Monotone Arbeit, veraltetes Wertesystem, durch Home-Office massiv reduzierte Kontakte zu Anderen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Parkmöglichkeiten mitten in der Stadt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
so einiges...
Verbesserungsvorschläge
- Desksharing abschaffen, um den Wohlfühlfaktor wieder aufblühen zu lassen
- Mitarbeiterorientiert arbeiten
- Wertesystem überholen
- Patenmodell im Rahmen der Einarbeitung
- Toiletten modernisieren
- regelmäßige Feedbackabfragen ausgehend von den Mitarbeitenden
- Kantine öffnen
- Aufzüge reparieren
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist sich selbst der Nächste...
Kommunikation
Relevante Inhalte werden einem meist auf den letzten Drücker oder gar nicht weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
In den Köpfen vieler betagter Kollegen herrscht ein massiv veraltetes Wertesystem. Als Mitarbeiterin im mittleren Dienst wird man kaum ernstgenommen und widerfährt immer unterschwellige Kommentare. Noch schlimmer werden Mitarbeiter im Tarifbeschäftigtenverhältnis behandelt. Ein Hierarchiegefälle ist deutlich spürbar.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit und Home-Office gut einteilbar.
Vorgesetztenverhalten
Das ein gutes Verhältnis zwischen Führungskraft und Beschäftigten gewollt ist, ist deutlich spürbar. Wenn Die Führungskraft aber kaum empathisch ist, merkt man deutlich, dass das Interesse und die Nettigkeit gespielt ist. Ansonsten hat man kaum Kontakt zu seinen Vorgesetzten - manche habe ich in den Jahren nie kennengelernt.
Interessante Aufgaben
Monotone Tätigkeit.
Gleichberechtigung
Massive Spaltung zwischen Tarifbeschäftigten, mittlerer Dienst, gehobener Dienst und höherer Dienst. Ganz nach dem Motto: "Haste was, biste was!".
Arbeitsbedingungen
Seit dem Desksharing eingeführt worden ist = katastrophal. Kahle Wände, leere Büros, alles sieht gleich aus → so macht arbeiten keine Freude!
Karriere/Weiterbildung
In meiner Zeit habe ich noch nie eine Weiterbildung besucht. Vom Vorgesetzten wird man diesbezüglich auch nicht drauf angesprochen.