9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf eine Außendarstellung wird großen werd gelegt obwol das Unternehmensansehen leidet und negativ bewertet wird.
Kaum Vergleichsmöglichkeit da junges Team
Das Image ist gut. Die Produkte sind modern und werden nach den Wünschen und Vorgaben der Kunden angepasst. Die Dienstleistungen dazu sind sehr gut.
Ich konnte bisher meinen Urlaub immer so nehmen wie ich es wollte. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, darüber hinaus gibt es gleiche Bedingungen für alle Kollegen von Azubi bis Management. Es gibt eine schriftlich festgelegte Regelung zu Arbeitszeiten die so flexibel wie möglich sind. Für mich absolut OK.
Ich darf mich hier während der Arbeitszeit in neue oder zusätzliche Techniken die zu meinen Projekten gehören einarbeiten. Da das Unternehmen in den letzten Jahren stetig gewachsen ist gibt es viele Möglichkeiten sich einzubringen. Das wird von den meisten Kollegen und vom Management nach meiner Meinung geschätzt.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden und denke das ist leistungsgerecht. Mein Gehalt ist immer frühzeitig gezahlt worden, meist wird schon vor Ende des laufenden Monats überwiesen. Unsere Azubis haben vor einiger Zeit alle höhere Zahlungen erhalten, das wurde sogar offen an alle Kollegen informiert. Das Management unterstützt bei internen Events, das ist für mich OK.
Die Kollegen sind nett und bei Fragen hilft mir jeder wenn möglich sogar sofort.
Meist junge Kollegen. Aber auch ältere Kollegen werden eingestellt wenn Sie qualifiziert sind. Meine älteren Kollegen haben oftmals durch ihre Erfahrungen in der Branche auch Spezialaufgaben und können die Kunden gut beraten.
Vorgesetzte nehmen sich viel Zeit und erklären warum sie wie entscheiden.
Nach Umbau zu kleineren Büros sind die Arbeitsbedingungen top. IT-Equipment ist vollkommen ausreichend.
Informationen werden in festen Intervallen versendet. Man kann zusätzlich immer bei Bedarf weitere Informationen einholen.
- Sehr nette Arbeitskollegen, viele außerbetriebliche, privat organisierte Aktivitäten mit den Kollegen.
- Die MA werden nicht gleichberechtigt behandelt.
- Die Kommunikation ist zu gering. Als MA erfährt man kaum etwas über die Prozesse des Unternehmens. Auf Nachfragen hin sind die Aussagen gegenüber jedem Mitarbeiter meist unterschiedlich. Eine unregelmäßige "BUSS DATA News" soll dies verbessern, schafft es aber meist durch zu schwammige Regelungen nicht.
- Klare Strukturen sucht man meist vergeblich. Meist werden Prozesse mündlich beschlossen und später wieder verworfen, da die Geschäftsführung oder andere führende Mitarbeiter diese vergessen haben oder ein Prozess anscheinend anders besprochen war.
- Einheitliche und deutliche schriftliche Mitteilungen von Prozessabläufen
- Mehr Kommunikation im Bereich Unternehmensplanung.
- Alle MA sollten dieselben Chancen haben aufzusteigen und an interessanten Projekten zu arbeiten.
- Verbesserung der MA-Zufriedenheit durch Unterstützung von außerbetrieblichen Aktivitäten.
- Der Kollegenzusammenhalt innerhalb meines Teams
- Inzwischen wurde das Großraumbüro abgeschafft
Diverse Reglementierungen, die den Alltag erschweren wie:
- Supportregelung (Die Mitarbeiter müssen sich im wöchentlichen Wechsel mit dem Kundensupport beschäftigen und auch Softwareinstallationen durchführen)
- Verkomplizierung eines "Arbeitszeitkontos"
- Starke Einschränkung des Backofenbetriebs
- Kritik annehmen anstatt sie zu zerreden und als " unwichtigen Kleinkram" zu bewerten
- Schulung der Vorgesetzten im Bereich der Personalführung
- Neben der Versorgung mit Kaffee und Tee könnte auch die Aufnahme von Wasser in Mitarbeiterversorgung überlegt werden
- Beschäftigung mit der Weiterentwicklung der Projektierung und Führung nach modernen Standards (Agile, allgemeine Prozesse)
Die Regelung zur Arbeitszeit ist nicht "Branchenüblich". Es herrscht eine tägliche Mindestarbeitszeit von 8 Stunden täglich. Sollte man entstandenen Überstunden nehmen wollen, so ist dies kurzfristig und in Absprache mit dem Vorgesetzten zu erledigen. Langfristige / Vereinfachte Planungsmöglichkeiten sind mir nicht bekannt, aber sicher nach individueller Sondervereinbarung möglich.
Besondere Achtsamkeit auf Umwelt&Soziales ist mir nicht bekannt, ebenfalls gibt es auch keine negativen Ausschläge.
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team war sehr gut.
Hier wird auch auf außerbetriebliche Freizeitgestaltung Wert gelegt. Gemeinsame Interessen wie "Warhammer" oder auch gemeinsame LAN-Parties fördern dieses natürlich.
Leider ist dies nicht der Fall, was Abteilungs-/Raumübergreifende Themen betrifft. Hier wird leider oft strikt getrennt (unten / oben) und der Eindruck einer Klassenhierarchie vermittelt.
Das Vorgesetztenverhalten war leider nicht immer einwandfrei und konnte je nach Tagesform zu einem Bürorauswurf aus für den Betroffenen nicht erfindlichen Gründen führen.
Auch die Bereitschaft zur Diskussion war auch oftmals nicht vorhanden. Hier wurde oft die "zu Teuer" oder "ich bin der Vorgesetzte"-Karte gespielt.
Zu meiner Zeit bei BUSS DATA gab es für das ganze Team ein Großraumbüro. Klimaanlage war vorhanden, jedoch konnte ich das aufkommende Arbeitspensum bei der im Büro herrschenden Lautstärke nur schwer erledigen.
Zwar waren Kopfhörer erlaubt, jedoch Internetradio untersagt und der FM-Empfang in meinem Büro mäßig bis schlecht.
Kommunikation war in meinen Augen eines der größten Mankos.
Dass jeder die Möglichkeit erhält, mit einem eigenen Projekt zu glänzen. Leider ist die Durchführung mehr als dürftig.
Dass so gut wie keine Kommunikation stattfindet. Es fast immer nur leere Versprechungen gibt. Es eine enorme Erwartungshaltung des GFs gibt und ein
Arbeitspensum verlangt wird, dass in keinster Weise die Gehälter widerspiegelt. Dass es keine langfristige Mitarbeiterentwicklung gibt und auch keine Perspektiven in einem Jahresgespräch gibt. Es finden keine geregelten Gehaltsverhandlungen statt, noch gibt es eine ausgewogene Gehaltsstruktur.
Den Mitarbeitern vertrauen und klarere Strukturen etablieren und Angaben machen.
Von Anfang an wird direkt praxisnah gearbeitet, 'learning by doing' ist von Anfang an die Devise.
Höhen und auch Tiefen vorhanden, Erlebnis ist von Zeit zu Zeit inkonsistent.