6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Anfänglichen Werte, Arbeitskultur, Benefits, nettes Kollegium
Gehälter sehr individuell - keinerlei Transparenz über Gehaltsstufen, überlastete Mitarbeiter, schlecht ausgebildete Führungskräfte
Zu schnelles Wachstum, Werte gingen verloren, Führungsstil mit erheblichen Defiziten. Loyale Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Ich hatte das Gefühl, dass das Management keine Verantwortung übernommen hat.
Die tollen Kollegen haben einiges aufgefangen, was durch die schlechte Führung verpasst wurde. Führungskräfte, die entweder endlos überlastet sind, keinerlei Führungskompetenzen aufweisen können und sogar vom Management gedeckt/ zu lange toleriert werden. Feedback wird nicht umgesetzt und/oder ernst genommen, obwohl Mitarbeiter teils das Unternehmen aufgrund von schlechter Teamführung verlassen wollten. Teilweise autoritärer Führungsstil.
Kommt auf die Abteilung an. Teilweise erschreckend überlastete Mitarbeiter. Verantwortliche blieben tatenlos.
sehr durchwachsen
Es gab faire, individuelle Möglichkeiten sich weiterzubilden
Super Kollegen! Diverses Team, definitiv der größte perk bei byrd
siehe Arbeitsatmosphäre
Absolut Top-Down, zwar einigermaßen transparent, dennoch wenig Einbindung
Tolle Benefits wie Jobticket, Sportmitgliedschaft. Intransparente Gehälter. Unglaublich große Unterschiede innerhalb von Teams und Mitarbeitern.
Prinzipiell coole Software. Arbeit recht monoton.
Das Team ist bombastisch, das Produkt toll, das Office der Hammer. Das C-Level war zu meiner Zeit stets nahbar und bedacht auf ein angenehmes Arbeitsklima.
Ich habe gefühlt nie erlebt, dass eine Deadline eingehalten wurde. Deadlines sind grobe Richtwerte und werden nach verlangen nach hinten verschoben. Schmerzhaft und amateurhaft.
Streamlined endlich die Kommunikationswege! Gebt den Rollen klare Zuständigkeits- und Entscheidungsbereiche. Nehmt Geld in die Hand, um viele tolle Mitarbeiter zu großartigen Führungskräften zu machen, hier bleibt extrem viel Potential liegen.
Die Arbeitsatmosphäre war großteils sehr gut, an der Wertschätzung der Arbeit kann man jedoch noch arbeiten.
Dieser Punkt variiert in den Teams sehr stark, ebenfalls beeinflusst wird es vom Fleiß der einzelnen Mitarbeiter:innen. Wer 40h machen möchte, darf das ohne böse Blicke zu ernten. Es gibt jedoch auch Kolleg:innen die bedeutend weniger oder auch mehr machen.
Eine Beförderung ohne weitere Aufgaben und Weiterentwicklungsmöglichkeiten ist nett für den Lebenslauf jedoch nicht für die Persönlichkeitsentwicklung. Es gibt keine klaren Strukturen zum Beförderungsprozess bzw. welche KPI's erfüllt werden müssen.
Wer schlecht bezahlt, wird nie die besten Leute finden und nie 110% Einsatzbereitschaft erwarten dürfen. Das gelingt vielleicht bei 50 Mitarbeitenden, jedoch nicht mehr mit 200+. Obstkorb, breite Getränkeauswahl und Urban Sports Mitgliedschaft sind nice to have, bei dieser Konkurrenz am Arbeitsmarkt, jedoch auch nicht mehr als das.
Der Zusammenhalt ist spitze. Kolleg:innen unterstützen sich und man wird zu jeder Zeit respektvoll behandelt. So einen Zusammenhalt habe ich in keinem anderen Unternehmen erlebt.
Wer Topverkäufer:innen in Führungspositionen setzt, ohne diese ausreichend zu schulen, darf sich nicht wundern, wenn die Personen nicht ihre beste Leistung bringen können.
Das C-Level versucht ihr bestes, wirkt jedoch manchmal etwas tollpatschig. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, das Mid-Management Dinge sehr verzerrt an diese weitergegeben hat und so Frust an der Basis aufkam.
Das Büro ist geräumig und perfekt ausgestattet. Wenn Technik benötigt wird, bekommt man diese i. d. R.
Größter Kritikpunkt. Kommunikationswege sind lange und speziell teamübergreifend, funktioniert dies schlecht. Prozesse werden oft durch viele Mitredner:innen verlangsamt.
Mit D2C Brands und anderen erfolgreichen Online Retailern zu arbeiten macht sehr viel Spaß, speziell weil man sich auf Augenhöhe unterhält. Die Internen Prozesse sind jedoch (zum jetzigen Zeitpunkt) für Sales eine reine Hölle. Lange Wege, viel wertvolle Zeit vergeudet... das tut weh.
Team selbst hammer, leadership und c Level eine reine Katastrophe und toxisch
Nicht gegeben
Weit unter marktstandard und toxische Führung
Team untereinander super, gute Leute, aber ihr potential wird aktiv zurückgehalten.
Unglaublich toxisch, egozentrisch und übernehmen keine Verantwortung und fingerpointen nur auf andere
Schlechte Prozesse und für Feedback wird man abgestraft
Since beginning the interview process with byrd in November 2021, my experience has been nothing but positive. The interview process was handled quickly & professionally, with warm & upfront communication throughout. The first few weeks onboarding were organised really well, with our batch of newbies getting a chance to speak to each of the teams throughout the company, and get a feel for who they are & what they do. I received the training needed to begin performing my role as a junior TA manager, and from there was given more & more responsibility once I showed myself to be capable & open to learning & growing more. The people are really lovely, & the management take pride in ensuring everyone is adequately acknowledged & looked after. Though there are now almost 250 people at byrd, it still has a warm, communal feeling.