12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mir fällt wenig ein
das gesamte Geschäftsgebahren und der unfreundliche Umgang mit den Mitarbeitenden
Sich auf inhaltliche Themen fokussieren und kooperativ mit anderen Verbänden agieren
sehr hoher Druck wird auf die Mitarbeiter aufgebaut; Angstkultur
aufgrund der geplatzten Fusion mit einem anderen Verband und der teilweise plumpen Abwerbeversuche von Unternehmen, sowie dem teilweise Drückerkolonnenhaften Verhalten von Vorgesetzten ist das Image nicht gut - Schade für die Mitgliedsunternehmen, denn die Aktionen gegen andere Verbände scheinen wichtiger als inhaltliche Arbeit
nicht gut
derzeit nicht vorhanden
durchschnittlich
mehr geht immer
keiner ist so richtig motiviert und das merkt man auch
Erfahrung zählt hier nicht viel
unterirdisch; hoher Druck, und Hetze gegen andere Verbände, unprofessionell und nicht vertrauensvoll
Büros sind OK, schöne alte Villa
sehr spärlich, man erfährt nur Informationen durch Zufall und Flurfunk
OK
der Kontakt mit Mitgliedsfirmen macht Spaß
Nix mehr … sehe nicht nur ich so, Fluktuation wird einsetzen, und das ist auch gut so!
Momentan leider alles! Das war aber nicht immer so!
Nehmt Eure Mitarbeiter ernst und behandelt sie auf Augenhöhe und mit Respekt!
Ist eine Katastrophe, seit dem nach höherem gestrebt wird! Es wird der Eindruck vermittelt, wir hätten „früher“ nicht richtig gearbeitet.
Wird nach außen groß verkauft, dabei ist es intern sehr klein
Könnte gut sein, wenn man gleich behandelt werden würde. Vorzüge für die Einen, Reglementierungen für die Anderen! Home Office bekommen nur noch die neuen „Lieblinge“ - unsäglich!
Bei Pharma Deutschland wird es nichts in der Richtung geben
Sozial wird hier mit niemanden mehr umgegangen! Es geht nur noch darum, dass man nach außen so geil ist! Wer sich nicht fügt, wird unterdrückt - so ist die wahre Welt…
Man rückt zusammen, das heißt aber nicht, dass es gut ist.
Katastrophal! Vorstand über alles!
Waren beim BAH noch ok, Pharma Deutschland hat da wohl andere Ansichten!
Was?
Weit davon entfernt!
… man bekommt jetzt gesagt, was man zu tun und zu lassen hat … toll!
Meine Erinnerungen…
Dass der Vorstand die Fusion vergeigen wird und bis dahin viel Porzellan zerschlagen wird.
Macht nicht alles kaputt. Setzt den Fokus nicht auf Stellenabbau, sondern auf Sicherung der Qualität. Kommuniziert anständig und lasst euch beraten, wie man einen solchen Prozess würdevoll durchführt.
Die Kollegen wachsen nun zusammen. Mal schauen, ob es etwas nutzt. Denn viele werden/müssen gehen.
Die Geschäftsführung ist in den Fusionsprozess nicht eingebunden, lediglich einige Vorstände, die weder Kontakt noch einen blassen Schimmer vom operativen Geschäft haben…
Die aktuellen Bedingungen des Fusionsprozesses sind von Unsicherheiten geprägt. Keiner weiß, wie es weitergeht. Eine Lähmung ist eingetreten. Von wegen, wir bieten weiterhin den Mitgliedern den vollen Service und noch mehr …
Die Kommunikation im Zuge des Fusionprozesses ist unterirdisch. Der narzisstischer Vorstandsvorsitzende verkauft die Entscheidung wie folgt: Ich hatte drei Ziele, einen Brunnen in Afrika bauen, den Aufstieg seines Lieblingsfußballvereins und die Fusion von BAH und BPI. Dass er die gewachsene Kultur mit Füßen tritt, ist ihm dabei egal. Man kommuniziert gegenüber den Mitarbeitern auch nicht die Vorteile, sondern wie man in erster Linie Leute loswerden will. Die Stimmung ist (übrigens in beiden Verbänden) vergiftet.
Eine neue Führungsebene wäre ein guter Anfang....und danach wäre ein wertschätzener Umgang bestimmt hilfreich!
Es gibt die Auserwählten und die Anderen. Die einen blenden, die anderen machen die Arbeit (und das sehr gut, was oft ignoriert wird) ...
Fremd- und Eigenwahrnehmung gehen mitunter weit auseinander...
Je nach Vorgesetzten ist das ganz angenehm oder das absolute Gegenteil -betteln um jeden Urlaub, spezielle Regeln der Vorgesetzten zu jedem Kleinkram, Diskussion über Dienstreiseabrechnungen bis zum Exzess. Regeln gibt es nach Gusto der Chefebene und die Geschäftsleitung lässt das laufen...jedenfalls gibt es keine verbindlichen einheitlichen Regeln.
Karriere nicht wirklich, Weiterbildung eher gut
Auch hier spielen persönliche Vorlieben von Chefs eine grosse Rolle. Es gibt erhebliche Ungleichgewichte bei Gehältern und man bezahlt teils nach Alter (wohlgemerkt nicht Erfahrung) und sowieso nicht unbedingt nach Leistung.
Auf dem Papier ist man ja auch für Nachhaltigkeit...
Auch hier unter einigen Kollegen sehr gut, die Leitung
trägt dazu allerdings nicht viel bei...und manche Kollegen beherrschen die Kunst der Umverteilung ihrer Arbeit erstaunlich gut.
Das kommt drauf an, ob man aus den guten alten Zeiten kommt...wie auch sonst sehr von persönlichen Vorlieben der Führung abhängig
Nicht selten geringschätzig, selbstverliebt, launisch, und in der Geschäftsführung teils auch ziemlich freizeitorientiert. Es gibt im Umgang mit Mitarbeitern einen ausgeprägten Hang zur Behandlung nach persönlicher Vorliebe. Und man setzt gern den eigenen Namen unter die Arbeit von Anderen....(das alles gilt aber nicht für alle Chefs)
Da gibt es kaum etwas zu kritisieren. Die Ausstattung ist gut und modern und die Unterstützung durch IT absolut vorbildlich. Und Firmenkreditkarten und Diensthandys sind für Referenten Standard.
Unter einigen Kollegen sehr gut, allgemein ist es aber oft ein "Teile und Herrsche". Es gibt grosses Desinteresse vieler (allerdings nicht aller!) leitenden Personen an Mitarbeitern- Kommunikation auf Augenhöhe kennt man meist nur aus Seminaren.
Gleichberechtigt ist man jedenfalls vordergründig- in der Führung bleibt man ganz klar lieber unter Männern...
Wenn man auch eigenständig arbeiten kann (weil Chef einen lässt) und einigermaßen selbst vernetzt ist, kann das richtig spannend sein. Wenn man nicht mal wieder von wichtigen Infos durch Dritte erfährt...
Organisation, Kommunikation und Führungskultur überdenken
Arbeitsbelastung ist ungleich und ungerecht verteilt; Wahrnehmung der Belastung durch die Führungspersonen hat nichts mit der Realität zu tun
Sehr begrenzte Aufstiegsmöglichkeit
Das einzig wirklich Gute...
Die beiden Standorte kommunizieren so gut wie gar nicht untereinander.
Führung männlich, Arbeitsebene weiblich
Kein Hinterfragen von Aufgaben, Strukturen oder Organisation -wurde schon immer so gemacht...
Spannende Branche, eigentlich viele gute und kreative Köpfe auf Fachebene.
siehe oben und dass er offensichtlich versucht, hier mit gezielen falschen Positivmeldungen den Score nach oben zu drücken (siehe Meldung 31.10). Netter Versuch :-)
Mit der neuen Leitung könnte sich etwas zum Positiven wenden, allerdings müsste die dazu erst kräftig aufräumen und aussortieren auf einigen Führungspositionen. Eine Denkanregung für die Verwaltung wäre mal darüber nachzudenken, woher die hohe Fluktuation kommt und wie man so eine Art Personalpolitik und Mitarbeitermotivation einführen könnte. In der Organisatin läuft immer noch viel kreuz + quer, alle machen alles, lustig, aber so was geht nie gut.
Gute Lage, hilfsbereite Kollegen, spannende Einblicke in vielschichtige Branche und Politik.
erwähnte ich bereits
Weiter machen, die Ansätze sind wirklich gut. Dringend auf Aufgabenverteilung achten. Die Abteilung Personal/Verwaltung/Finanzen ist bedauerlicherweise kein fachkompetenter Dienstleister. Zeit wird abgesessen, Kommunikation und Leistung dieser Abteilung ist völlig unzureichend bis untragbar. Hier besteht dringend Handlungsbedarf, fachlich versierte und sozialkompetente Kolleginnen haben diese Abteilung verlassen und keiner hat sich bemüht, die Personen zu halten. Es liefe hier deutlich anders, wenn diese zentralen Stellen adäquat besetzt wären!
Hat sich verbessert, und ich empfinde die meisten als hilfsbereit und offen. Die schlechten Bewertungen fußen auf Erfahrungen aus der Vergangenheit, die ich nachvollziehen kann. Es gab GF-Wechsel und hoffentlich tut sich nun was.
bewährt gut
Grundsätzlich Gleitzeit. Ob die gelebt werden kann, hängt aber von der Position und deren Vorgesetzten ab. Auslastung ist ungleich verteilt, daher ist es leider nicht jedem vergönnt, regelmäßig Stunden abzubauen. In anderen Abteilungen kommen die Leute und frühstücken erstmal entspannt.
Die Leiter ist kurz, und da Verwaltung/Personal vermutlich auch in den kommenden Jahren kein Weiterbildungskonzept erstellt, muss man sich selber kümmern und aktiv sein.
Für überschaubare Arbeit gute Bezahlung.
Hier müsste dringend mal was passieren. Technik, Papierverbrauch, Dienstreisen: Das machen viele andere besser
Recht gut, und Hilfe bekommt man immer. Drei Sterne daher, dass leider viele doch nur auf sich gucken. Die Auslastung ist stark unterschiedlich, und insbesondere im Assistenzbereich sind die Damen sich nicht grün. Da leistet die eine Diensttelle mehr, und die andere unterstützt die Kolleginnen wenig.
Da geht noch mehr
Die meisten sind ansprechbar und sympathisch. Ein Vorgesetzter ist allerdings völlig deplatziert, man lässt ihn gewähren
Leider etwas veraltet
Daran muss noch gearbeitet werden, Klarheit und Linie fehlt von oben. Schlimm ist auch die Kommunikation mit der sogenannten Buchhaltung/Verwaltung/Pesonal - was von hier kommt, ist bedauerlicherweise grenzwertig. In vergleichbaren Abteilungen anderer Verbände und Unternehmen wird aus diesen Abteilungen besser kommuniziert.
Verband halt und variiert von Position zu Position. Inhaltlich breit aufgestellt, dies sollte mal strukturiert werden. Am Puls der Zeit, könnte aber moderner sein und schneller auf Themen reagieren.
Sich weniger wichtig nehmen
Prüfen ob die Auslastubg gerecht verteilt ist. Einige jammern bei geringer Auslastung, andere rudern
Unmöglich. Viele Menschen im Sachbearbeiter und Assistenzbereich die hier sind,arbeiten unter dem durchschnittlichen Niveau. Kennen nicht viel anderes, nehmen sich aber totwichtig. Klatsch und Tratsch wie auf der Kaffeefahrt. Einige Führungskräfte sind grenzwertig, leider die auf wichtigen Positionen wie Verwaltung und Teile der GF.
Da ist es wie in einer Behörde. Es arbeitet sich keiner kaputt
Nicht vorhanden
Unglaublich unfähig teilweise. Insbesondere die, die es von Position her besser machen müssten.
Schlecht. Viele Mitarbeiter nicht gut qualifiziert, reden den Chefs nach dem Mund
nichts
Die anderen haben das ganz richtig geschrieben.Hatte den Eindruck dass Mitarbeiter von der Führung wie Feinde angesehen wurden. Besonders krass die fachliche Unfähigkeit von einigen Führungskräften weiter unten (aber nicht alle). Führungskompetenz komplett Fehlanzeige. Null Mitarbeitermotivierung,da kam einfach GAR nichts. Dazu kann man sogar Kurse machen. Interessiert da aber keinen. Gab mal eine Umfrage zu Arbeitssicherheit, auch psychische Belastungen usw.,die Ergebnisse hat man nie diskutiert. Die wissen schon warum.
Weiß nicht wo ich anfangen soll
DAS Problem!
eigenlich ja aber man kann alles versauen.
Leider nichts
Die Probleme sind allesamt selbst verursacht. Die Rahmenbedingungen und insbesondere die finanziellen Ressourcen würden bessere Arbeitsbedingungen erlauben. Dies hätte vermutlich ungeahnte Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation und würde die Fluktuationsrate drastisch senken.
Außer der Geschäftsführung wüsste jeder, was zu tun ist.
Ein Arbeitsklima, das krank macht!
Ist bei den Mitgliedsfirmen noch immer recht gut angesehen?! Man weiß halt zu blenden.
Weiterbildung kann man machen, bringt einen aber nicht weiter.
Einmal im Jahr wird aus Imagegründen an eine soziale Organisation gespendet, die Bedeutung von "sozial" ist jedoch unbekannt.
Es herrschen Angst und Misstrauen: Jeder könnte der nächste sein, der rausgemobbt wird.
Ältere Kollegen werden gerne systematisch rausgemobbt, dafür gibt es eine rege Zusammenarbeit mit einer externen Kanzlei.
Katastrophal: Die einzige "Zuwendung" besteht in zweideutigen sexistischen Sprüchen.
Miese Stimmung und Technik, die nicht funktioniert!
Gibt es nicht, nur Gerüchteküche!
Siehe Vorgesetztenverhalten!
Das Potenzial der Mitarbeitenden wird nicht genutzt. Weiterbildungen werden nicht mit interessanteren Aufgaben honoriert.
So verdient kununu Geld.