57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Zusammenarbeit aber Luft nach oben
3,0
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man ich als Freelancer*in in das System schnell eingebunden werden kann (technisch). Dass alle Redakteur*innen sehr nett, klar und respektvoll kommunizieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Transparenz bei Honoraren für Freie und viel Luft nach oben.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung und Austausch mit den freien Mitarbeitenden wäre sicher eine Bereicherung für die Redaktion. Möglicherweise würde sie ungenutztes Potenzial entdecken oder ebendieses nicht verlieren.
vielen Dank für Dein Feedback. Es freut uns, dass Deine Erfahrungen mit unserer Redaktion positiv waren. Deine Anregungen sind uns wichtig und wir greifen sie gern auf.
Wir wünschen Dir alles Gute für Deine weitere Karriere.
Dein BI
Schwache Führung
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office ist möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionalität der Führungsriege, hohes Arbeitspensum, "Quantitäts"journalismus, schlechtes Gehalt
Verbesserungsvorschläge
Die Chefredaktion und Geschäftsführung austauschen und auch einmal mit talentierten Frauen besetzen
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
es ist schade zu lesen, dass Deine Erfahrungen bei uns nicht durchweg positiv waren. Dein Feedback ist uns jedoch sehr wichtig, da wir unsere Arbeitsumgebung kontinuierlich verbessern möchten. Wir würden gerne persönlich mit dir sprechen, um die von dir genannten Punkte besser zu verstehen und gemeinsam zu überlegen, wie wir uns weiterentwickeln können. Schreibe uns gerne an hr@businessinsider.com, damit wir in einen offenen und vertrauensvollen Austausch treten können.
Wir wünschen dir alles Gute auf deinem weiteren beruflichen Weg!
Dein BI
Insgesamt sehr zufrieden.
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams ist die Arbeitsatmosphäre meist gut. Es gibt einige Kollegen, die öffentlich mehr und häufiger gelobt werden als andere. Fairness und Vertrauen sind den meisten Teamleads sehr wichtig.
Image
Ich denke, das Image von Business Insider ist sehr gut, hat aber unter der Berichterstattung über Axel Springer, Döpfner und Reichelt gelitten. Schade, da dies nicht die Kultur von BI widerspiegelt.
Work-Life-Balance
Urlaub nehmen ist kein Problem. Überstunden können abgebaut werden. Vor allem die jungen Kollegen nehmen es manchmal ein bisschen zu ernst mit dem Ehrgeiz.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine große Auswahl im Verlags-Netzwerk, allerdings bekommt nicht jeder die Möglichkeit für ein Coaching.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt pünktlich, liegt aber für „normale“ Redakteure unter dem Branchendurchschnitt. Bei anderen Medien verdient man so viel Einstiegsgehalt wie bei BI erst nach mehreren Jahren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein Team, das sich damit auseinandersetzt, wie man klimaneutraler werden kann. Aber es ist auf der Prioritätenliste nicht unbedingt auf der Eins, denke ich.
Kollegenzusammenhalt
Den Kollegenzusammenhalt schätze ich sehr. Es gibt die ein oder andere Person, die gerne hinter dem Rücken über andere redet, die kommt damit aber nicht weit.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden tendenziell eher junge Menschen neu eingestellt. Ältere Kollegen im Unternehmen können sich aber mehr herausnehmen als die jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Mal so, mal so. Einige Führungskräfte setzen sehr klare Ziele, sind authentisch und treffen nachvollziehbare Entscheidungen. Bei anderen sind die Entscheidungen nicht immer ganz so nachvollziehbar und man kann die Motive nicht ganz so gut verstehen.
Arbeitsbedingungen
Jeder bekommt Firmenlaptop und Handy von Apple, es gibt höhenverstellbare Schreibtische und man kann jederzeit im Home Office arbeiten. Es gibt gratis Frühstück (Croissants oder anderes Gebäck) und kostenloses Mittagessen (Auswahl aus sieben oder acht verschiedenen Gerichten).
Kommunikation
Regelmäßige Meetings über die aktuellen Zahlen, Traffic, Abos und Einnahmen. Die Belegschaft wird immer auf dem Stand gehalten, wie es der Firma geht. Zu strukturellen Veränderungen im Unternehmen gibt es meist über mehrere Wochen viel Flurgeflüster, bis es dann endlich offiziell verkündet wird.
Gleichberechtigung
Hatte früher nicht das Gefühl, dass Frauen dieselben Aufstiegs- und Gehaltschancen hatten. Mittlerweile hat sich aber einiges geändert. Finde es gut, dass mehrere Frauen befördert wurden.
Interessante Aufgaben
Sehr spannende Aufgaben, man kann viel ausprobieren. Es werden immer wieder neue Formate ausprobiert und wer proaktiv ist, kann hier viel erreichen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
herzlichen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass du deine Zeit bei Business Insider positiv in Erinnerung hast. Deine Anregungen nehmen wir gerne auf.
Wir wünschen dir alles Gute für deine weitere Karriere.
Dein BI
Empfehlung: Etabliertes Unternehmen mit Ambitionen, vielen Freiheiten und wertschätzender Kultur
4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sehr gute und sehr wertschätzende Geschäftsleitung des Commercial Bereichs - offene und direkte Kommunikation - sehr flexible Arbeitsform
Verbesserungsvorschläge
- Stärkung der Sales-Expertise im Team durch regelmäßige Schulungen, Workshops und Seminare und Einführung von regelmäßigen Feedbacks, um das Wachstum der Sales Mitarbeitenden zu fördern - Implementierung von Coaching-Maßnahmen zur individuellen Förderung der Fähigkeiten und Verkaufstechniken
Verbesserungsvorschläge für das Onboarding von Junior Sales Rollen: - Festlegung von realistischen Zwischenzielen, um den Junior Salesmanagern Fortschritte sichtbar zu machen und ihre Motivation aufrechtzuerhalten (beispielsweise die Anzahl erster Kontakte oder die Teilnahme an Verkaufsgesprächen)
Arbeitsatmosphäre
Hervorragende Arbeitsatmosphäre, volles Vertrauen
Work-Life-Balance
Volles Vertrauen beim Thema Arbeitszeiten und volle Flexibilität beim Thema Homeoffice / Office
Karriere/Weiterbildung
Hilfreiches und fachliches Knowhow in der Anfangszeit, fehlende Feedback und Coaching Struktur
Kollegenzusammenhalt
Guter Kollegenzusammenhalt im eigenem team
Vorgesetztenverhalten
Offene, wertschätzenden und direkte Kommunikation mit Geschäftsleitung des Commercial Bereichs
Arbeitsbedingungen
Hervorragende und neuste Technik, modernes Office und sehr hilfreiche Arbeitstools, tolle und saubere Datengrundlage und Handhabe durch neues und modernes CRM
Kommunikation
Offene und direkte Kommunikation, auch wöchentliches teamübergreifendes all-hands
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
herzlichen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass du deine Zeit bei Business Insider positiv in Erinnerung hast. Deine Anregungen nehmen wir gerne auf.
Wir wünschen dir alles Gute für deine weitere Karriere.
Dein BI
Worse everyday
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einen großen Teil der Kolleginnen und Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art der Führung
Verbesserungsvorschläge
Ehrliche Selbstreflexion seitens der Chefredaktion. Sonst wird die Fluktuation weiter ihren Lauf nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist solange angenehm, bis man es mit der Chefredaktion zu tun bekommt. Es herrscht Druck, vor allem, da die Redakteurinnen und Redakteure bestimmte Trafficziele erreichen sollen. Das wäre an sich in Ordnung, so ist eben das Geschäftsmodell im Onlinejournalismus. Problematisch ist, dass Storys, die nicht in den am besten performenden Geschichten auftauchen, absolut nicht gewürdigt werden - auf keiner Ebene. Das demotiviert und dahinter steht ein für mich extrem fragwürdiges Verständnis von "Journalismus".
Image
Es ist interessant, dass Business Insider Deutschland es weiter schafft, nach außen als hippe, junge Marke zu gelten, die charmant alles "anders" macht als die großen, etablierten Medien. Mag sein, dass man das so wahrnimmt. Aber ich kann nur sagen: In vielen Punkten trügt der freshe Schein. Wie die Mitarbeitenden behandelt werden, ist kein bisschen "aware" oder "fortschrittlich". B.I. Deutschland ist meiner Erfahrung nach streng hierarchisch und hemmt die Entwicklung vieler toller Potenziale. Mit Absicht.
Work-Life-Balance
Für die Work-Life-Balance musste man selbst sorgen, da Führungskräfte hier keinerlei Verantwortungsgefühl an den Tag legten. An sich okay, schließlich arbeiten bei B.I. erwachsene Menschen. Wenn Chefredakteure allerdings, angesprochen auf eine noch ausstehende Regelung für Überstunden, davon sprechen, dass wir den Job doch alle "aus Idealismus" machten und man nicht verstehe, was die Zählerei unbezahlter Arbeitsstunden da zu suchen habe - dann muss man sich doch fragen, an was für eine Art Arbeitgeber mit was für einer Art Menschenbild man da geraten ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiter kommt, wer der Chefredaktion nach dem Mund redet und keine Bedrohung darstellt. Wer dagegen eigene Gedanken hat - oder, Gott bewahre, gar Kritik vorbringt - kann das mit dem Aufstieg schneller wieder vergessen als er "Better everyday" sagen kann.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war hoch, die Chefredaktion hat es bei allem Führungsversagen stets geschafft (wie ich vermute durch Glück und nicht durch Menschen- oder Fachkenntnis), fachlich und menschlich Top-Leute zu sich zu holen. Leider sind besagte Personen im Lauf der Jahre reihenweise weggegangen - und wurden teilweise durch Charaktere ersetzt, die sich vor allem durch ihre Lautstärke und ihr kritikloses Einverständnis mit diversen fragwürdigen Entscheidungen der Vorgesetzten auszeichneten. Wer von "Guten" verblieb, fühlte sich den anderen vor allem im Leid verbunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es kaum. Hm. Die lassen sich ja auch nicht so leicht formen (und ausbeuten) wie Mittzwanziger.
Vorgesetztenverhalten
Wo anfangen? Problem eins: Ein großer Teil derjenigen, die bei B.I. Deutschland das Sagen haben, verstehen von ihrem Handwerk nichts: dem Journalismus. Es fehlt Berufserfahrung, Schreiberfahrung, ein Gespür für gute Geschichten. Was ganz besonders fehlt: ein Bewusstsein dafür, dass man all das nicht kann. Problem zwei: Führungsversagen gepaart mit einer ungesunden Ausprägung narzisstischer Persönlichkeitszüge. Teile des C-Levels können Persönliches nicht von Beruflichem trennen - und schlagen verbal um sich, sobald sie sich gekränkt fühlen. Kritik nehmen sie nicht an. Mitarbeitende, die kündigen (wollen), werden beleidigt, ihnen wird Kompetenz abgesprochen, sie werden zu Verrätern erklärt. Problem drei: eine Folge aus Problem zwei. Gute Mitarbeitende werden nicht gefördert, sondern absichtlich klein gehalten - wohl, weil sie vom C-Level als Bedrohung empfunden werden. Teilweise bekommen betreffende Teammitglieder sogar explizit gesagt, dass sie für eine Beförderung, eine Gehaltserhöhung oder ein bestimmtes Projekt nicht geeignet seien, zu wenig leisteten, zu wenig "selbstbewusst" seien. Das ist schlicht und ergreifend zynisch.
Arbeitsbedingungen
An den Arbeitsbedingungen habe ich vor allem geschätzt, dass seit Corona wirklich großzügige Home-Office-Regelungen eingeführt wurden. So hatte man die Chance, dem Wahnsinn zumindest vor Ort zu entkommen. Die guten Kolleginnen und Kollegen, die man gerne sah, konnte man zum gemeinsamen Coworking oder privat treffen.
Kommunikation
Die Führungsetage trifft Entscheidungen zu 100% intransparent. Auch die Mitarbeitenden, die extra für bestimmte Bereiche zuständig sind und dafür eingestellt wurden (vorgeblich), um ebenjene Entscheidungen zu treffen, werden bewusst übergangen. Um besagte Entscheidungen zu verkünden, gibt es zwei bewährte Formate. Format eins: ein Zwiegespräch mit der Person, die von der Entscheidung betroffen ist. Aus eigener Erfahrung und Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen kann ich sagen, dass diese Gespräche im besten Fall irritierend verlaufen, im schlimmsten Fall entwürdigend. Format zwei: das wöchentliche Meeting. Hier wirft das C-Level mit so vielen Nebelkerzen und englischen Phrasen um sich, dass die Mitarbeitenden am Ende i.d.R. nicht mit einem Erkenntnisgewinn, sondern einem Erkenntnisverlust hinausgehen. Das geschieht meiner Einschätzung nach keineswegs "aus Versehen", sondern hat System. Es handelt sich um gezielte Desinformation, um Missmanagement zu verschleiern.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay. Erhöht wird es aber nur dann, wenn man droht, zu kündigen - und auch darauf würde ich nicht setzen.
Interessante Aufgaben
Man kann bei B.I. vieles machen und ausprobieren. Damit wirbt die junge Marke auch. Das Problem: Das Bild von der "grünen Wiese", auf der man als Mitarbeiter*in ausprobieren könne, worauf man Lust habe, wird als Feigenblatt genutzt - dafür, dass sich einfach niemand um einen kümmert. Du willst ein neues Format entwickeln? Cool, mach! Budget? Gibt's nicht. Coaching? Gibt's nicht. Das geht nur mit Überstunden? Tja, deine Entscheidung, wenn du's trotzdem machst. Klappt das Format aber dann, tja - dann ist es ein Erfolg "von Business Insider" und vor allem, Überraschung, von den Chefs, die einen ja stets "gefördert haben". Zusammenfassend würde ich sagen: Die Führungsetage gibt an dieser Stelle eine ihrer Kernaufgaben einfach an der Tür ab: nämlich den Mitarbeitenden die Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen sie am besten arbeiten und sich entwickeln können.
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Dein Feedback. Wir bedauern sehr, dass wir Dir kein Umfeld bieten konnten, das Dich begeistert und in dem Du Dich langfristig wohlfühlst.
Wir sind nicht perfekt, wollen aber ausdrücklich betonen, dass wir großen Wert auf eine offene Kommunikation legen, um allen Mitarbeitenden ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten. Daher werden u.a. regelmäßige Teamumfragen und 360-Grad-Feedbacks durchgeführt, in denen bspw. unsere Führungskräfte im Durchschnitt mit „gut“ bewertet wurden. Wer bei uns mit bestimmten Dingen nicht zurechtkommt, darf und soll sich dazu offen äußern. Themen wie Zusammenarbeit, Kultur und Führungsverhalten sind ein stetiger Entwicklungsprozess, der von konstruktiver Kritik lebt. Wir sehen diese Kritik als Chance für uns an, eine Gemeinschaft und eine Kultur zu schaffen, in der es den Mitarbeitenden Freude bereitet, mit uns Business Insider weiterzuentwickeln. Allerdings nimmt jede/r die Kultur in einem Unternehmen unterschiedlich wahr und nicht jede/r empfindet unsere Kultur und Art der Zusammenarbeit als erfüllend. Das ist vollkommen okay und weder wir noch Mitarbeitende, die uns verlassen, sollten dies als Angriff auf die eigene Person beziehen.
Gerne würde wir mit Dir persönlich ins Gespräch gehen, um die von Dir genannten Punkte besser verstehen zu können. Wende Dich dazu gerne an hr@businessinsider.com, damit wir in einen vertrauensvollen Austausch kommen und gemeinsam überlegen, wo wir uns weiter verbessern können.
Wir wünschen Dir alles Gute für Deine weitere Karriere!
Dein BI
Schlechte Führung, miese Bezahlung
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor allem das Management. Frage mich, warum noch keiner bei Springer da mal eingeschritten ist.
Verbesserungsvorschläge
Sich mal selbst hinterfragen, wie man es geschafft hat, innerhalb von 2,5 Jahren so viele Mitarbeiter in die Flucht zu schlagen, anstatt alle, die gehen, als unkollegial hinzustellen.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist sehr nett. Das war es dann aber auch. Die gute Stimmung wird durch das Verhalten des oberen Managements / der Chefredaktion komplett zerstört.
Nach Kritik wird zwar regelmäßig gefragt. Wir diese jedoch geäußert, ignoriert die Chefredaktion diese im besten Fall oder reagiert sogar pampig.
Kündigungen werden persönlich genommen. Da wird man dann auch mal angegriffen von der Chefredaktion. Dementsprechend angenehm ist die Zeit bis zum Wechsel. Ich habe schon Kollegen gesehen, mit denen die Chefs einfach drei Monate nicht mehr gesprochen haben.
Das gepaart mit einem wirklich unterirdischen Gehalt und von der Chefredaktion explizit gewollter Clickbait-Journalismus (Diese 8 Katzen sollte jeder kennen, Wir haben den Capital Bra-Eistee für euch getestet) hat dazu geführt, dass seit der Übernahme durch die heutigen Führungskräfte nicht nur das Karlsruher-Team komplett und das halbe Gründerszeneteam gegangen sind, es sind auch schon die meisten von denen wieder weg, die für die alten Kollegen gekommen sind.
Image
8 Katzen, die jeder kennen sollte…
Work-Life-Balance
Kommt auf das Ressort und die Leitung an. Mehrarbeit wird allerdings kommentarlos angenommen. Da eher auf Masse statt auf Qualität wertgelegt wird, kann man auch sehr schnell seine Arbeit erledigen. Wem allerdings was am Inhalt seiner Texte liegt, arbeitet oft länger.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es nur für ein paar Leute. Gefördert werden teilweise die, die am lautesten schreien.
Kollegenzusammenhalt
Ist in den Teams gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht viele
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind ok, die Chefredaktion sollte man besser austauschen.
Arbeitsbedingungen
Masse statt Klasse
Kommunikation
Die Chefredaktion tut gerne so, als wäre ihr eine gute Kommunikation wichtig. Kritik wird grundsätzlich ignoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ein Witz
Gleichberechtigung
Darauf wird angeblich Wert gelegt. Das sagen haben aber eher weiße Männer.
Interessante Aufgaben
Man produziert oft Masse.
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber zu bewerten. Feedback hilft uns, ein besserer Arbeitgeber zu werden. Business Insider Deutschland soll ein Ort sein, der junge Talente anzieht und ihnen ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Umso mehr tut es uns leid zu hören, dass Du einen derartigen Eindruck gewonnen hast.
Unser Anspruch ist es unabhängigen digitalen Qualitätsjournalismus zu machen. Dafür wurden wir im letzten Jahr mehrfach ausgezeichnet und darauf sind wir sehr stolz. Noch stolzer sind wir auf unser Team und die vielen jungen Talente. Viele begleiten uns mittlerweile seit Jahren, denn wir bieten gute Entwicklungsmöglichkeiten, faire Gehälter und überdurchschnittliche Sozialleistungen.
Wir würden gerne besser verstehen, warum Du am Ende sehr unzufrieden mit uns warst- Das ist schade. Schreib uns doch an hr@businessinsider.de oder melde Dich direkt bei uns. Wir sind uns sicher, dass wir im Gespräch mit Dir einiges lernen und bestimmt noch besser werden können.
Viel Erfolg und alles Gute
Dein BI
Führungskultur und Lohn im Keller
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ideenreichtum und Qualität der Mitarbeiter:innen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den genannten großen Rest
Verbesserungsvorschläge
mehr Kommunikation, Aufbauen einer gesunden Führungskultur, Sehen und Würdigen von Talenten und der hohen Qualität der eigenen Leute, Realisieren des extremen Aderlasses - seit 1-2 Jahren verlassen extrem versierte Leutein Scharen die Redaktion, aber das wird vollkommen übersehen
Arbeitsatmosphäre
im Team zumeist gut bis sehr gut - ohne Führungspersonen
Image
schlecht
Work-Life-Balance
in inhaltlichen Ressorts praktisch nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung
angstrebt, aber bisher praktisch nicht vorhanden, Karrierewege sehr begrenzt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unterirdisch, Sozialleistungen normal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist mir nicht sonderlich aufgefallen
Kollegenzusammenhalt
gut bis sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt kaum Ältere
Vorgesetztenverhalten
völlig desinteressiert, nur am eigenen Aufstieg orientiert - Selbstkritik sowie Kritik am Verlag und Führungsfehlern etc. nicht vorhanden
Arbeitsbedingungen
ok bis gut dank Homeoffice
Kommunikation
wöchentliche Meetings übergreifend, machen den Eindruck von viel Aktion, doch haben insgesamt wenig Nachhall. In Teams regelmäßigere Kommunikation, auch hier das Manko: Kommunikation von Leitungs-/Führungspositionen aus nach unten (in die Teams) schwer mangelhaft.
Gleichberechtigung
zu wenig Frauen u. Diverse in Leitungsfunktionen
Interessante Aufgaben
viel Gestaltungsmöglichkeit, auch wenn das am Ende des Tages kaum honoriert wird
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege, es tut uns sehr leid, dass die Zeit bei uns bei Dir in schlechter Erinnerung geblieben ist.
Unser Ziel ist es, ein Unternehmen zu sein, indem sich alle Menschen gesehen und gefördert fühlen. Business Insider Deutschland soll ein Ort sein, der junge Talente anzieht und ihnen ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Deshalb achten wir auf transparente Kommunikation, flache Hierarchien und faire Gehälter. Wir fördern Menschen unabhängig von ihrem Background und sind sehr stolz auf unser diverses Team.
Gerne würden wir Dein Feedback besser nachvollziehen können. Daher würden wir uns über ein detaillierteres Feedback an hr@businessinsider.com freuen. Du kannst auch gerne direkt auf uns zugehen. Wir wären Dir in jedem Fall sehr dankbar. Liebe Grüße und viel Erfolg
Dein BI
sehr empathischer Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertrauen
Verbesserungsvorschläge
besser geht immer
Arbeitsatmosphäre
Der Umzug in das Axel Springer Hochaus hat dem Unternehmen sehr gut getan. Das Team kann/konnte endlich nach der Corona Zeit zusammen wachsen und sich teils überhaupt kennenlernen persönlich. Der Merger von Gründerszene und BI ging natürlich nicht von heute auf morgen durch.
Work-Life-Balance
Ich verspüre keinen Druck seitens meines Arbeitgebers, sehr angenehm.
Familie darf an erster Stelle stehen und geht immer ohne jeden Kommentar vor. Hier darf jeder Mensch sein.
Wer krank ist oder sich nicht fühlt, erholt sich.
Mitarbeiter werden nicht überwacht, inwiefern sie produktiv sind, es wird vertraut auf jeden einzelnen, dies selbst zu verantworten und sicher zu stellen, flexibel wann und wo derjenige/diejenige es benötigt. Dies erlebe ich hier bisher zum ersten mal in solch einer Selbstverständlichkeit und rechne ich meinem Arbeitgeber hoch an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Axel Springer gibt sich in diesen Punkten wirklich Mühe
Kollegenzusammenhalt
Da geht noch was und die größten Hürden durch Home Office sind passee. Teamevents finden statt damit die Kollegen sich besser kennenlernen, auch hier wird die Zeit noch einiges helfen . Kollegen gehen immer zusammen in Gruppen zum Lunch.
Vorgesetztenverhalten
Vor einiger Zeit stark eingespannt, nun sichtlich entspannter mit geöffneten Ohren.
Sehr zufrieden mit Vorgesetzten fachlich und menschlich.
Arbeitsbedingungen
moderner, zentral gelegenes Büro, neueste Mac Books, gute ergonomische Arbeitsplätze mit elektrischen Schreibtischen
Kommunikation
Wenn kommuniziert wird mit der Geschäftsführung, ist die Kommunikation immer sehr gut/hilfreich und offen. Nach Lösungen wird gesucht. In der Vergangenheit fehlten proaktive Gespräche. Zu viele Baustellen der Geschäftsführung vermittelten den Eindruck keine Zeit zu haben für MA . Hier wurde durch Teamleitungen nachgeholfen , die sich direkt um Mitarbeiter kümmern. Somit hat sich das Thema gelöst.
Interessante Aufgaben
Wenn man möchte kann man sich aktiv ins Events Team miteinbinden und bei zahlreichen Startupevents mitmachen/helfen/connecten.
Basierend auf 61 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Business Insider Deutschland durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Business Insider Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 61 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 61 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Business Insider Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.