9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann mich meinen Vorrednern anschließen. Sehr erdrückende und unangenehme Atmosphäre. Die Grundlaune war schlecht, auch auf Grund der Auslastung und schlechter Führungsebene.
Es spricht sich immer mehr rum wie hier agiert wird.
Nicht vorhanden
Sehr extreme Grüppchenbildung bei lang angestellten Kolleg*innen. Toxische Angestellte die lästern.
Repektlos. Fehlende Wertschätzung und unwürdiger Umgang.
Quasi nicht vorhanden
Offenes Ohr und lösungsorientiertes Handeln. Selbstständiges Arbeiten.
Gehalt könnte mehr sein, Benefits sind auch nicht mehr so zeitgemäß. Und manchmal dürften die Meeting kürzer sein, Projektstrukturen etwas ausgefeilter.
Obst und Physiotherapie, dazu ne kleine Gehaltserhöhung, wenn ich drei Wünsche frei hätte. ;)
Eine 4-Tage-Woche fänd ich auch richtig gut mittelfristig. Und vielleicht ist ein Personalgespräch im Jahr ein bisschen zu wenig.
Es ist immer irgendwie seltsam, den aktuellen Job zu bewerten, weil es nach außen unglaubwürdig wirkt. Aber wir haben ja alle auch andere Optionen und ich bin noch bei bwc, weil ich mag, wie ich arbeiten darf. Klar gibt es mal viel zu tun, mal wenig. Mal ist es stressig, mal langweilig. Aber das ist doch bei jeder Agentur so. Und eigentlich mag ich das Agenturleben grade deswegen.
Nur die Arbeitsatmosphäre in meinem Homeoffice könnte besser sein, aber das kläre ich wohl lieber mit meiner Familie und meinen Nachbarn. ;)
So richtig bekannt ist bwc nicht, da gibts also nicht viel zu bewerten. Aber eben auch nichts Negatives.
Das ist natürlich sehr subjektiv und auch immer ein bisschen situationsbedingt. Es gibt Zeiten, in denen viel zu tun ist. Hab ich schonmal Heiligabend was dringendes für Kunden erledigt? Ja. Hab ich im Urlaub meine Mails gecheckt? Ja. Hab ich aber genauso im Homeoffice „nebenbei“ meine Wäsche gefaltet? Ja. Hab ich mich ne Stunde mit der Kollegin an der Kaffeemaschine verquatscht? Klar. Und mach ich mal früher Feierabend? Ganz bestimmt.
Ich glaube, wie so oft ist es ein Geben und Nehmen. Kommunikation ist key.
Naja, was erwartet man bei einer Agentur mit 12 Leuten. Karriere kann man hier nicht machen, dafür haben wir keine Struktur. Weiterbildung gibts insofern auch nicht, ich kümmere mich halt selbst drum, wenn ich was lernen will und ich mache das durchaus auch mal in der Arbeitszeit, wenn es Bezug zu meiner aktuellen Tätigkeit hat.
Das könnte tatsächlich mehr sein. Aber am Ende wussten wir das, als wir den Arbeitsvertrag unterschrieben haben. Es gibt aber regelmäßige Gehaltserhöhungen, Weihnachtsgeld, es gab auch den Corona-Bonus und die Inflationsprämie. Aber ja, im Vergleich ist zumindest mein Gehalt hier niedriger als bei andern Arbeitgebern.
Also in Sachen Umwelt ist sicher noch Luft nach oben. Viel. „Sozialbewusstsein“ finde ich etwas schwammig, keine Ahnung. Vermutlich gibts da auch Luft nach oben.
Tatsächlich sind die goldenen Zeiten der Familie vermutlich vorbei. Aber wir haben ja auch alle Familie und Freunde, ich zumindest brauche die nicht noch im Büro. Zu meinen Kolleg*innen kann ich sagen, dass ich trotz der recht hohen Fluktuation in den letzten Jahren eigentlich alle ganz nett finde und es niemanden gibt, vor dem ich mich schnell in der Küche verstecken würde, wenn er/sie dass Büro betritt. Oder von dem ich denke, dass er/sie mir in den Rücken fällt. Vielleicht sind meine Ansprüche da gering, aber für‘s Erste reicht mir das.
Und die Lieblingskolleg*innen hat man natürlich auch immer.
Wär schön, wenn’s welche gäbe, aber alt bist du bei uns ja schon mit Ende 30.
Auch wieder extrem subjektiv, weiß ich. Aber da das hier meine Bewertung ist und es um meine Meinung geht: Ich bin bisher immer auf ein offenes Ohr gestoßen und das ist für mich das wichtigste.
Ich hab nichts zu meckern, aber ich brauche auch nicht viel. Ich finde ja, wir brauchen wieder Obst und Physiotherapie, aber das ist auch das Einzige, was bei meinen letzten Arbeitgebern wirklich toller war.
Ja, es gibt Luft nach oben. Aber wer fragt, kriegt eine Antwort und ich bin jetzt schon mehrere Jahre hier und hatte noch nie ein Problem, das sich nicht hat lösen lassen oder einen irreversiblen Fehler, der auf Kommunikation zurück zu führen ist. Hier sitzen halt um die 12 Leute, die alle mal mehr oder mal weniger arbeiten und reden.
Wir arbeiten dran, würde ich sagen.
Ja, naja. Wir sind eine Full-Service-Agentur. Die Aufgaben bestimmt also im Grunde der Kunde. Und ja, natürlich ist da viel langweiliges Zeug dabei. Hab ich Lust, zum vierten Mal die Bilder auf der Website auszutauschen? Nein. Ist es interessant, Lizenzrichtlinien von Adobe Stock zu lesen? Auf keinen Fall. Macht es mir Spaß, Kunden zu erklären, wo welcher Button in WordPress ist? Geht so.
Aber: Ich liebe die Abwechslung. Ich habe unterschiedlichste Kunden und Personen am Telefon. Ich muss unterschiedlichste Programme benutzen, lernen, beherrschen. Mir neue Trend ansehen. Kleine und große Projekte managen. Jeder Kunde steht beruflich und persönlich an einem anderen Punkt. Und jedes Projekt auch. Darum ist jeder Tag anders und das macht es für mich interessant.
Kalte und verschlossene Arbeitsatmosphäre. Jeder macht sein Ding.
Arbeit geht vor.
Weiterbildung findet durch YouTube statt.
Wenn du zur "Familie" gehörst gut, ansonsten bist du auf dich gestellt.
Katastrophe! Fehlende soziale Anerkennung und Wertschätzung, Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitenden.
Sehr sehr viele ggf. anfallende Überstunden werden über die "tolle" Bezahlung ausgeglichen.
Wird viel gepredigt, allerdings wird es nicht in die Tat umgesetzt. Es wird eher hinter dem Rücken über einen gesprochen.
Unterdurchschnittliche Bezahlung und Urlaubstage.
Je länger du da bist, umso mehr gehörst du zu der Gruppe.
Mangelnde Kommunikation zwischen den Mitarbeitern. Alle wirken verschlossen und kalte-komische Spannung herrscht im Raum
je länger du da bist umso mehr gehörst du zu der Gruppe.
Mitgefühl? Noch nie gehört. Diese Sorte Vorgesetzten sind deswegen so gemein, weil völlige Gleichgültigkeit oder fehlende soziale Anerkennung uns auf Dauer Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl rauben. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch Rassismus habe ich erlebt.
Die schlechte und kalte Kommunikation raubt die Motivation am Arbeitsplatz
Die Aufgaben werden strickt nach deinen können/stärken verteilt.
Wenn du während deiner Suche nach Arbeitgebern über die bwc Werbeagentur stolperst und dann auf diversen Plattformen (wie z. B. hier, über kununu) etwas darüber in Erfahrung bringen möchtest: Ein Lob von mir an dich!
Denn somit hast du dir eine miserable Erfahrung und verschwendete Lebenszeit erspart.
Deine Lebenszeit ist so viel mehr Wert. Tu dir selbst einen Gefallen und such weiter. Bewirb dich einfach woanders.
Keine Auszubildenden mehr einstellen oder nur so viele wie die Kapazitäten zulassen.
Von der angeblichen „bwc-family“ ist nichts zu spüren.
40h Woche, 1h Pause die nicht benötigt wird und Freitags bis 17:00
Man sei ja nicht mehr in der Schule und müsse sich die Sachen „selbst beibringen“. Hat mit einer Ausbildung rein gar nichts zutun.
Verständliche Überforderung, da eine Person sich alleine um 3 Azubis kümmern musste.
Bis auf Akquise und Recherche leider wenig zutun. Man fühlt sich sehr unwohl, da niemand so wirklich für einen zuständig ist.
„Probleme“ oder Fehler werden leider nicht offen kommuniziert. Es wird viel hinter dem Rücken geredet, was kindisch und respektlos ist. Es werden sogar die Eltern bei „Problemen“ angerufen, bevor mit dem Azubi selbst gesprochen wird. Respekt und Transparenz: Fehlanzeige!
Einige Sprüche von denen ich gehört habe grenzen außerdem an sexuelle Belästigung.
Ich habe mich im gesamten Team immer wohl gefühlt und bin gerne zur Arbeit gekommen. Die bwc-Familie wächst einem schnell ans Herz!
Ich habe mich aufgrund eines Studiums dazu entschieden, nicht in der Agentur zu bleiben.
Ganz normale 40h-Woche, wie man sie kennt. Zusätzlich wurde im Team jede Woche abgesprochen, wer an welchem Tag eine Stunde früher/später anfangen möchte - eine kleine „Gleitzeit“ war also gegeben.
Die Ausbilderin hat sich sogar für eine Gehaltserhöhung der Auszubildenden eingesetzt - erfolgreich. :)
Ich habe mich während meiner Ausbildung stets gut betreut gefühlt. Meine Ausbilderin hat es erfolgreich geschafft, im Laufe der Ausbildungszeit ein freundschaftliches Verhältnis zu allen Auszubildenden aufzubauen, aber gleichzeitig auch den „nötigen Respekt“ als Position der Vorgesetzten zu bewahren. Es herrschte dadurch ein tolles und angemessenes Verhältnis! Für Fragen war sie auch in Stresssituationen stets ansprechbar und bei Problemen offen und verständnisvoll. :)
Eine lange Liste an Sprüchen und Insider-Witzen, die im Laufe der Zeit entstanden sind, sagt alles.. ;) Wir haben sehr viel gelacht, das alljährliche Oktoberfest war dann jedes Jahr das Highlight. Der Humor wird im ganzen Team auf jeden Fall groß geschrieben.
Mit der Zeit sind die Aufgaben und damit gleichzeitig auch die Verantwortung in Projekten gewachsen. Ganz nach dem Motto „Learning by doing“. Wer lernen will und das auch gezeigt hat, wurde gefordert & gefördert. Natürlich ist auch mal was dabei, was nicht immer den größten Spaß macht.
Es gab auch mal Phasen, in denen die Variation der Aufgaben nicht geboten werden konnte. Alles in allem aber ganz normal und absolut im Rahmen. Dafür gab es auch Phasen, in denen das eine spannende Projekt das nächste gejagt hat :)
Trotz des „Azubi-Daseins“ wird man als vollwertiger Mitarbeiter und respektvoll behandelt.