Bis jetzt war alles ok, nun kommt die Fusion…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Erinnerungen…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Vorstand die Fusion vergeigen wird und bis dahin viel Porzellan zerschlagen wird.
Verbesserungsvorschläge
Macht nicht alles kaputt. Setzt den Fokus nicht auf Stellenabbau, sondern auf Sicherung der Qualität. Kommuniziert anständig und lasst euch beraten, wie man einen solchen Prozess würdevoll durchführt.
Kommunikation
Die Kommunikation im Zuge des Fusionprozesses ist unterirdisch. Der narzisstischer Vorstandsvorsitzende verkauft die Entscheidung wie folgt: Ich hatte drei Ziele, einen Brunnen in Afrika bauen, den Aufstieg seines Lieblingsfußballvereins und die Fusion von BAH und BPI. Dass er die gewachsene Kultur mit Füßen tritt, ist ihm dabei egal. Man kommuniziert gegenüber den Mitarbeitern auch nicht die Vorteile, sondern wie man in erster Linie Leute loswerden will. Die Stimmung ist (übrigens in beiden Verbänden) vergiftet.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen wachsen nun zusammen. Mal schauen, ob es etwas nutzt. Denn viele werden/müssen gehen.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung ist in den Fusionsprozess nicht eingebunden, lediglich einige Vorstände, die weder Kontakt noch einen blassen Schimmer vom operativen Geschäft haben…
Arbeitsbedingungen
Die aktuellen Bedingungen des Fusionsprozesses sind von Unsicherheiten geprägt. Keiner weiß, wie es weitergeht. Eine Lähmung ist eingetreten. Von wegen, wir bieten weiterhin den Mitgliedern den vollen Service und noch mehr …