8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
da müsste ich lange nachdenken ...
unkritische Selbsteinschätzung, überhöhte Anspruchshaltung, ausnützerische und egoistische Einstellung, Überheblichkeit, ja selbstgefällig, aufgeblasen, großspurig, auf jeden Fall unrealistisch überzeugt von den eigenen Eigenschaften wie Erfolg, Scharfsinn und vor allem Macht.
Auflösung und Neuaufstellung mit einem Führungswechsel auf allen Ebenen
gar nichts ....
Arroganz, in dem "Gott" gespielt wird. Ich Chef, Du nichts ...
Es muss ein Umdenken bezüglich im Umgang mit Mitarbeitern erfolgen, dass auch Angestellte Rechte haben
Zur Überbrückung, für Leute, denen zuhause die Decke auf den Kopf fällt
Zu wenig Geld, zuviel künstlicher Stress, zu willkürliche und überraschende Dienstpläne
Mehr darauf vertrauen, das viele Leute das was sie tun gern tun und so gut wie es Ihnen möglich ist
Ganz viel künstlicher Druck, in jedem Gespräch, jeder Situation alle Erfordernisse abzudecken und möglichst viele Gespräche zu absolvieren
Die meisten haben 30h Verträge, da der Dienstplan teilweise erst Mittwoch oder Donnerstag da ist - für die kommende Woche ist es mit Planung kompliziert. Es ist meist möglich Termine vorher anzumelden, aber kurzzeitig flexibel ist schwierig. Am Samstag arbeiten ist für Familien auch nicht nett und schwer planbar, 2 oder auch mal 3 Samstage im Monat.
gibt es nicht
Kollegen unterstützen sich schon aus reiner Verzweiflung, wenn der Nachbar die aktuellen Infos nicht rausrückt, merkt man es evt. erst nach Tagen.
Solange sie gesund sind, ist das durchaus ein netter Zusatzjob für Rentner.
Reaktion auf Krankheit, als sei es eine persönliche Beleidigung. Seltsame Ungleichheiten und Verteilungen der Schichten. Bonussystem stark an Masse wenig an Qualität orientiert. Viel Feedback, das häufig die Wirklichkeit nicht berücksichtigt. Veränderungen werden zugesagt und nie durchgeführt, z.B. langfristige Arbeitspläne
Unruhig und laut, technische Ausfälle treten immer mal wieder auf.Kein fester Platz, jeden Tag neu im Großraumbüro suchen. Klimaanlage funktioniert nicht zuverlässig, also Durchzug...
"Netter" Weise darf am Arbeitsplatz getrunken werden. Essen kann man im "Pausenraum" der auch Garderobe ist in den 5min Bildschirmpause pro Stunde, die auch fürs Klo reichen muss.
Es wird viel geredet, aber es führt zu nichts. Informationen laufen oft als stille Post.
Gehalt je nach Bonusertrag auch unter dem zukünftigen Mindestlohn
Arbeitsbelastung schwankt von Däumchen drehen(damit ist die Prämie eh schon futsch) über kaum mal zur Pause kommen. Außer aufs Klo gehen kein Gestaltungsspielraum
Die Arbeit ist abwechslungsreich, ich wurde sehr gut eingearbeitet und bin durch den Einsatz in unterschiedlichen Projekten recht flexibel.
Manchmal ist die Ansprache zu direkt.
Noch mehr miteinander sprechen
Ich kann mich gut um meine Familie kümmern und nebenbei hier arbeiten.
Manchmal werden die "alten" Mitarbeiter ein bisschen zickig, wenn neue dazu kommen. Aber wo gibt es nicht mal Stress, wenn man im Team arbeitet?
super! Ich habe Kolleginnen und Kollegen im Alter von 20 bis 70.
Die Ansprache ist direkt, das muss man schon abkönnen, dafür darf man aber auch direktes Feedback geben. Für mich ist das gerade richtig so!
Ja, manchmal gabs mal Gerüchte, dass der eine oder andere bevorzugt würde, ich konnte das aber nie wirklich feststellen.
Die Aufgaben sind wirklich spannend und gar nicht "Call Center typisch".
Hier kann man schnell mal "Unterschlupf" finden, bevor man sich mit dem Arbeitsamt oder JobCenter umherschlägt. Die Thematik ist nicht allzu tiefgründig. Wer einigermaßen kommunikativ ist, kommt hier schnell an einen Übergangsjob.
Leider gibt es hier kaum Entwicklungsmöglichkeiten für den Einzelnen. Die Teamleiter sind meiner Meinung nach mäßig kommunikaiv. Hier kann mit gezielten Führungskräfteseminaren nachgesteuert werden. Fluktuation sehr hoch.
Hier werden bei den meisten MA lediglich 30 Stunden Verträge angeboten. Somit ist es zum leben zu wenig und zum sterben zu viel :-)
Stundenlohn ist mittelmäßig im Vergleich zur Branche. Allerdings kann man sich das Gehalt durch genügend Cross-Selling selbst etwas aufstocken.
Hier sind die Teamleiter sehr direkt und wenig flexibel. Jede Raucher- oder Pullerpause wird penibel gezählt. Wenn die Leitung brennt, kommt ne sehr deutliche Ansage, aber Teamleiter mit ans Telefon? Nein, so wichtig ist das Servicelevel dann doch nicht :-)
Feedback im Allgemeinen ist ein sehr hilfreiches Mittel an sich selbst zu arbeiten. Hier wird allerdings der Sinn eines Feedbacks falsch verstanden. ALLES wird bis ins kleinste Detail angesprochen und das leider nicht konstruktiv.
Freundlichkeit, Toleranz, Unkompliziertheit, Kollegen mit guten Umgangsformen und doch sehr unterschiedlichem Typus sind hier vereint. Das ist spannend und oft lustig. Jeder ist irgendwie ein Unikat. Die Tagespresse des Verlages liegt in ausreichender Anzahl aus und soll konsumiert werden, finde ich gut
Ein paar kleine Schritte auf die Belegschaft zu wären sehr angebracht und fair. Alle machen einen anstrengenden Job, auf die Arbeitszeit wird akribisch geachtet! Da sollte nicht auch noch Küchendienst eingeteilt und Kaffeegeld eingesammelt werden. Das ist einfach kleinkariert und unangebracht. Jeder sollte die Möglichkeit bekommen, neben der privativen Officebox wenigstens noch sein persönliches Headset zu bekommen. Das macht die Arbeit für alle etwas angenehmer und ist nicht viel Aufwand.
Keinen Küchendienst einteilen, kein Kaffeegeld einsammeln (das Gehalt ist ohnehin nicht üppig), weniger Gängelei und Minutenzählerei, familienfreundlichere Arbeitszeiten, realistische Chancen auf leistungsabhängigen Mehrverdienst, etwas weniger Öffentlichkeit, was die Tagesergebnisse des gesamten Teams anbelangt!
Das System hat Dich fest im Griff, funktionieren ist alles, mehr wird nicht gebraucht.
Hier arbeiten ist nur eine Übergangslösung für Leute, die von Ihrer Arbeit leben wollen. Für Studenten oder Minijobber ok, je nachdem, wie stark sie sind. Man muss schonmal was einstecken können und kommunikativ, informiert und schlagfertig sein, dann geht's. Gibt ja den Ausschalter zum Feierabend
Urlaub wird auch mal abgelehnt, Wochenenden werden knallhart eingeteilt, die Stoppuhr regiert, tolle Kontrollmechanismen fürs Management wurden installiert. Einfach Klasse, hier möcht ich Chef sein!
Langfristig kann man das hier vergessen.
vergleichsweise sehr anstrengender Arbeitstag für unangemessen wenig Vergütung, Studis und Minijobber ran!
Man hilft sich, man berät sich und versucht einen guten Job zu machen.
Egal, wie lange Du da bist, egal, wie alt Du bist, jeder kriegt den gleichen Druck. Manche sind nur etwas gleicher...
Viele Konflikte würden entschärft, wenn das Management mal die Sichtweise ändern oder die Plätze tauschen würde. Gängelei wird viel zu oft mit konstruktiver Kritik verwechselt.
Lieblos, nur das Notwendigste, hilf Dir selbst. Rückzug in der Pause möglich, aber begrenzt.
Rückmeldung erfolgt permanent, öffentlich über alle für alle was die Tagesziele angeht. Für die eigene Arbeit bekommt man vom Abhördienst schon den entsprechenden Input, im Einzelgespräch, das ist ok.
Alle haben fast dieselben begrenzten Aufstiegschancen...
Am Anfang ist alles interessant.
Die Fähigkeit abzuschalten, wenn man Feierabend hat, sollte man sich unbedingt bewahren.
Es wird hohe Flexibilität und Engagement gefordert. Wegen der manchmal anstrengenden Detailverliebtheit im Management kann man schon mal nen overload an Infos mit nach Hause nehmen. Weil die meisten Kollegen sich enorm für die Firma engagieren, kann man sich da auch kaum raushalten.
Der harte Kern hält zusammen. Kollegen, die auf längere Sicht die Anforderungen nicht erfüllen, bleiben nicht allzu lang, da kann´s schon mal Stress unter Kollegen geben.
Hier sind so etwa alle Altersgruppen vertreten, die man sich überhaupt vorstellen kann.
In den meisten Unternehmen kriegt man kaum Feedback, hier wird man auf jede Kleinigkeit angesprochen.
Sehr hohe Anforderungen, manchmal dadurch extrem anstrengend, für gute Leistungen gibt´s dann aber auch viel Anerkennung.
Wer direkte Kommunikation mag, kanns hier bekommen. Wer mit offenen Worten Probleme hat, der kommt nicht klar.
Kombination aus Qualitätsmessung und Call Center ist sehr spannend, es wird alles bis ins kleinste Detail ausgereizt, wird deshalb nie langweilig.