15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein Friedenshafen für Eltern junger Kinder
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundessprachenamt in Hürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance, Gehalt, Atmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im öffentlichen Dienst scheint es nahezu unmöglich zu sein, bei der technischen Ausstattung den Stand des privaten Sektors zu erreichen. Mitarbeiter haben tolle Ideen, aber durch die Bürokratie und administrativen Hürden wird das Meiste nicht umgesetzt, auch bei gutem Willen der Vorgesetzte.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Referat sind alle KollegInnen sehr lieb, man fühlt sich sofort willkommen. Vorgesetzte, ältere KollegInnen, jüngere, Dienstälteste, neue Mitarbeiter, wir sind eine zusammengeschweißte Gruppe und arbeiten sehr gerne zusammen.
Image
Kennt keiner :) ist aber schade, tolles Amt
Work-Life-Balance
Als Eltern perfekt. Gleitzeit im Rahmen 6 Uhr - 20 Uhr, Kernarbeitszeiten 9-15 Uhr. Zeitarbeitkonto, das erlaubt, sich seine Tage wirklich individuell zu gestalten. In Absprache mit der Referatsleitung kann von den Kernarbeitszeiten abgewichen werden. Zeitausgleichstage für die Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Wie im öffentlichen Dienst üblich
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich top. Aufstiegsmöglichkeiten durch interne Auswahlverfahren, wenn ein Dienstposten frei wird und man die Bedingungen erfüllt. Gehalt finde ich sehr gut im Vergleich zu vergleichbaren Stellen im privaten Sektor, plus die Vorteile (Weihnachtsbonus z. B.)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziales top: Es wird meines Wissens immer auf Engpässen bei den Mitarbeitern eingegangen, Personalrat hilft mit viel Engagement. Viele Möglichkeiten, Anpassungen zu beantragen, wenn man es braucht: Telearbeit, Verkürzung der Arbeitszeit, Ausnahmen zum Arbeitsort oder zur Arbeitszeit. Umwelt: außer Mülltrennung sehe ich keine Maßnahmen aber auch keine Missstände.
Kollegenzusammenhalt
Siehe Arbeitsatmosphäre
Umgang mit älteren Kollegen
Ich merke keinen Unterschied in dem Umgang mit unterschiedlich alten KollegInnen.
Vorgesetztenverhalten
Bei mir top, bei anderen anders, habe ich gehört. Kommt darauf an, wer der Vorgesetzte ist.
Arbeitsbedingungen
Einzelbüros oder zu zweit: sehr angenehm, viel Ruhe, man hat sein eigenes Reich bei der Arbeit. Aber Ausstattung eher alt, wird aber besser (bessere Bürostühle, höhenverstellbare Tische). IT ok aber Profisoftware schwer zu bekommen. Beleuchtung grell mit Neonlichtern. Betriebssport während der Arbeitszeit bis 2 Stunden pro Woche. Günstige Kleinkantine (Café) und sehr günstige Truppenküche. Top für Vegetarier.
Kommunikation
Von allen Ebenen der Hierarchie kommen regelmäßig Rundschreiben zu wichtigen Themen und Veränderungen. In meinem Referat: Referatsbesprechungen ein-zwei Mal im Jahr (außerhalb der Pandemie). Wir können jederzeit mit den Vorgesetzten über alles sprechen.
Gleichberechtigung
Öffentlicher Dienst: strenge Vorgaben für die Gleichstellung, Frauen und Schwerbehinderte werden gefördert.
Interessante Aufgaben
Halb halb! Auch nur bei mir. Bei anderen sehr spannend und fullfilling.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundessprachenamt in Hürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Menschenführung anno dazumal: Befehl und Gehorsam. Macht auf Dauer kaputt.
Arbeitsbedingungen stark von Standort und Abteilung abhängig
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bundessprachenamt in Hürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kernaufgaben klingen attraktiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zerstört durch unprofessionelles Gebaren viel Enthusiasmus.
Verbesserungsvorschläge
Transparente Entscheidungen, klare Ansagen, faire Beurteilungen, Mitarbeiter als Ressourcen nutzen.
Arbeitsatmosphäre
Hängt stark vom Standort und Lehrgang ab
Image
Nach außen hui, ...
Work-Life-Balance
Hängt stark von der eigenen Mentalität ab.
Karriere/Weiterbildung
Keine Zeit, keine Zeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt natürlich auf die Art der Anstellung an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grundsätzlich vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark drauf an.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Persönliche Erfahrung: es passieren Dinge, die nicht sein dürfen.
Arbeitsbedingungen
Rudimentäre Ausstattung, wenig Information.
Kommunikation
Keiner weiß was. Erst wenn‘s zu spät ist...
Gleichberechtigung
In meiner Abteilung absolut gegeben.
Interessante Aufgaben
Ziele und Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich.
Zeitarbeit schadet der mentalen und körperlichen Gesundheit
1,5
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundessprachenamt in Hürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
S.o.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
S.o.
Verbesserungsvorschläge
Hierarchieabbau. Gleichwertigkeit aller Angestellten, nur Festangestellte, keine Zeitarbeitsverträge. Bessere und saubere Klassenräume. Ein anderes differenziertes Benotungssystem der Schüler=größer, breiter aufgestelltes Spektrum. Parkbänke. Kleines Spielplatz für Kinder. Ein schönerer Ruheraum.
Arbeitsatmosphäre
Es findet keine Wertschätzung der Person. Man ist Mädchen für alles.
Work-Life-Balance
Bei Zeitverträgen kann nicht Urlaub abbauen oder nehmen, wenn man sie braucht (Schulkind hat Ferien), der Festangestellte hat immer voran.
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn man festangestellt ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine der wenigen positiven Seiten!
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste. Man erhebt sich in dem der andere niedergemacht wird. So was nennt sich dann ´der andere war schlauer als du ´.
Vorgesetztenverhalten
-Keine Transparenz bezüglich Aussagen oder Abmachungen. Im Nachhinein heißt es immer da haben Sie etwas missverstanden ´ -Ausbeutung : ´man muss sich stets beweisen ´ , extra Arbeiten übernehmen, z.B. Als Vollzeitlehrer SLP‘ s erstellen, obwohl eine andere Abteilung dafür zuständig ist. - Festeinstellung nur beliebter Zeitarbeitslehrer (egal ob diese einen Abschluss haben oder nicht, sogar Verbeamtung ist möglich!) - Andere Meinungsinhaber oder auf ihre Rechte Hinweisende kommen nach ihrem Zeitvertrag nicht mehr wieder.
Kommunikation
Keine Transparenz im Vorgesetzteverhalten. Heute eine Zusage und hintenraus Absage durch einen anderen Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Die gibt es schon, aber in den Genuss kommen andere
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundessprachenamt in Hürth gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Vollkommen in Ordnung, wenn nicht ständig hinter einem Rücken etwas passiert, wofür man dann die Schuld in die Schuhe gedrückt bekommt.
Image
Als Bundesoberbehörde im Bereich des Bundesministeriums der Verteidigung wird immer fest die Meinung vertreten eine eigenständige Dienststelle zu sein und sind zu eitel auch die militärische Seiten zu verstehen; dadurch sinkt das Ansehen an den militärischen Dienststellen und eine Zusammenarbeit erfolgt immer auf dem Kriegsfuß.
Work-Life-Balance
Da man als Bürokraft in der Zeiterfassung gebunden ist, muss man seine Zeiten auch in ruhigen Phasen ständig im Blick haben. Anders als die Sprachlehrer, die nicht erfasst sind und nur halbtags Anwesenheitspflicht haben. Benefits sind gar nicht oder nur mangelhaft bekannt, dass eine Referatsleitung auch mal einen halben Tag Dienstbefreiung geben kann. Dafür aber Gleitzeit mit angemessener Kernzeit.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiterförderung nicht gegeben, wird nur als Lockmittel benutzt und um den MA bei Laune zu halten wenn er unzufrieden wirkt.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit den Sprachlehrern war das Einzige, was mich bisher auf meinem Büroposten gelassen hat. Ein Geben und Nehmen, so wie es sich gehört. Der ein oder andere, der dann deinen ganzen Arm will, dies kann man aber kompensieren.
Vorgesetztenverhalten
Vorne machst du die Arbeit, hinter deinem Rücken schmückt man sich mit deinen Arbeiten. Anerkennung der Mitarbeiter ist hier definitiv ein Fremdwort. Fehlentscheidungen werden dir oder dem militärischen Anteil zugeschrieben anstatt selbst welche einzugestehen.
Kommunikation
Durch eine kontrollfanatische Vorgesetzte, die alles wissen möchte, selbst aber nicht in der Lage ist, an Aussagen, die sie vor zwei Wochen getroffen hatte, mangelhaft und sehr verbesserungsfähig.
Gleichberechtigung
Es gibt irgendwo auch eine Gleichstellungsbeauftragte.
Interessante Aufgaben
Immer wiederkehrend, keine Herausforderungen. Außer es gibt eine neue glorreiche Idee des Vorgesetzten, die in einer halb-vernünftigen Diskussion trotzdem durchgesetzt werden. Du hast mehr Arbeit bei weniger Ergebnis. So versucht man die ruhigeren Phasen der Arbeit dann zu füllen.
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundessprachenamt durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Bundessprachenamt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundessprachenamt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.