13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein Druck, du musst nur dein Ding erledigen.
Die beste in ihrem Gebiet.
wenn du Urlaub brauchst oder etwas anderes, nur ansprechen.
Könnte bessere Angebote haben zu Weiterbildung.
Alles OK, aber Geld ist nie genug.
Ist okay
Alle unterstützen alle.
Alle sind gleich.
Von Besitzer bis zu die Teamleitung sind alle mit offenen Türen für dich.
Alles zu Hand
Du kannst mit alle über alles sprechen.
Alle sind gleich.
Für alle Geschmacke, von Vertrieb, Verwaltung,technik, und logistik.
Das jedem Mitarbeiter, ob langjährige Vertriebserfahrung, Berufsanfänger oder Quereinsteiger im Vertrieb eine Chance gegeben wird.
Man ist hier von den Arbeitsmitteln technisch nicht immer auf dem neuesten Stand.
Das man hier meiner Meinung nach nicht ausreichend kommuniziert, weil man denkt oder meint, dass diese Information nicht wichtig für einen ist.
Gute Stimmung im Haus. Ob im Vertrieb, Technik, Verwaltung bis hin zur Geschäftsleitung. Im Haus wird öfter als nur einmal am Tag gelacht.
Man hat hier zwar feste Arbeitszeiten, ist aber insofern flexibel, wenn man mal Arztbesuchezu tätigen hat oder Alternativ das Kind krank ist. Man muss hier nicht extra einen Tag Urlaub einreichen. Keine Zeiterfassung.
Es müssen nicht immer nur Neusysteme vermarktet werden. Es wird öfter mal einem gebrauchten System ein zweites Leben eingehaucht.
Am Anfang beginnt man als Kundenberater. Man hat aber die Möglichkeit zum Gebietsleiter aufzusteigen und selbst Personalverantwortung zu übernehmen und sein eigenes Team aufzubauen.
Der Zusammenhalt ist Top. Jeder hilft jedem. Sollte mal einer im Urlaub sein, wird er vom Kollegen vertreten. Im Vertrieb kann sich jeder auf den anderen zu 100% verlassen.
Respektvoller Umgang miteinander. Im Vertrieb sind alle Kollegen auf Augenhöhe.
Sind in Ordnung. Ob ein Dienstwagen oder Firmenhandy wird dem Vertriebler zur Verfügung gestellt.
Wird transparent und offen gehalten, könnte aber besser sein. Lieber einmal mehr miteinander sprechen als einmal zu wenig.
Im Vertrieb zählt der Umsatz. Wer viel macht bekommt auch viel. Wer nichts macht kann auch nichts erwarten.
Im Vertrieb sind wir alle auf Augenhöhe. Ob Verkaufsleitung, Gebietsleiter oder Kundenberater spielt hier keine Rolle. Wir sind ein Team.
Jeder Tag ist individuell. Beschränkt sich aber im Vertrieb auf Akquise, Präsentationen oder Vorführungen sowie die eigentlichen Kundenbesuche Vorort. Vertrieb halt.
Wie 1985, Druck und Drueckerbude
Auf Mindestlohn
Man muss ja immer das gute sehen. In meinem Fall muss ich sagen, dass meine Frustrationsschwelle enorm gestiegen ist, so dass ich für folgende Vertriebsjobs immer an BVS gedacht habe, wenn es mal nicht lief. Das hat mich stets aufgemuntert, weil ich dann wusste, dass es noch viel schlimmer geht.
Ich kann hier nichts mehr hinzufügen.
Da weiß ich ehrlicherweise nicht, wo ich anfangen soll. Hier ist grundsätzlich die Mentalität ein Problem, Umgang mit den Mitarbeitern, Wertschätzung, Moderne Arbeitsmittel usw.
Unterirdisch. Zu meiner Zeit saß die Führungskraft hinter den Vertriebsmitarbeitern und kontrollierte, ob auch wirklich zu jeder Sekunde telefoniert wurde. Ansonsten gab es ein Spruch a la "Ist dein Telefon kaputt?".
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es ein Image von BVS in Hamburg gibt. Würde fast meinen, dass dieses nicht vorhanden ist.
Das passte. 8 Uhr Beginn, 17 Uhr Feierabend. Da hat keiner 1 Minute länger gemacht, weil man froh war wieder weg zu sein.
Ich kennen niemanden im Vertrieb, der länger als 1,5 Jahre dort war.
Unterirdisch
Quasi nicht vorhanden. Ich meine, die verkaufen Drucker in Zeiten der Digitalisierung (und den Trend gibt es auch nicht erst seit gestern)
Wenn man die Führungskräfte außern vor lässt, war der Zusammenhalt immer gut und in seltenen Momenten war es auch öfter mal lustig.
Führung durch Druck und Angst, keine motivierende Arbeitsatmosphäre, Hire&Fire Mentalität
Technik wie vor 20 Jahren. Als Außendienstmitarbeiter muss man das private Auto verwenden (inkl. Pauschale, aber nur auf Sprit, Verschleiß wird nicht betrachtet) oder eben die schrottigen Poolwagen.
Freitag zum Feierabend wurden die Telefonzahlen (inkl. Auswertung über Länge der Telefonate) und die gesammelten Visitenkarten (ja richtig, Anzahl der Visitenkarten, die man durch Klinkenputzen gesammelt hat) ausgewertet, so dass Montags immer den General-Anschiss gab. Eben für einen guten Wochenstart.
Es wurden nur Drucker und Multifunktionsgeräte verkauft. Langweiliger geht es kaum, emotionsloser ist fast nicht möglich. Aufgabe bestand aus Telefonieren, Klinkenputzen (ohne Termin) und Kundenbesuche.
Geprägt von Druck und wenig Innovationskraft. Über Ex-Kollegen wir dafür kräftig hergezogen. unprofessionelles Verhalten gehört zur Tagesordnung
8-17Uhr ist hier in Stein gemeißelt
Man verkauft DRUCKER - gibt es etwas nutzloseres in 2019?
Der "harte" Kern ist gefühlt schon Jahrzehnte da und weiß gar nicht wie die Arbeitswelt da draußen abläuft. Daher vorsichtig, mit wem man über was spricht.
Die Führung ist eine Farce. Hat aber auch keine Erfahrung außerhalb des Unternehmens gesammelt und ist daher nur das Sprachrohr der obersten Führung.
Hier wird nicht investiert. Die Internetseite spricht Bände.
Rundschreiben in Papierform und Flurfunk. So läuft es hier täglich ab.
Extrem schlecht.
Tag ein, Tag aus immer die gleichen Aufgaben.
Dienstwagen! Akquise Mittel
Mehr Wertschätzung, besser Akquise Hilfsmittel, bessere Werkzeug zum Arbeiten!
Gespräche und Kontakt unter Mitarbeitern ist unerwünscht und wird gerne mit einem Spruch wie .z.B. können Sie ja vor 8Uhr oder nach 17Uhr machen!
Ist in keiner Weise gegeben das man sich Weiterbildet und sich dadurch weiterentwickelt
Hierbei muss man aufpassen mit welchen Personen man sich Unterhält.
Der Vorgesetzte möchte alles von einem Wissen am besten auch wann man auf´s WC geht.
Keinerlei Hilfsmittel zur Akquise von neuen Kunden außer eines von 2011 bestehenden Telefonbuches!
Gibt es leider keine.
Work-Life Balance
langer Entscheidungsprozess für Neuerungen
Der beste Verbesserungsvorschlag wurde bereits durch die Entlassung eines streitsüchtigen Mitarbeiters erreicht. Etwas neuere Technik und mehr Struktur wären nicht verkehrt
Bis zum Ende des Jahres 2016 gab es gerade im Vertrieb einen Haufen schlechte Stimmungsmache. Zum Glück hat die Führung gewechselt. Jetzt stimmt die Atmosphäre im gesamten Betrieb
Extrem gut. Hier wird niemand zu unbezahlten Überstunden gezwungen. Kurzfristiger Urlaub ist im Normalfall auch drin.
.. ist immer gut. Klar gibt es auch Tage an denen es nicht so ist, aber das gibt es überall
Hier und da könnte man noch schrauben... aber zeigt mir eine Firma wo es nicht so ist.
Es gibt in der Tat selten mal was Neues, aber mindestens einmal im Jahr kommt eine neue Maschinengeneration oder neue Software
Alles schon sehr angestaubt, kein positiver Spirit
Gilt als hochpreisig am Markt. Im Wettbewerb hat man keine Chance
Ein ganz schlechter Scherz, aber was will man erwarten von "managern" die keine sind.
Ergonomie ist ein Fremdwort. Man fährt uralte Firmenwagen, die vom billigsten sind.
Super Kollegen
keine Inovation
Mehr Einsatz für neue Mitarbeiter
Nicht vorhanden, da es keinen wirklichen Markt mehr für Kopierer gibt. Die meisten Wettbewerber sind IT Fullservice Dienstleister.
Wer pünktlich anfängt, kann pünktlich gehen. Wow
Keine Chance für "Neue" das Gehalt zu entwickeln, Provisionsmodel scheint 20 Jahre alt zu sein. Passt nicht zum tatsächlichen Geschehen
Wasser predigen und Wein saufen. Maximaler Druck für Neukundenakquise, selbst aber nie machen. Weil es nicht mehr funktioniert.
Wirklich schlecht. Die Ausstattung ist alt. Das Gebäude ist alt. Die Autos sind alt.
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