2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßig finden gesellige Runden im Kollegium statt, z.B. bei Geburtstagen. Flache Hierarchie.
Homeoffice wurde nur in Ausnahmefällen gewährt, wobei es tageweise problemlos möglich wäre.
Es sollte ein zusätzlicher Firmenwagen angeschafft oder zumindest der bestehende Wagen gegen etwas neueres ausgetauscht werden. Arbeitsplätze mit zwei Monitoren sowie Headsets anstelle von Schnurtelefonen würden die Ergonomie und Produktivität verbessern.
Lob kommt ab und an vor, Kritik wird ebenso geäußert. Überwiegend ist die Atmosphäre relativ locker.
Alteingesessenes Büro mit vielen Bestandskunden.
Es gibt Gleitzeit, allerdings kein Angebot für Homeoffice. Urlaub kann meist kurzfristig eingereicht werden.
Es ist aufgrund der Unternehmensgröße kein Aufstieg möglich, jeder macht von allem etwas. Auf Nachfrage ist u. U. eine Weiterbildung möglich.
Branchenübliches Gehalt. Keine Sonderzuwendungen oder betriebliche Altersvorsorge.
Sehr papierlastiges Arbeiten, da viel gedruckt wird und alles in einem Papierarchiv verstaut werden muss.
Die Kollegen halten gut zusammen und treffen sich manchmal auch nach der Arbeit zu Aktivitäten. Die Stimmung untereinander war meist gut.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihres Fachwissens geschätzt.
Arbeitseinsätze auf Baustellen sowie Projekte werden meist vorgegeben. Fertigstellungstermine werden manchmal zu optimistisch abgeschätzt. Teils mangelhaftes Vertrauen der Geschäftsführung in die Mitarbeiter und Kontrolle selbiger.
Im Großraumbüro kann sich nicht jeder optimal konzentrieren. Zentrale Telefonanlage, daher häufiges klingeln. Bis zuletzt keine Nutzung von Headsets und z.B. Teams. Nur ein Monitor am Arbeitsplatz. Mobiliar ist teils recht alt, keine Stehtische oder Laptops.
Es wird relativ klar formuliert, welche Aufgaben anfallen. Man kann auf kurzem Wege eigene Vorschläge einbringen.
Alle werden gleich behandelt. Ein Wiedereinstieg nach Krankheit oder Schwangerschaft ist problemlos möglich.
Es gilt verschiedene Aufgaben zu meistern, von Gutachtenerstellung, Auswertungen, Laborversuchen bis hin zu Feldarbeiten.
Abwechslungsreiche Arbeit: Kopfarbeit an Gutachten und Berechnungen, Labortätigkeiten,gelegentliche Außendiensteinsätze mit körperlicher Arbeit. Überwiegend ist die Arbeit im eigenen Tempo möglich, außer bei großem Arbeitsanfall (wie zurzeit üblich).
Es werden zu viele Aufträge angenommen. Auch wenn bereits alle Mitarbeiter völlig ausgelastet oder überlastet sind, wird noch Werbung geschaltet, neue Aufträge jederzeit akzeptiert etc.
Es gibt kein Projektmanagementsystem, woraus immer wieder Chaos und vermeidbarer Termindruck entstehen.
Wünschenswert wären bessere Sozialeinrichtungen wie Duschen für die Körperpflege nach dem Baustelleneinsatz, Klimaanlage für die Räumlichkeiten (im Sommer sehr heiß). Flexiblere Arbeitszeitmodelle sollten angeboten werden.
Hohes Ansehen bei Stammkunden und guter Ruf in der Branche.
Angebliche "Gleitzeit", effektiv feste Arbeitszeiten durch Kernzeit von 8:30-16:30. Zu unflexibel, Teilzeit nicht vorgesehen.
Kleines Unternehmen mit flacher Hierarchie, "Karriere" ist in dem Sinn nicht möglich, außer ggf. die Übernahme des Geschäftes, wenn einer der geschäftsführenden Partner in Rente geht. Einarbeitung in neue Themengebiete wird unterstützt und gefördert, sofern die Auftragslage es erfordert.
Branchenübliche Bezahlung, pünktlich zum 15. eines Monats. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Kein besonderes Engagement, aber auf die Einhaltung der Gesetze bei den Projekten wird geachtet.
Hilfsbereit und gute fachliche Betreuung, aber chaotisch, teils distanzlos und unprofessionell