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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliches Gehalt.
Keine Einarbeitung. Viele Versprechen zu den Aufgaben vorher, aber leider trauriges Erwachen nachher. Wer Zickenkrieg und "Hintenrum-Gerede" mag ist beim BDI richtig!
Versprechen einhalten. Nachhaltiger und sparsamen wirtschaften!
Es kommt darauf an, wer der Vorgesetze ist.
Alte Büroausstattung, keine gute Ausstattung für das Homeoffice.
Die Aufgabenstellung.
Der Mitarbeiter wird mehr als Kostenfaktor denn als Mensch gesehen.
Mehr Transparenz und Selbstkritik.
Dank des Einsatzes des Betriebsrates ist dies möglich.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, interne Karrieremöglichkeiten eher weniger.
Gehaltszahlungen erfolgen pünktlich, es gibt Sozialleistungen, im Wettbewerb mit dem öffentlichen Dienst steht die Privatwirtschaft eher schlecht da. Intransparente Gehaltsstruktur.
50-50 Man kann Glück haben, aber auch Pech.
Im Rahmen der Möglichkeiten geschieht dies immer mehr.
ja, wenn man sich für Wirtschaft und Politik interessiert.
Die gute und schnelle Aufnahme in das Team und die gleichberechtigte Stellung als Praktikant.
Sehr abwechslungsreiche Aufgabenstellung, an verschiedenen Orten mit interessanten Menschen.
Fordern und Fördern wird sehr gut umgesetzt
Muss man mit klar kommen.
Viel Arbeit, wird kompensiert durch Freiheit zu gehen, wenn nichts anliegt.
Sehr gutes Team!
Verständniss und Anforderungen sind im guten Gleichgewicht
Sehr abwechslungsreich
die Kommunikation innerhalb des Unternehmens
Verkrustete Strukturen, Hard- und Software, fehlende Führungskräftequalifikation.
Wacht auf aus dem Dornröschenschlaf. Ihr möchtet die Industrie vertreten, also handelt und arbeitet auch wie diese.
Coacht eure Führungskräfte damit diese eine gute Führungskraft werden kann.
Viel Neid und Konkurrenzdenken.
Das Image wird Imagepflege betrieben. Intern, werden die Mitarbeiter demotiviert.
Der BDI ist für die jungen Mitarbeiter eine gute Referenz im CV, aber nicht für jemanden der bereits in der Industrie tätig war.
Es wurde eine Zeiterfassung getestet. Hoffentlich wird diese erfolgreich umgesetzt.
Es wird viel für die interne Weiterbildung getan. Leider kaum neue zeitgemäße Themen.
Man kann den Wunsch stellen das man ins Ausland will, Brüssel, Washington.
Wird nach dem Nasenprinzip entschieden. Es werden grundsätzlich unbefristete Verträge angeboten. Die Sozialleistung sind erwähnenswert, wird aber nicht im Vorfeld darüber informiert.
Wenn alles ausgedruckt wird, ...
Umgang mit miteinander ist nicht wertschätzend aufgrund der verkrusteten Strukturen.
Es gibt sehr viel Konkurenzdenken und es wird nach der Nase entschieden. Viele junge Kollegen die frisch von der Uni kommen und kaum praktisches Arbeitsmethodiken kennen.
Es gibt auch sehr vereinzelt sehr liebenswürdige Kollegen.
Senioritäten sind stellenweise nicht erwünscht.
Konflikten werden ausgesetzt. Die Führungskraft (FK) scheut Konflikte. Mangelnde Führungskräftekompetenz. Effizienz und zielgerichtete Führungs nicht gegeben. Langatmige bis fehlende Kommunikation, man wird vergessen bei der Kommunikation, erhält diese extrem verspätet.
Zielgerichtete Arbeitsmethodik ist ein Fremdwort. Arbeit ist ungerecht verteilt.
Büro sind hell und freundlich ausgestattet. Wer bereits in der freien Wirtschaft (Industrie) gearbeitet hat, wird nicht glücklich. Die Hard- und Software ist immer kompartibel und ist nicht mehr zeitgemäß.
Referenten erhalten ein Smartphone und Laptop, aber die wenigsten können diese effizient Nutzen und Bedienen.
Das digitale Zeitalter hat Hausverbot beim BDI.
Langatmig, bisweilen kann man auch vergessen werden beim Informationsfluss. Viele langatmige theatralische Besprechungen.
Aufgrund der verkrusteten Strukturen, eher weniger vorhanden.
Dank den verkrusteten Strukturen kommt man sich vor wie in einer Behörde. Prozessorientiertes Handeln ist unbekannt.
In den meisten Fällen wird einem bei der Arbeit freie Hand gelassen. Lob gibt es dafür aber nicht.
Der Umgang von oben nach unten ist durch Arroganz und Ignoranz geprägt. Sekretärinnen werden als Inventar betrachtet.
Ablegen durch nichts gerechtfertigter Dünkel.
Schlechte Arbeitsatmosphäre wegen eklatanter Ungleichbehandlung der einzelnen Mitarbeiter. Nicht Leistung zählt, sondern wer wen woher kennt.
Hohe Fluktuation, da nichts für die Mitarbeiter getan wird.
Weiterbildungsmaßnahmen wiederholen sich mit jedem Jahr. Nichts neues.
Das Gehalt richtet sich nicht nach Leistung, sondern nach Geschlecht und "Nase".
Eher Konkurrenten als Kollegen.
Alter wird als Makel angesehen.
Nötige Informationen erhält man nur auf Nachfrage.
Super Arbeitsatmosphäre, in der einem viel Gestaltungsfreiraum und Entfaltungsmöglichkeit geboten wird.
Weiterbildung wird im BDI hochgeschrieben: Der BDI hat ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm in dessen Rahmen eine Vielzahl von Seminaren angeboten werden, die von allen Mitarbeitern unproblematisch besucht werden können. Mit Eigeninitiative werden hier alle erdenklichen Optionen geboten, auch außerplanmäßige Auslandseinsätze.
Das Gehalt ist absolut fair und es gibt eine Vielzahl von Sonderleistungen, wie Altersversorgung, Zuschüsse zu Fahrgeld, Kinderbetreuung, Fitnessstudio, Sonderurlaub etc.
Sehr modern ausgestattete Büroräume