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Gut, solange man nach den "richtigen" Regeln spielt

2,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- freie Gestaltung der Arbeitszeit
- Möglichkeiten sich einen Firmenwagen zu leihen, falls nötig
- solange man seine Arbeit macht und keine Widerworte gibt, hat man eine solide Atmosphäre
- ist man gut darin so zu tun als ob man arbeitet, wird man hier nicht aufgehalten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Möchtegern "Supi-Dupi" Atmosphäre ist absolut überflüssig. Man muss niemandem was vormachen. Es ist ein Angestelltenverhältnis in dem man sich befindet, kein Wünsch-dir-was.
Es wäre schön, wenn die Firma dazu steht.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind im Großen und Ganzen nett.
Sofern man, vor allem arbeitstechnisch, Probleme mit dem einen oder anderen hat, wird man allerdings allein gelassen und auch als Führungskraft nicht vom Vorgesetzten unterstützt.

Kommunikation

Kommunikation unter den Kollegen funktioniert im Regelfall sehr gut.
Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. Planung und Verwaltung ist schwer, wenn sich manche Kollegen strikt weigern zu Kommunizieren.

Kommunikation mit Vorgesetzten funktioniert nicht immer so gut.
Bei Veränderungen wird oftmals erst dann informiert, wenn der interne Gossip schon weit fortgeschritten ist. Das könnte durch früheres Eingreifen direkt verhindert werden. Aufbrausende Reaktionen sind durchaus möglich.

Kollegenzusammenhalt

Mehr Schein als Sein:
Solange man seine Arbeit ohne Mucken macht, ist der Zusammenhalt gut. Bei Problemen die die Firma betreffen ist es schon mal möglich, dass die Vorgesetzten sich unangebracht verhalten. Da wird dann gerne nicht mehr zugehört und aufbrausend reagiert.
Die Kollegen beteuern oft, wie gut sie miteinander klar kommen, hinten rum wird aber doch viel getuschelt und sogar Wetten über Verhalten bestimmter Kollegen abgeschlossen. Meiner Meinung nach ist das ein unglaublich asoziales Verhalten und gehört sich überhaupt nicht.

Jemandem der neu anfängt würde ich dringend empfehlen sein Privatleben nicht zu sehr vor den Kollegen oder Vorgesetzen auszubreiten, da dies dann auch gern mal in Problemfällen gegen einen genutzt werden kann.

Positiv ist, dass recht regelmäßig ein Zusammenhalt im Sinne von gemeinsamen Essen geschaffen wird.

Work-Life-Balance

Durch flexible Arbeitszeit ist es einem größtenteils möglich selbst zu planen wann man zur Arbeit kommt. Eine Verspätung wird nicht gerüffelt, solange man die entsprechende Zeit nachholt.
Bei persönlichen Belangen ist durchaus möglich spontan frei zu bekommen und Unterstützung zu erhalten.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten mit denen ich zu tun hatte, sind im großen und ganzen wenig kommunikativ und wenig motivierend. Man bekommt zwar ein "Danke" und "Gut gemacht", aber ich bekam auch mit, wie über Ehemalige gesprochen wird.
Da wird, trotz dessen, dass diese Personen gute Arbeit geleistet haben, ständig drüber hergezogen. Sobald etwas nicht gut läuft ist es die Schuld von jemand anderem.
Es fühlte sich an, als ob man vor Kollegen oftmals gelobt wird, um bei der Stange gehalten zu werden und hinten rum wird geschimpft, anstatt mit dem Betreffenden direkt das Gespräch zu suchen.
Dass sich ein Fehler eingestanden wird habe ich nur selten erlebt.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben kann man hier definitiv haben, solange man sich selbst dafür engagiert.

Gleichberechtigung

Ich habe keine Unterschiede beim Umgang mit Frauen oder Männer feststellen können.
Deutlich ist jedoch der Umgang mit denen, die der Firma lange angehörig sind. Hier können sich Kollegen die lange angehören deutlich mehr "erlauben", auch wenn sie damit die Arbeit von anderen Kollegen immer wieder erschweren oder unmöglich machen.
Rückhalt der Vorgesetzten ist in dem Fall schwer zu erhalten.

Arbeitsbedingungen

Technologisch gibt sich das Unternehmen viel Mühe auf einem aktuellen Stand zu sein. Auch teure Anschaffungen können durchgebracht werden, wenn man argumentativ die richtigen Punkte anspricht.
Klimatisierte Räume gibt es zwar eher für den "Adel", aber trotzdem werden die restlichen Bereiche ebenfalls bestmöglich versorgt.

Image

Nach Außen hin wird deutlich ein Bild einer familiären Firma geprägt. Dieses Image löst sich jedoch schnell auf, je länger man dort arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Es ist eine kleine Firma, dessen muss man sich bewusst sein. Innerhalb kann man durch gute Leistungen und wenig konfrontativ sein mit Sicherheit einiges erreichen. In der Branche lassen sich hier einige Kontakte knüpfen, die man nutzen kann, wenn man mehr als nur "einfacher" Angestellter sein kann.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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