6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Offenheit in der Kommunikation
- Wertschätzung durch die Geschäftsführung und den Vorstand
- flexibles Arbeitszeitmodell
- gute Work-Life-Balance
- herzliches & familiäres Teamgefühl
Aus meiner Sicht gibt es nicht viel zu verbessern. Einzig das Thema mit der Flexibilität bei der Nettolohnoptimierung könnte man hier erwähnen...
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man hat das Gefühl, dass hier jeder seinen Job gerne macht und man sich gegenseitig unterstützt!
Dieser Punkt ist für mich als junge Mutter sehr relevant. Die Work-Life-Balance ist beim BVM gut ausgeglichen. Ich habe das Gefühl, Job und Familie unter einen Hut zu bekommen und dabei trotzdem allem gerecht zu werden. Wenn die Kinder mal wieder krank von der Kita abgeholt werden müssen, erhält man Verständnis und Unterstützung und keine Vorwürfe oder ein schlechtes Gefühl. Das ist so viel wert!!!
Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, da die Hierarchie sehr flach ist. Weiterbildungen sind aber jederzeit möglich und werden unterstützt – sowohl als Wissenserweiterung, als auch in völlig neuen Bereichen.
Der BVM übernimmt eine betriebliche Altersvorsorge, zahlt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Die Bezahlung ist fair und wird zuverlässig und pünktlich ausgezahlt. Im Büro gibt es Kaffee und Wasser kostenlos.
Beim Thema Nettolohnoptimierung könnte die Flexibilität ein bisschen größer sein. Die Option auf ein Jobticket oder Fahrtkostenzuschuss wäre z.B. toll.
Der Zusammenhalt im Team ist groß, was sicher daran liegt, dass das Team klein und die Hierarchie niedrig sind. Hier hat man ein offenes Ohr – egal ob für berufliche oder persönliche Themen. Es macht Spaß in diesem Team zu arbeiten und gelacht wird auch nicht selten... ;)
Ein Sommer-Event und eine Weihnachtsfeier stärken den Zusammenhalt zusätzlich.
Ich hatte noch nie so einen wertschätzenden Vorgesetzten! Arbeitseinsatz wird gesehen und anerkannt und die Wertschätzung auch direkt kommuniziert. Da macht es auch Spaß, mal Aufgaben zu übernehmen, die nicht im Jobprofil stehen. Die Tür der Geschäftsführung steht immer offen, man kann alle Themen offen ansprechen. Von Anfang an wurde mir ein großer Vertrauensvorsprung gewährt in Themen, mit denen ich noch nicht so viel berufliche Erfahrung hatte.
Die Lage des Büros ist für mich ein Highlight. Mit Blick auf die Friedrichstraße arbeitet man im Herzen Berlins, Essens- und Einkaufsmöglichkeiten sind direkt vor der Tür.
Das Arbeitszeitmodell kann sehr individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Von Teilzeit über Homeoffice-Tage und flexibler Arbeitszeit ist alles möglich. Sehr angenehm!! :)
In regelmäßigen Jours Fixes besprechen wir im Team alle relevanten Aufgaben. Aber auch unabhängig davon kann man Themen und Anliegen jederzeit offen kommunizieren und wird auch gehört.
Mein Aufgabenbereich ist vielfältig und abwechslungsreich. Eigene Ideen dürfen eingebracht und umgesetzt werden.
- Work-Life Balance
- Verständnis im Team
- Teamarbeit
- Bürolage
- Home-Office Möglichkeiten
- Arbeitsrahmenbedingungen im Allgemeinen
- Wertschätzung von der Geschäftsführung
Ein kleines Team, familiär, erfahren, verständnis- und humorvoll
Sehr ausgeglichen! Oft ist das im Veranstaltungsbereich nicht gegeben, beim BVM aber hatte ich bisher keinen Druck Familienleben und Beruf gerecht zu werden.
Weiterbildungen sind im Rahmen der Jobposition möglich.
Absolut in Ordnung für die ganzen Benefits.
Wird ein immer größeres Thema.
sehr stark, da kleines Team.
Wir sind ein buntgemischtes Team - blutsjung, jung, erfahrenjung und verstehen uns sehr gut :)
Sehr gut. Man wird gehört und die erledigte Arbeit wird gesehen. Sehr wertschätzend und dankbar. Weiter so ;)
Die Räume sind großzügig, Teeküche vorhanden, Arbeitsplatz ist mit allen ausgestattet was ein der jeweilige Mitarbeiterin/der jeweilige MItarbeiter benötigt.
Die Kommunikation im Team geht schnell - es geht gut voran
Wir sind überwiegend Frauen hier aktuell. Es werden alle gleichberechtigt.
Ich bin mit meinen konzeptionellen, kreativen, organisatorischen und umfassenden Aufgaben sehr zufrieden. Durch das kleine Team und den Vorstand können Ideen eingebracht werden und werden größtenteils umgesetzt.
Auf Freizeit und Familie wird leider keine Rücksicht genommen. Überstunden liegen an der Tagesordnung. Starre Arbeitszeiten ab 9 Uhr bis open end!
Sind 29.800 € Jahreseinkommen ein gutes Gehalt für eine Fachkraft bei Vollzeit 40 Stunden und Überstunden? Bestimmt nicht!
Großes geräumiges Büro.
Die Gehaltszahlungen waren immer pünktlich. Überstunden wurden bezahlt, aber wenn das Privatleben und die Gesundheit darunter leidet, dann bringt auch die Bezahlung nichts. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurde ebenfalls gezahlt.
Das Verhältnis Gehalt zur Arbeitsleistung stimmte nicht. Viel Arbeit wenig Gehalt. Keine Anerkennung und Wertschätzung der Arbeitsleistung. Nur Akademiker haben ein höheres Gehalt verdient. Es wird nicht die gute Arbeit honoriert, sondern die Bildung. Wenn jemand studiert hat und nicht in diesem Bereich arbeitet, ist er eigentlich auch wie ein ungelernter Mitarbeiter zu betrachten, denn er hat keine Fachkenntnisse.
Vielleicht wäre eine Supervision hilfreich, wenn man ein gutes Team haben möchte. Die Kommunikation sollte auf Augenhöhe passieren. Es sollten alle an einem Strang ziehen und eine gegenseitige Hilfe und Unterstützung wäre wunderbar. Positive Anerkennung und Wertschätzung der Arbeitsleistung wäre wünschenswert. Mitarbeiterjubiläum sollte man auf dem Schirm haben - hat etwas mit Wertschätzung und Anerkennung der Arbeitsleistung zu tun. Das Verhältnis Arbeitsleistung (Verantwortung) und Gehaltszahlung sollte übereinstimmen.
Man sollte ein offenes Ohr für die Mitarbeiter haben.
Auch die Überstunden sollten reduziert bzw abgeschafft werden, da sie auf Dauer krank machen.
Wer studiert hat, hat vielleicht Glück, dass er bei den Vorgesetzten gut ankommt und akzeptiert wird.
Lob und Anerkennung gab es nicht. Selbst wenn, dann spiegelte es sich nicht im Gehalt wieder.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe. Jubiläum wurde zum Beispiel vergessen oder bewusst ignoriert. Wo war da die Wertschätzung / Anerkennung der Arbeitsleistung? Weder im Gehalt noch irgendwo anders.
Work-Life-Balance - was ist das? Gibt es beim BVM e. V. nicht. Überstunden werden verlangt und eingefordert. Dein Privatleben ist nicht wichtig. Hauptsache beim BVM e. V. läuft alles. Hier gibt es starre Arbeitszeit - auf den Arbeitsbeginn wird geachtet, aber das Arbeitende ist nach oben offen.
Zusammenarbeit und Unterstützung zwischen den Kollegen gab es nicht, wenn nur in eine Richtung (nicht studiert, dann darf man Aschenputtel spielen).
Es interessiert nicht, wenn man zu viel Arbeit hat. Keine Kommunikation auf Augenhöhe. Wenig Verständnis für persönliche Probleme.
Überstunden sind normal und wurden eingefordert. Das Büro war sehr geräumig. Das Mobiliar war vorzeigbar, aber nicht immer auf die Gesundheit von Büromitarbeitern abgestimmt - was man auch nicht wollte (höhenverstellbarer Schreibtisch). Die Gesundheit der Mitarbeiter sollte an oberste Stelle stehen, denn das ist das Kapital in jedem Unternehmen. Geht ein Mitarbeiter nimmt er eine ganze Menge Wissen mit.
Kommunikation sollte immer zwischen allen Beteiligten sein. Hier findet eine einseitige Kommunikation statt. Es wäre hilfreich, wenn man als Vorgestzter sich für die Arbeit der Angestellten und deren Arbeitsaufgaben interessieren würde.
Die Tätigkeiten setzen kein Studium voraus. Die Gehaltszahlung bei langjährigen Angestellten für nicht studierte lag bei fast dem heutigen Mindestlohn. Gute Arbeit gleich gutes Gehalt - Fehlanzeige. Studentische Aushilfen bekamen den gleichen bzw einen höheren Stundensatz bezahlt als eine Fachkraft mit Verantwortung und Kenntnissen. Was für eine Wertschätzung der Fachkraft??? Über diese nicht vorhandene Wertschätzung sollte man nachdenken. So etwas sollte man in der Zukunft nicht wiederholen, denn dadurch verliert man gute Mitarbeiter. Man sollte ein offenes Ohr für die Mitarbeiter haben. Es sollte die gute Arbeit bezahlt werden und nicht der Bildungsstand. Studentische Aushilfen haben keine Fachkenntnisse, wie kann man dann einen höheren Stundensatz bezahlen? Wieso bekommen Akademiker ein höheres Gehalt, wenn sie nicht in ihrem Fachgebiet arbeiten? Sie sind in meinen Augen, dann auch ungelernte Mitarbeiter (keine Fachkräfte).
Die Gehaltszahlungen waren immer pünktlich. Es wurde Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Auch die Überstunden wurden bezahlt, aber Überstunden machen auf Dauer die Mitarbeiter krank. Für eine kurze Zeit kann man mal Überstunden machen, nicht über Jahre.
Man will den Anschein erwecken, dass alle gleichberechtigt sind, aber manche sind gleicher. Studierte Mitarbeiter sind mehr Wert, als nicht studierte Mitarbeiter (die sind das Aschenputtel). Hier gibt es keine Kommunikation auf Augenhöhe.