20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geprägt von wenig Vertrauen und branchenfremden Führungskräften.
Tolles Produkt!
Das mobile Arbeiten ist trotz betrieblicher Regelung weitgehend nicht gewünscht! In Deutsch: KEIN VERTRAUEN
Sehr wenig Benefits!
Weiterbildung werden begrüßt
Bist du wer kriegst du mehr! Nasenpolitik!!
Großer Verbrenner! Minimale Mülltrennung. Massives Steigerungspotenzial
Keinen Kollegenzusammenhalt gespürt! Nur vereinzelt! Es wird täglich über KollegInnen gelästert.
Sehr altersübergreifend!! Gut in jeder Hinsicht
Der Führungsstil ist sehr bürokratisch und geprägt von Angepasstheit. Wenig Spielraum für Kreativität!
Gepflegte und schöne Räumlichkeiten mit einer großzügigen Hightech Küche.
Alles Ton in Ton kann für manche sehr trist und kühl wirken.
Computerhardware ist unterschiedlich.
Starke Nasenpolitik! Umso näher an bestimmten Mitglieder umso mehr Einfluss hat man.
Ich fühle mich wohl und akzeptiert. Die Büros haben eine angenehme Atmosphäre.
Da geht noch was, auch wenn es jetzt Bienen gibt
Wenns drauf ankommt geben alle 110%
Guter Austausch und immer ein offenes Ohr
Grundsätzlich sehr gut. Die Bauarbeiten im UG nerven ab und an. Soll aber Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Gut, aber ein wenig Optimierungspotenzial sehe ich noch
Offene Kultur aber in diesem Punkt könnte etwas Modernisierung nicht schaden
Unschlagbar!
Subtil-sanft im Ton, aber zutiefst dominant durch die Geschäftsleitung vorgelebt.
Firma lebt vom Ruhm der alten Tage.
Keine moderne Remoteregelung. Wenig familienorientiert, nicht flexibel im Hinblick auf Remote. Viel Mißtrauen in Arbeitsbereitschaft von Mitarbeitenden wenn im HomeOffice.
Flache Hierarchien, entscheidende Positionen mit Familienmitgliedern besetzt - oder ihnen sehr opportunistisch zugewandte.
bAV mittlerweile da, aber sonst: wenig.
Ein gewaltiger Fuhrpark von Verbrennern.
Top - zumindest je weiter weg von der Geschäftsleitung, desto enger.
Viele alte im Team, Behandlung ist ok
Führungsstrukturen sind durchsetzt von Machthunger und Angepasstheit Einzelner.
Nicht vorhanden. Jede Führungskraft kocht das eigene Süppchen. Chaotisch, wenig Sozialgespür.
Keine erkennbare Diversität.
Das Thema HighEnd/Manufaktur, gibt eigentlich einen guten Spielraum her!
Fehlende Transparenz, fehlende Strukturen und Klarheit.
• Mut zum Vertrauensvorschuss
• offene Kommunikation
• klare Zielbilder
Für mich persönlich i.O..
Für andere Kollegen teils zu großer workload.
Wird nicht gefördert.
Ist kein aktives Thema im Unternehmen.
Nahm nach 2015 spürbar ab.
Ältere Kollegen „laufen teilweise mit“, bekommen aber nicht die benötigte Art des Umgangs.
Schlichtweg unerfahren! Mangelnde Kenntnisse in der Unternehmensführung. Wöchentlich wechselnde Entscheidungen zum gleichen Thema.
Bedingungen werden besser, sind aber noch lange nicht auf Branchenniveau.
PC ist noch ein Fremdwort.
Es gibt Frauen in der Führung, dies ist jedoch nicht programmatisch.
Auf jeden Fall, jedoch sind die Entwicklungszeiten (teils bis 11 Jahre für ein Nachfolgeprodukt) zu lang um am Ball zu bleiben.
Es ist toll, für einen Hersteller zu arbeiten, bei dem man zu 100% von der Produktqualität überzeugt ist
Noch mehr die Stärken eines soliden Mittelständlers nutzen. An manchen Stellen haben sich in letzter Zeit zu bürokratische Prozesse eingeschlichen
Tolle, nachhaltige Produkte
Das Team in meinem Bereich ist relativ jung. Der Umgang miteinander aber sehr gut.
In der Umbauphase an manchen Stellen etwas schwierig, aber wenn alles fertig ist wird es bestimmt sehr gut
Umgang mit Personal / Umgang mit Handelspartner
Die Firma setzt in dieser Krise alles wirklich gut um
Sehr freundlich und die Kollegen sind hilfsbereit
Es gibt viele Möglichkeiten sich zu entwicklen und an Zukunftsthemen zu arbeiten
Sehr gut
Die Perspektive der Mitarbeiter wird stark berücksichtigt
Wird optimiert.
Man ist über wesentliche Dinge, auch wenn außerhalb des eigenen Fachbereichs, gut informiert
Viele unternehmerische Aufgaben
Ich habe bisher noch in keinem Unternehmen gearbeitet, in dem die Produkte selbst so stark motivieren - weil sie so besonders und hochwertig sind. Wer Manufakturen zu schätzen weiß, kann sich diesem Gefühl nicht entziehen.
Man spürt, dass die Firma in die Zukunft aufbricht und trotzdem Sicherheit bietet und ein starkes Rückgrat hat.
Gute Mischung aus Handwerks-, Ingenieurs- und Büroarbeitsplätzen. Viele Nationen sind vertreten, ältere und jüngere Kollegen arbeiten gut miteinander.
Neue Kollegen werden herzlich aufgenommen; irgendwann liegt's dann auch an einem selbst.
Wir gehören zu den Marktführern, viele unserer Produkte werden von den Kunden quasi geliebt.
Kommt auf die Aufgabe an, in den meisten Bereichen gut.
Die Abteilungen in sich sehr gut, die Gesamtheit könnte noch zusammenwachsen.
In meiner Abteilung: einwandfrei
Werden gerade verbessert - unser Gebäude ist in die Jahre gekommen, mancher Arbeitsplatz beengt. Bald viel besser.
Hier gäbe es in jedem Unternehmen irgendeinen zu kritisierenden Punkt. Insgesamt absolut ok.
Absolut gegeben.
Auf jeden Fall. Wir stellen begeisternde Produkte her. Da sind auch die Aufgaben überwiegend interessant.
Relativ offene Kommunikation, nette Kollegen, tolle Produkte.
Siehe oben
Die Entwicklung der eigenen Mitarbeiter fördern, Gehälter anpassen, Ideen der Mitarbeiter wertschätzen, das Miteinander unter den Abteilungen stärken, den Mitarbeitern wirklich zuhören.
Das Arbeitsumfeld ist größtenteils gut, was aber hauptsächlich an den netten Kollegen liegt. Die oberen Etagen verbreiten nach und nach eine unangenehme Atmosphäre, in der sich kaum noch jemand traut eigene Entscheidungen zu treffen oder Ideen einzubringen. Wird eh alles abgelehnt.
Top. Nach außen sieht alles gut aus.
Kommt ganz drauf an. Mal hat man wenig zu tun. Mal sind die Aufgaben kaum zu bewältigen. Die meisten machen letztendlich sehr viele Überstunden, die dann irgendwann ausgeglichen werden müssen.
Es wird nichts geboten. Aufstieg unmöglich, da ständig neue Mitarbeiter für die Führungspositionen rekrutiert werden.
Liegt eher unter dem Durchschnitt. Teils gravierende Unterschiede für Personen in ähnlichen Positionen. Mehr Leistung bedeutet hier nicht unbedingt mehr Geld.
Siehe vorheriger Punkt. Jeder setzt seine Prioritäten, wie er es für seine Abteilung am wichtigsten empfindet. Und die Mitarbeiter in den unteren Rängen kommen meistens zuletzt dran.
Wird aufgrund des Drucks von oben immer schlechter.
Die Räumlichkeiten sind etwas veraltet. Aber daran wird nun endlich gearbeitet. In 3-4 Jahren ist das vielleicht besser.
Ist chaotisch. Aufgrund der Größe des Unternehmens kann man schnell mal zum Kollegen gehen und nachhaken. Oftmals läuft man hier aber auch vor eine Wand oder rennt von einer Abteilung zur nächsten. Es sollen Prozesse zur Unterstützung eingeführt werden. Davon ist man aber noch weit entfernt.
Die Produkte sind toll. Das ist nicht zu bestreiten. Und auch die Aufgaben machen größtenteils Spaß. Wenn allerdings keine Entscheidungen getroffen bzw. diese immer wieder umgeworfen werden, führt dies zu Stillstand. Man arbeitet oft ins Leere, weil von den Führungskräften keine Rückmeldung kommt. Die machen lieber tausend Meetings ohne sichtbare Ergebnisse.
Analyse des Arbeitsmarktes würde helfen. Leute wollen mehr vom Job als nur einen Namen im Lebenslauf.
Harsch. Schroff. Unsozial.
Keine soziales Angebot.
Gehalt ok, Sozial nichts
Viele PS-starke Autos, für den normalen Angestellten wird nichts angeboten.
Jeder bedenkt den eigenen Vorteil
Abteilungsabhängig, insgesamt geht vom höheren Management das unterkühlte Betriebsklima aus
Bürokratie und die entsprechende Arbeitsplatzgestaltung. High end nur in der Außendarstellung.
Nicht vorhanden
90% Administration. Angestellte haben keine Entscheidungs oder Gestaltungsmöglichkeiten. Keine berufliche Entwicklung möglich. Abarbeiten der anfallenden Aufgaben.
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