6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Zentrale Lage.
Ohne Worte ... so unmenschlich "führt" man nicht.
Ich habe ein halbes Jahr in der Abteilung Datenschutzrecht, Verwaltungsrecht, IFG, Arbeitsrecht und Sozialrecht.
In einem halben Jahr hatte ich keine Einarbeitung, keine Schulung, und nicht ein Feedbackgespräch. Die Kündigung erfolgte ohne jegliche Gespräche im letzten Moment der Probezeit.
Keine Einarbeitung. Dafür ständige Vertretung für die "einarbeitende" Kollegin.
Okay
Okay
Keine Einarbeitung - aber Perfektionismus wird erwartet.
Okay.
Nichts anspruchsvolles.
Keine Benefits, nicht mal Obst ;)
Führungskräfte austauschen und Mitarbeiter erneuern.
Absolut eingestaubte Behörde. Technik von 1980… frischer Wind ist nicht gewollt. Man wird gedrückt, wo es nur geht.
Verstaubt, null Ehrlichkeit, Zeitverschwendung
Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Ging so
Gleich null da überall Papier
Jeder gegen jeden.
Scheint mir ok da dort alle kurz vor der Rente stehen …
Unterirdisch!
1980, überall Papier, Laptop älter als meine Mutter…
Keine Kommunikation, alles hinter dem Rücken. Führungskräfte, wenn man sie so nennen kann, absolut unfähig.
Gibt es dort nicht.
Keine Herausforderungen, nichts für Leute, die was drauf haben. Langeweile pur.
- zentrale Lage
- Sätze von der Führungsebene: "Ich will so wenig wie möglich machen müssen."
- Undankbarkeit, keine Wertschätzung, kein Respekt
- angespannte Arbeitsatmosphäre
- die ganze internationale Abteilung
Ich kann die Bundesrechtsanwaltskammer allgemein als Arbeitgeber einfach nicht empfehlen. Man kann sich bei Problemen an niemanden wenden, es gibt keine Feedback-Gespräche, letztendlich wird einfach ein schlechtes Wort ganz oben eingelegt und man wird ohne wenn und aber rausgeschmissen.
- Kommunikation
- Umgang mit neuen, jüngeren Kollegen
- Vorgesetztenverhalten
- gezielte Einarbeitung
Die Arbeitsatmosphäre war stets angespannt durch Unstimmigkeiten zwischen Führungsebene und Mitarbeitern.
Neue Mitarbeiter werden anfangs mit einem Lächeln empfangen, jedoch auch nach einigen Wochen nicht wirklich integriert.
Es wird hinter den Rücken der Mitarbeiter gelästert und man erfährt dies von Kollegen, mit denen man sich das Büro teilt.
Für die Führungsebene empfehle ich einen Kurs für Führungskräfte, wo sie lernen können, wie man mit seinen Mitarbeitern auf Augenhöhe umgeht.
Das Arbeiten in der internationalen Abteilung der Bundesrechtsanwaltskammer war für mich der Horror und kann ich keinem weiterempfehlen.
Mehr Schein als Sein.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit - mehr nicht
Gab es nicht.
Man kann das Gehalt selbst aushandeln, das Entgelt erfolgt nicht nach einer vorgegebenen Tabelle
Ich war Ersatz für die vorherige Kollegin. Im Laufe meiner Anwesenheit wurde mir deutlich vermittelt, dass ich unerwünscht bin.
Demnach hatte ich von Anfang an keine Chance dazu, mich im Team zu integrieren. In der internationalen Abteilung wird stets gegeneinander gearbeitet, anstatt miteinander.
Diesbezüglich habe ich nichts Negatives mitbekommen, jedoch der Umgang mit jüngeren Kollegen wie mir, muss unbedingt verbessert werden. Wie alles andere auch.
Unprofessionell, hinterhältig, falsch - es gibt leider nichts positives anzumerken
Büro mit viel Tageslicht, moderne Ausstattung
Durch mangelnde Kommunikation innerhalb des Teams entstanden Fehler, wofür die Mitarbeiter den Kopf hinhalten mussten, obwohl die Auftraggebenden selbst Schuld daran hatten.
Wer nicht kommunizieren kann, sollte kein Team leiten.
Ich fühlte mich in der Bundesrechtsanwaltskammer ungerecht behandelt.
Die Einarbeitung erfolgt nach dem Motto "Training on the job". Man wird nicht richtig eingearbeitet, aber es wird ein gutes Ergebnis erwartet.
Das Aufgabenfeld ist interessant, jedoch bügelt dies noch lange nicht das Vorgesetztenverhalten aus.
- Gehalt
- Verkehrsanbindung
- abteilungsübergreifende Hilfsbereitschaft
Eine gute und vor allem detaillierte Einarbeitung ist unverzichtbar - im Bereich Internationales der Bundesrechtsanwaltskammer geschieht dies als "Training on the Job" durch Kollegen. Abteilungsleiter bzw. Vorgesetzte geben keine konkreten Vorgaben, und gewünschte Arbeitsabläufe werden hier im Vorfeld nicht erläutert. Die Kommunikation in dieser Abteilung funktioniert bei freundlicher Fassade hinter dem Rücken des/der Angestellten.
Es bestehen orthographische/lexikalische Defizite in Teilen der Leitungsebene des Teams "Internationales", was entweder zu Unklarheiten bei Arbeitsaufträgen oder zu zusätzlicher Komplikation der Arbeitsabläufe beiträgt.
- Einarbeitung organisieren
- Arbeit an interner Kommunikation
- Deutschkurse für Leitung organsieren
Gute Arbeitszeiten.
Abteilungsspezifisch. Wie in einer großen EInrichtung üblich, viel Tratsch auf den Fluren.
Auf BRAK-Gesamtniveau OK, im Bereich "Internationales" unterirdisch.
Technisch auf gutem Niveau, abteilungsintern verschieden. Im Bereich Internationales oft "schwammige" oder auch unklare Anweisungen. Keine detaillierte Einarbeitung; sich daraus ergebende Nachfragen bzgl. Arbeitsprozesse/-abläufe werden offen ungewollt beantwortet.
sicherer Arbeitsplatz, ich kann relativ frei arbeiten, angemessene Bezahlung
keine Kommunikation, keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter
miteinander reden, auf Vorschläge der Geschäftsführung eingehen