6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Wie beschrieben und noch mehr.
Eigene Sichtweisen überdenken, eigenes Verhalten reflektieren, Menschlichkeit entwickeln. Mitarbeiter wertschätzen.
Arbeiten im Laufschritt gewünscht, keine Pausen (Kaffee/ Tee kochen ist nicht möglich und unerwünscht), die Küche dient nur der Aktenablage nicht den Mitarbeitern, Toilettengänge kosten auch unnötig Zeit und werden sogar tlw. verboten!!! Atmosphäre angespannt, unter Druck und Kontrolle: Genaue und ständige Beobachtung der Arbeitsschritte durch den Chef, Kontrollanrufe von ihm und der Geschäftsleitung ebenfalls.
Das ist Marketing ist top, mein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass es sich um eine intelligente Mogelpackung handelt. Also definitiv ein Flop.
Wer krank wird, wird entlassen, so wurde ich gleich zu Beginn gewarnt. Das Thema wurde immer wieder aufgegriffen. Ich hatte Angst, krank zu werden und nicht arbeiten gehen zu können. "Junge Rotznasen brauchen wir hier nicht", war auch eine Standardaussage des Chefs. Die Kanzlei muss bis nach 18:00 Uhr besetzt sein, ohne Ausnahme, auch wenn niemals ein Mandant erschienen ist. Aber das Telefon muss besetzt sein!
Für die Kanzlei werden ganze Wälder gerodet, bei dem immensen Druckvolumen. Einen so häufigen Tonerwechsel habe ich zuvor noch nicht erlebt. Sozialbewusstsein? Psychoterror trifft es eher!
Ist nicht möglich.
Gemeinsames Vortragen von Chef und Kolleginnen, wenn es um angebliche Fehler geht. Ich kam mir vor wie auf dem Anklagestuhl vor Gericht. Ich wurde eingeschüchtert, abgewertet, klein gehalten. Eine Kollegin machte mir das Leben durch ihre "nette Art" zusätzlich schwer. Sie war der Liebling des Chefs und das zeigten beide Seiten auch durch gegenseitige Komplimente. In meiner Gegenwart hob er regelmäßig hervor, wie viele Diktate sie schaffte und das sie ein Wunder sei! Für ihn zählte nur die Diktatzahl, die abends bei einem auf der öffentlichen Liste stand und dann wurde verglichen und bewertet. Andere notwendige und wichtige Tätigkeiten zählten für ihn nicht zur bewerteten Arbeitsleistung. Auch Telefonate mit Mandanten wurden nicht positiv angerechnet. Kurzfassen war übrigens die Devise, Zeit ist Geld!
Der Chef machte beim Alter keine Unterschiede.
Anfangs nett und freundlich, wenn man davon absieht, dass ich bezüglich des Themas "Krankheit" bereits am ersten Tag eingeschüchtert und in Kenntnis gesetzt wurde, dass der Chef alle Angestellten aufgrund seiner Erfahrungen als Abschaum betrachtete. Später begannen die permanenten Beobachtungen meines Arbeitsverhaltens und bereits erwähnte Kontroll-Anrufe.
Büromaterial musste man sich häufig teilen, oder von zu Hause mitbringen. Den modernen Arbeitsplatz sucht man hier vergebens. Kein Headset fürs Telefon, langsame, anfällige Software, Programme stürzten täglich mehrfach ab. Das Zeitalter der Digitalisierung ist nicht in der Kanzlei Burghard angekommen. Jede einzelne E-Mail wird ausgedruckt, Dokumente tlw. mehrfach und analog abgeheftet. "Online" ist für den Chef ein Fremdwort. Es wird von einem erwartet, sein Privathandy auch für Dienstzwecke zu nutzen. Das ist selbstverständlich, aber kostenloses WLAN gibt es nicht!
In erster Linie fand Kommunikation statt, um einen auf gemachte Fehler hinzuweisen und einen abzuwerten.
Mindestlohn genügt doch vollkommen für eine "Telefonistin". Sagenhafte 13,- Euro die Stunde verdiente ich als voll ausgebildete Fachkraft. Nach 6 Monaten könnte es ein Euro mehr werden. Die Anforderungen entsprachen dagegen einer Person in Führungsebene. Sozialleistungen Fehlanzeige.
Alle Angestellten bekamen ihr Fett weg. Die Neulinge besonders, aber erst nach der Schonfrist.
Nichts
Alles
Seine Mitarbeiter mit Respekt behandeln, Pausen und Lachen erlauben, nicht schreien, essen und trinken erlauben usw usw.
Man muss ja leider einen Stern vergeben, ansonsten wären es 0. Die Atmosphäre ist einfach nur angespannt und bedrückend.
Viele unzufriedene Mandanten, das können auch kuriose 5-Sterne-Rezensionen nicht vertuschen.
Wenn man damit leben kann, untendurch zu sein, weil man pünktlich Feierabend macht, völlig ok.
Nicht möglich
Putzfrauen verdienen mehr.
Bei der Papierverschwendung, unter anderem für die Kontrolllisten für Telefonate, Diktate und Postausgänge.
Da es unerwünscht ist, mit seinen Kollegen zu kommunizieren (schließlich ist dafür keine Zeit, man muss ja die täglichen Anforderungen schaffen), kann es hier keinen richtigen Zusammenhalt geben.
Ohne Worte leider. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Geiz ist geil, man kann sich Büromaterialien auch teilen.
Unterirdisch. Herablassend, respektlos, abwertend.
Gibt es nicht.
Müsste ich lange überlegen
Siehe oben. Es könnten noch unzählige Beispiele folgen...
Man könnte die Mitarbeiter mehr motivieren anstatt ständig Druck zu machen und sie wegen Kleinigkeiten runterzuputzen. Zudem wäre einfach mal Menschlichkeit zeigen eine Maßnahme, solange man funktioniert ist alles super, aber sobald man einmal "Schwäche" gezeigt hat und krank wird, ist man unten durch.
Überstunden sollten nicht als selbstverständlich angesehen werden, sondern aufgeschrieben und abgebummelt werden dürfen.
Weniger Kontrollwahn!!!
Ständiger Druck und keine Motivation
Guter Rechtsanwalt, mieser Arbeitgeber
Privatleben wird überbewertet, ausser man ist die Geschäftsführung die regelmäßig in den Urlaub fährt
Keine Aufstiegschancen
Jeder ist sich selbst der nächste
Je nachdem wie beliebt man ist, entweder man ist super und wird in den Himmel gehoben oder
bekommt wegen jeder Kleinigkeit auf den Deckel
Man teilt sich mit allen anderen eine Schere, mehr muss man nicht sagen. Wer Mittagspause macht wird blöd angeguckt und wehe man ist, wenn man es doch mal wagt rauszugehen, dann nicht auch noch 10 Minuten vor Ende der Pause wieder am Platz.
Ist vorhanden, vor allem wenn sich auf die Suche nach einem Fehler begeben wird. Dann wird man zur Schnecke gemacht, gerne vor versammelter Mannschaft.
Der Verdienst ist in Ordnung
Alles sehr eintönig
hmmm...die Lage vielleicht. Altstadt und Obertrave sind vor der Tür und würden THEORETISCH zu gemeinsamen Mittagspausen einladen.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre, die Geschäftsführung, veraltete Technologien und die Toilettensituation
Irgendwie versuchen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, so dass ein Arbeitnehmer auch nur ein kleines bisschen Spaß am Arbeitsplatz hat. Das kann sein durch freien Kaffee, durch Teamevents oder auch mal ein herzhaftes Lachen zu erlauben. Verrückte Idee, aber vielleicht verbessert sich dadurch ja auch die Arbeitsleistung.
Die jetzige Situation führt eher dazu, dass Sekretärinnen gezwungener Weise oder auch freiwillig, in den seltensten Fällen die Probezeit überstehen. Die andauernde Suche nach neuen Angestellten und ständige Einarbeitung kann ja auch nicht wirklich effizient sein.
Leider sehr drückend oder auch modern gesagt- toxic and bad vibing
bei Mandanten eher gemischt. Bei Arbeitnehmern mittlerweile immer schlechter.
Pünktliches oder gar zu frühes Gehen wird stets abwertend kommentiert. Krank sein darf man sich auch nicht erlauben.
durch sehr einfach gehaltene Hierarchie nicht möglich
durchschnittlich
Was soll man schon zum Umweltbewusstsein sagen, wenn jede E-Mail, jedes Fax, jeder Gesprächsvermerk mehrmals ausgedruckt wird.
Alles nach dem Motto: jeder kämpft für sich allein".
Allgemein ist der Umgang unter den Kollegen schwierig. Allerdings könnte ich keinen Unterschied zu älteren Kollegen finden.
In den ersten Wochen hat man noch seine "Schonfrist". Nach einiger Zeit gehören allerdings Kontrollanrufe, böse E-Mails und Einschüchterungen dazu.
Schreibtische und Stühle sind ganz normal. Allerdings gibt es ständig Probleme mit Drucker, Faxgerät und der instabilen Software. Es gibt zwar eine Küche, die allerdings niemand nutzt, doch Kaffee, Tee oder Wasser sucht man hier vergebens.
Kommunikation ist teilweise vorhanden, leider bezieht sich diese häufig auf Negatives. Lästereien gehören auch dazu- ist ja irgendwie auch eine Art von Kommunikation oder?
Lieblinge der Geschäftsführung filtern sich schnell heraus
äußerst unabwechslungsreich
Rein gar nichts.
Alle von mir und meiner Vorrednerin angesprochenen Punkte.
Es wundert mich sehr, dass in vierwöchigen Abständen (meist noch kürzer) immer wieder 2 Sekretärinnen im Internet auf unterschiedlichen Plattformen (meist meine Stadt.de) gesucht werden. Einfach mal drauf achten bevor man sich bewirbt.
Einschüchterungen unterlassen
Hier wird jedem misstraut
Ist dort nicht möglich
Mindesturlaub
Gibt es nicht
Mehr als unterirdisch.
Jedes geführte Telefonat wird dokumentiert mit Namen des Anrufers, AZ, Grund des Anrufs und Uhrzeit. Genauso wie jedes geschriebene Diktat mit Mandantennamen und geschriebenen Sekunden sowie Empfänger des Schreibens dokumentiert werden muss. Und wehe, man schafft die Anforderungen nicht.
Die Aufgaben waren schon interessant, das war es dann aber auch.
Absolut nichts.
Das kann man alles gar nicht aufzählen.
Fair sein, Reinigungskraft einstellen, Einschüchterungen unterlassen, Menschlichkeit zulassen und daraus lernen, dass niemand es dort aushält.
Nur gesetzliche Urlaubstag, man wird eingeschüchtert und muss sich viele Arbeitsmaterialien teilen. Bürokraft müssen in der Firma putzen einschl. Toilette. Geiz und Drill vom Feinsten. Kündigungen werden absichtlich schlecht geschrieben und kaum ein Mitarbeiter bleibt bis zum Ende der Probezeit. Im Vorstellungsgespräch wird vieles verschwiegen. Lachen ist verboten, private Gespräche auch. Toilettengänge werden moniert und als zu viel erachtet. Ich könnte noch endlos weiter schreiben.