sehr großes Ungleichgewicht!
Gehalt/Sozialleistungen
schlechtes Gehalt, überhaupt nicht angemessen für diese Bedingungen. Auch die IT-Zulage wird erst versprochen und dann doch nicht gezahlt. Also Vorsicht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sieht nicht so aus, wenn ich mir die vielen unnötigen Dienstreisen auf höherer Ebene so ansehe...
Kollegenzusammenhalt
gibt es kaum
Umgang mit älteren Kollegen
je älter du bist, desto angesehener bist du, egal was du leistest, besonders in Führungsebenen. Hauptsache viele Behördenjahre auf dem Buckel, dann läufts für dich richtig gut.
Vorgesetztenverhalten
schrecklich
Arbeitsbedingungen
abgeschottet, kein Homeoffice, kein Handy, viele Sicherheitsregeln, langweilige Arbeit, aufdringliche Kollegen
Kommunikation
Tür zu und bitte nicht kommunizieren
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Fehlverhalten von Kollegen gegenüber Kolleginnen werden toleriert und nicht verfolgt.
Interessante Aufgaben
denkt man, wenn man sich dort bewirbt. Am Ende kann man die Arbeit die dort angeboten wird in jeder x beliebigen Behörde ebenso machen. Unter diesen Bedingungen dort zu arbeiten mit dem mickrigen Gehalt kommt für mich nie wieder in Frage.
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vielen Dank, dass Sie sich trotz Ihrer geäußerten Enttäuschung über den Arbeitgeber BND die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Der BND entwickelt sich beständig weiter, er nimmt Kritik ernst und nutzt geäußertes Feedback zur Verbesserung.
Homeoffice ist für einen Nachrichtendienst aufgrund des Umgangs mit sensiblen Informationen (Verschlusssachen) eine große Herausforderung. Für die meisten Mitarbeitenden ist mobiles Arbeiten / Homeoffice daher nicht möglich. Das kommunizieren wir auch so.
Zur Überschrift der Bewertung und zu der Frage, warum es hier nur so wenige Bewertungen gibt und dann Großteils solche mit niedriger Wertung: BND-Mitarbeitenden – ob aktuell oder ehemalig* – ist es aus Sicherheits- und Geheimschutzgründen grundsätzlich nicht gestattet, ihre BND-Zugehörigkeit (auch eine ehemalige*) gegenüber Plattformen wie Kununu zu offenbaren. Dies geschieht bei einer Bewertung, bei der personenbezogene Merkmale und Kontaktdaten angegeben werden müssen. An diese wichtige Vorgabe hält sich auch der allergrößte Teil unserer Mitarbeitenden. Daher gibt es hier nur vergleichsweise wenige Bewertungen. Ein ausgewogenes Bild zum Arbeitgeber BND lässt sich daraus also nicht unbedingt ableiten. Damit ist keine Aussage getroffen, ob die bestehenden Bewertungen echt und zutreffend sind oder nicht.
* bis 5 Jahre nach Ausscheiden
Mehr über den BND als Arbeitgeber, unsere Kultur und die Menschen, die bei uns arbeiten, gibt es auf unserer Website, unseren Karrierekanäle bei Instagram (Q&As, #HumansOfBND #OfficesOfBND) und LinkedIn und auf den Messen und Karriereevents, auf denen wir vertreten sind.
Diese Behörde kann man abschreiben und vergessen
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nichts - könnte im Grunde eigentlich abgeschafft werden!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Verwaltungsvorschriften und Gesetze haben in einem Nachrichtendienst nichts zu suchen!!
Verbesserungsvorschläge
Sich an anderen Diensten orientieren! Die Amerikaner und Engländer und Franzosen - und der Mossad - machen es vor!!!
Arbeitsatmosphäre
Ganz schlecht! Langeweile durch und durch!!!
Image
Ganz schlechtes Image - selbst in der Regierung!
Work-Life-Balance
Die hat man schon Morgens mit dem Arbeitsbeginn!
Karriere/Weiterbildung
Früher wenige - heute Verwaltungswesen - alles beim BfV
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst jedoch will man diese Gehälter klein halten - außer bei den höheren Positionen
Kollegenzusammenhalt
Der Dienst will keinen Austausch und Kommunikation untereinander - totale Abschottung!
Umgang mit älteren Kollegen
Altersdiskriminierung bereits schon beim Bewerbungsverfahren
Vorgesetztenverhalten
Entweder man macht den langweiligen Job oder ab in die „Schlangengrube“!
Arbeitsbedingungen
Verwaltungsakten ohne nachrichtendienstliche Kompetenz
Kommunikation
Völlig falsche Kommunikationsansätze!
Interessante Aufgaben
Die Zeiten sind schon lange vorbei! Verwaltung über Verwaltung - nachrichtendienstliche Inkompetenz - keine traut sich selbständig etwas zu entscheiden!!
Noch immer im freien Fall - interessant wird es, wenn der Aufprall erfolgt...
2,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesnachrichtendienst in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die eigentlich interessante Tätigkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seine Beliebigkeit. Alles bleibt ohne Konsequenzen. Hörigkeit gegenüber dem Kanzleramt. Die Ziel- und Orientierungslosigkeit. Die erbärmliche Führungsschwäche in weiten Teilen auf allen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebenen abbauen. Leitungsstab stark verkleinern. Fehlerkuktur entwickeln.
Arbeitsatmosphäre
Inhaltslos. Nicht zielorientiert. Es fehlt ein Plan, wohin die Behörde entwickelt werden soll. Vllt. soll sie aber auch gar nicht weiter entwickelt werden?
Image
Im internationalen Kreis belächelt und zu Recht nicht für voll genommen.
Work-Life-Balance
Die ist super, jeder Job dort ist locker mit halber Kraft zu bewältigen, falls das dennoch nicht gelingt, hat das auch keine Konsequenzen.
Karriere/Weiterbildung
Vernachlässigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutliche Überbezahlung gemessen an der erbrachten Leistung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mittelprächtig
Kollegenzusammenhalt
Kommt ein wenig darauf an, wo man beschäftigt ist. Ein echtes Teamspirot jedoch existiert nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Klar diskriminierend bis hin zu ausbeuterisch. Die bekommen häufig die herausfordernden Jobs zugeteilt, besonders bei Führungskräften. Dazu die klare Aussage, dass der alte weiße Mann keine Förderung mehr zu erwarten hat.
Vorgesetztenverhalten
Sehr häufig schwach, durch Angst (keiner weiß wovor) geprägt. Entscheidungsschwäche - umso mehr, je höher die Position. Wird aber häufig durch weitere Förderung gutiert. Wer nichts entscheidet bleibt ohne Fehler, was belohnt wird und zu weiteren Nieten in Nadelstreifen führt.
Arbeitsbedingungen
Stark rückständig. Digitalniveau schlechter als überhaupt vorstellbar.
Kommunikation
Einfach nur grottenschlecht. Der zuständige Bereich fühlt sich in seiner eigenen Blase pudelwohl, der Rest scheint eher zu stören.
Gleichberechtigung
Klare und völlig undifferenzierte Bevorzugung von Frauen auch bei schlechter Qualifikation. Eigentlich rechtswidrig, aber man macht nicht einmal ein Hehl daraus.
Interessante Aufgaben
Durchaus reizvolle Tätigkeitsfelder, was das Ganze umso tragischer macht.
Leute klein halten, beschämende Situationen, Leben unter Angst, langes Hinhalten Zeitverschwendung, nicht empfehlenswert
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesnachrichtendienst in Pullach i.Isartal gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langes Hinhalten, klein machen von Leuten, fühle mich beeinträchtigt und in beschämende Situationen gebracht, nicht gut behandelt, würde ich nicht empfehlen oder wieder machen, würde mich nicht bewerben
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesnachrichtendienst durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 16% der Bewertenden würden Bundesnachrichtendienst als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesnachrichtendienst als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.