Dass man ich als Freelancer*in in das System schnell eingebunden werden kann (technisch). Dass alle Redakteur*innen sehr nett, klar und respektvoll kommunizieren.
- Stärkung der Sales-Expertise im Team durch regelmäßige Schulungen, Workshops und Seminare und Einführung von regelmäßigen Feedbacks, um das Wachstum der Sales Mitarbeitenden zu fördern - Implementierung von Coaching-Maßnahmen zur individuellen Förderung der Fähigkeiten und Verkaufstechniken Verbesserungsvorschläge für das Onboarding von Junior Sales Rollen: - Festlegung von realistischen Zwischenzielen, um den Junior Salesmanagern Fortschritte sichtbar zu machen und ihre Motivation aufrechtzuerhalten (beispielsweise die Anzahl erster Kontakte oder die Teilnahme an Verkaufsgesprächen)
Mehr Wertschätzung und Austausch mit den freien Mitarbeitenden wäre sicher eine Bereicherung für die Redaktion. Möglicherweise würde sie ungenutztes Potenzial entdecken oder ebendieses nicht verlieren.
mehr Kommunikation, Aufbauen einer gesunden Führungskultur, Sehen und Würdigen von Talenten und der hohen Qualität der eigenen Leute, Realisieren des extremen Aderlasses - seit 1-2 Jahren verlassen extrem versierte Leutein Scharen die Redaktion, aber das wird vollkommen übersehen
Urlaub nehmen ist kein Problem. Überstunden können abgebaut werden. Vor allem die jungen Kollegen nehmen es manchmal ein bisschen zu ernst mit dem Ehrgeiz.
Kommt auf das Ressort und die Leitung an. Mehrarbeit wird allerdings kommentarlos angenommen. Da eher auf Masse statt auf Qualität wertgelegt wird, kann man auch sehr schnell seine Arbeit erledigen. Wem allerdings was am Inhalt seiner Texte liegt, arbeitet oft länger.
Ich verspüre keinen Druck seitens meines Arbeitgebers, sehr angenehm. Familie darf an erster Stelle stehen und geht immer ohne jeden Kommentar vor. Hier darf jeder Mensch sein. Wer krank ist oder sich nicht fühlt, erholt sich. Mitarbeiter werden nicht überwacht, inwiefern sie produktiv sind, es wird vertraut auf jeden einzelnen, dies selbst zu verantworten und sicher zu stellen, flexibel wann und wo derjenige/diejenige es benötigt. Dies erlebe ich hier bisher zum ersten mal in solch einer Selbstverständlichkeit und rechne ich ...
Sehr unterschiedlich und von der Projektlage abhängig; es gibt "ruhige" Zeiten und dann wieder "Sprints", in denen deutlich mehr zu tun ist. Insgesamt aber eine gute Balance.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Business Insider Deutschland ist Vorgesetztenverhalten mit 3,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Wo anfangen? Problem eins: Ein großer Teil derjenigen, die bei B.I. Deutschland das Sagen haben, verstehen von ihrem Handwerk nichts: dem Journalismus. Es fehlt Berufserfahrung, Schreiberfahrung, ein Gespür für gute Geschichten. Was ganz besonders fehlt: ein Bewusstsein dafür, dass man all das nicht kann. Problem zwei: Führungsversagen gepaart mit einer ungesunden Ausprägung narzisstischer Persönlichkeitszüge. Teile des C-Levels können Persönliches nicht von Beruflichem trennen - und schlagen verbal um sich, sobald sie sich gekränkt fühlen. Kritik nehmen sie nicht an. Mitarbeitende, ...
Mal so, mal so. Einige Führungskräfte setzen sehr klare Ziele, sind authentisch und treffen nachvollziehbare Entscheidungen. Bei anderen sind die Entscheidungen nicht immer ganz so nachvollziehbar und man kann die Motive nicht ganz so gut verstehen.
„Hilfreich und fair“ sind letzten Begriffe, die mir dazu einfallen. Bestenfalls wurde man ignoriert und in Ruhe gelassen, im schlimmsten Fall hat man es gewagt, seine Meinung zu vertreten und wurde dafür in irgendeiner Weise bestraft. Feedback gab es vor allem im negativen Sinn. Gespräche wurden anberaumt, wenn die Meinung oder das Verhalten eines Mitarbeiters der Führungsebene nicht zusagte. Kritik zu äußern bedeutete, die Kompetenz der Vorgesetzten infrage zu stellen – was stets als persönlicher Angriff gewertet und in keiner ...
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,5
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Weiter kommt, wer der Chefredaktion nach dem Mund redet und keine Bedrohung darstellt. Wer dagegen eigene Gedanken hat - oder, Gott bewahre, gar Kritik vorbringt - kann das mit dem Aufstieg schneller wieder vergessen als er "Better everyday" sagen kann.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Business Insider Deutschland wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Business Insider Deutschland schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden Business Insider Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 61 Bewertungen schätzen 46% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 15 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Business Insider Deutschland als eher traditionell.