Top Arbeitgeber mit dem Herz am rechten Fleck!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Herzlichkeit untereinander, die entspannte Arbeitsatmosphäre und das persönliche Interesse an dem eigenen Werdegang
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolut gar nichts!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre könnte gar nicht besser sein. Ich bin damals jeden Tag aufgestanden und mit einem Lächeln zur Arbeit gefahren. Es gab keinen Tag, an dem man Bauchschmerzen hätte haben müssen, weil die Stimmung schlecht war. Sicherlich war es hin und wieder etwas stressig, aber das sieht man in jeder Firma.
Kommunikation
Durch regelmäßige Meetings, die auch protokolliert worden sind, war ein Austausch - auch über die einzelnen Büros hinaus - immer gegeben. Besonders schön fand ich, dass sich auch die Vorgesetzten die Zeit genommen haben und nicht ständig in irgendwelchen Meetings waren. Da können sich andere eine große Scheibe von abschneiden.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war einfach nur grandios. Ob das wohl daran liegen mag, dass der Frauenanteil etwas höher war und sich dadurch Freundschaften ergeben haben? Vielleicht. Aber auch mit den Männern konnte man immer scherzen. Durch die Harmonie im Team hat das Arbeiten gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Und besonders bei Teamevents, die die Vorgesetzten organisierten, konnten wir uns auch über die Arbeit hinaus unterhalten.
Ich bin damals mit einem traurigen Auge gegangen, weil wir sowohl das Team als auch die Vorgesetzten sehr ans Herz gewachsen sind.
Work-Life-Balance
Auch bei diesem Punkt kann ich mich absolut nicht beschweren. Da ich zu der Zeit noch einen Nebenjob hatte, dem ich mehrmals die Woche nachging, wurde dies zu jeder Zeit berücksichtigt. Aber auch die Festangestellten haben meines Wissens nach kaum Überstunden machen müssen.
Vorgesetztenverhalten
Bevor ich das Praktikum bei der "BAR" begonnen habe, habe ich das typische Vorgesetztenverhalten gekannt. Als Praktikant sitzt man eben ganz unten. Nicht aber bei der Business Academy! Hier nehmen sich beide Vorgesetzten Zeit für Ihre Mitarbeiter und man kann gar nicht genug Fragen stellen. Sie sind immer für einen da (auch bei Problemen!) und helfen einem gerne weiter, auch was persönliche Belange betrifft.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant findet man hier einen Arbeitgeber, der einen in verschiedene Bereiche einarbeiten lässt. Von der Verwaltung bis hin über das Marketing und eLearning sind die Arbeitsfelder breit gefächert. Ich war damals über jede einzelne Aufgabe ziemlich dankbar, da mich dies auf das "echte Arbeitsleben" bestens vorbereitet hat. Aber klar, es gibt immer und überall vereinzelt Aufgaben, die man etwas länger vor sich herschiebt und am liebsten gar nicht bearbeiten möchte.
Besonders hervorheben möchte ich, dass auch der Praktikant Aufgaben mit Verantwortung bekommt. Hier geht es nicht darum, Einkäufe zu erledigen und den ganzen Tag Kaffee zu kochen!
Gleichberechtigung
Da sich zu meiner Zeit meist nur Frauen beworben hatten und bereits im Team waren, hatte ich wenig mit Männern zu tun. Ich weiß aber, dass in der Vergangenheit immer mal wieder männliche Kollegen eingestellt wurden.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn Ende 20/ Anfang 30 "alt" heißt, dann war der Umgang toll! Nein, im Ernst. Wir waren ein sehr junges, dynamisches Team, welches die gleichen Interessen geteilt hat. Deshalb waren wir alle auf gleicher Wellenlänge und haben uns super verstanden.
Image
Immer, wenn über die Business Academy geredet wurde, war es schlichtweg nur positiv!
Karriere/Weiterbildung
Wenn ich hier zehn Sterne geben könnte, würde ich es tun! Denn auch der einfache Praktikant, der wohlgemerkt nur vorübergehend in dem Unternehmen ist, hat die Möglichkeit eine Weiterbildung der Business Academy zu absolvieren. Das ist besonders toll, weil man sich A) auch als Praktikant noch entwickeln und dazu lernen kann und B) das Konzept der BAR selbst miterleben kann. Außerdem hilft es dem Unternehmen sich stetig zu verbessern, wenn man Verbesserungsvorschläge hat.