2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Top Kommunikation unterienander
-All-You-Can Watch Flatrate
-bedingt flexible Gestaltung des eigenen Dienstplans
-Mitarbeitergetränke
-Kurze Wege der Absprache
-Ein verständnisvolles Team in der betriebsleitung
-Die Bezahlung
-Das Gefühl für seine Arbeit einfach nicht wertgeschätzt zu werden
-Angemesseneres Gehalt/Vergütung für Führungskräfte
-Bessere Absprache seitens der Geschäftsführung was Entscheidungen im bereich Technik/Anschaffung/Personal angeht
Allgemein richtig gut.
man kriegt keine passiv-aggressiven Kommentare von Kolleg_innen wenn mal was nicht läuft oder man eine Sache mehr als einmal nachfragen muss, was man heute leider nicht selbstverständlich nehmen darf.
Stressige Situationen mit Kunden oder dem eigenen personal sind zwar teil des Jobs, verlangen einem aber doch etwas nicht unerwähnenswertes ab.
Es wird lösungsorientiert an Problemen gearbeitet, wenn auch nicht von der gesamten Führungsebene.
Ich fühle mich wohl an meinem Arbeitsplatz.
Wird Teils über die Lage (Das Kino ist eines von 3 großen Multiplexen in Bremen) gehalten und Teils über Social Media. Könnte besser aber auch schlechter laufen.
Feierabend ist Feierabend.
Und das respektieren auch alle. Es gibt zwar eine Whatsapp Gruppe für die Betreibsleitung für den Austausch, fragen oder Notfälle, aber außerhalb der Arbeitszeit ist eine Antwort da kein Muss.
Ein Paar Situationen gab es in denen ich nach Bereitschaft gefragt wurde, obwohl ich eingetragenen Urlaub hatte, die konnte ich jedoch klären, da sowas finde ich nicht geht, und es kam auch nicht weiter vor.
Dass man sich mit wunschfreien Tagen den Dienstplan etwas zurechtlegen kann im Voramonat ist ebenfalls ein nettes Plus!
Meine Arbeit macht mir Spaß, jedoch sehe ich nicht viel Weiterbildungspotenzial ohne noch zusätzlich in der Projektionsabteilung zu arbeiten oder eine Fortbildung seitens der Geschäftsführung angeboten zu bekommen.
Wenn das Gehalt sich außerdem nicht ändert lässt sich damit langfristig auch kein Leben aufbauen.
Das Gehalt ist der größte Kritikpunkt am Job. Mit Abstand.
Warum man sich als Führungskraft mit dem Verantwortungsgrad, diesen Arbeitszeiten, diesem Einsatz und (ohne macht man diesen Job nämlich nicht !!!) dieser Hingabe mit dem Niedriglohnsektor zufreiden geben soll ist m.m.N nicht zu rechtfertigen.
Nacht-, Wochenend- und Feiertagszuschläge werden üblicherweise auch nicht in einer einmaligen Monatspauschale ausgezahlt.
Hier muss sich dringend etwas tun.
Überwiesen wird pünktlich.
Man kriegt zu bedingungen eine Kinoflatrate und Rabatte auf Snacks und Getränke, was nett ist.
An Nettovermögenswirksame Leisungen (Betriebliche Altersvorsorge, Fitness Angebot, Gewinnbeteiligung, Wegpauschalen oder regelmäßigen Gutscheinen) braucht man gar nicht erst denken.
Es ist ein Kino.
Es verbraucht unglaublich viel Müll und Energie, jeder mit einem IQ überhalb der Raumtemperatur weiß das.
Immerhin sind alle Becher inzwischen 100% Mehrweg.
Top.
In der Betriebsleitung ist die Aufgabenverteilung Fair und es gibt zwischenmelnschlich aktuell so gut wie keine Reibungspunkte.
Da ist man dann auch gewillt mal für eine_n kranke_n Kolleg_in einzuspringen oder länger zu bleiben und bei Aufgaben zu helfen.
Das Servicepersonal ist zwar sehr 'jugendlich' kann man glaube ich sagen, macht allgemein jedoch einen ordentlichen Job.
Nichts anzumerken
Durchwachsen.
Es wird sehr viel eigenmächtig, gerade was Personalfragen und das Image nach außen angeht, entschieden, was uns allen nicht gefällt.
Eben so wird sehr schnell zu gemacht wenn es um das Thema Geld, sei es der eigene Lohn, evtl. Mehrausgaben zugunsten des Kinos, bestimmte technische Anschaffungen, etc. geht.
Dazu kommt, dass max 1x/Woche jemand von der Geschäftsführung physisch hier ist und dies dann den Gesamteindruck des Kinos definiert.
Lobend möchte ich erwähnen, dass die Geschäftsführung zügig auf (Nach-)Fragen, welche man immer stellen kann, reagiert und zumindest an den meißten der Betriebleitungs Meetings teilnimmt.
Wertschätzung für Merhaufwand wird ebenfalls zwar verbal zum Ausdruck gebracht, jedoch auf keinem anderen Weg....
Technisch ist das Kino auf einem guten Stand.
Die Säale und Projektoren laufen einwandfrei auf einem gehobenen Nivaeu.
Das System, über das alles läuft, ist überholt wie sonst was, aber gut es gibt anscheinend nur das Eine.
Die Hauptgeschäftszeiten eines Kinos sind nunmal am Wochenende und i.d.R. spät, etwas womit sich nur wenige abfinden würden.
Vielleicht die Beste bisher in einem Kino und allgemein in meinem Berufsleben, die ich erfahren durfte.
Ich konnte mir jederzeit eine Antwort auf eine Frage holen und Probleme ansprechen, bei deren Lösung ich mich ernst genommen gefühlt habe.
Es gibt eine monatliche Abteilungsbesprechung und jeder guckt über den Arbeitsbereich von jedem auch nochmal drüber.
In der Betriebsleitung und im Team wird niemand aufgrund seines Geschlechts Geschlechts oder Ethnie benachteiligt.
Es arbeiten im Service lediglich keine Frauen alleine in der letzten Schlussschicht, was aufgrund der Lage des Kinos und der damit verbundenen eher dürftigen OPNV Anbindung auch verständlich ist.
Die Aufgaben und der Arbeitsalltag sind abwechslungsreich.
Wirklich 'interessante' gibt es zwar, man muss sie sich aber zusätzlich selbst auf die eigene Arbeit drauf laden. Für einen solchen Mehraufwand gibt es dann leider auch keine Kompensation und man kommt dem Tagesgeschäft schlechter nach.
Die Einarbeitung (wenn es einem einer erklären kann) ist zufriedenstellend.