18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Junges dynamisches Team auch wenn es stetig wechselt.
Führungsebene, keine Dankbarkeit, es wird viel erwartet und wenig gegeben.
Wertschätzung der Angestellten sollte höher angesehen werden. Kommunikation ist das a und o. Fördert Angestellte die bock haben.
Untereinander sehr gut doch Druck von oben ist überall Spührbar.
Samstags Dienste und Sonntags auf Events ist Pflicht.
Viele Nette Kollegen.
Jeder ist sich selbst der nächste. Kommunikation wird nicht weiter getragen und wenn man was anspricht wird man darauf hingewiesen das man auch Kündigen könnte.
Es wird erwartet bereit zu sein. Wie, wann und wo weiß man meistens erst kurz vor knapp.
Vertrieb ist in jedem Autohaus gleich. Interessant ist aber das C.Thomsen ohne Disposition arbeitet, das wird von den Verkäufern übernommen.
Mitarbeiter werden wie selbstverständlich gefördert
es gibt nicht positives zu sagen
Keine Kommunikation, Probleme werden als nichtig betrachtet, Gespräche hinter dem rücken des anderen sind hier Tagesordnung.
Die Geschäftsführung interessiert sich dafür nicht.
Auszubildende werden klein gehalten und bekommen nur die kleinsten sowie die Aufgaben zugeteilt auf die die anderen keine Lust haben.
Kollegial sollte man mehr daran arbeiten miteinander zu sprechen, hier gibt es leider kein Kollegiales verhalten.
Keiner kümmert sich um die Auszubildenden, wenn Probleme da sind werden diese gekonnt ignoriert
Man wird behandelt als wäre man in der ersten Klasse
Ständig neue Kollegen, da keiner Bock hat länger als 3 Jahre im Unternehmen zu bleiben
Alles, von Fehlverhalten bis zu Stress und
Da gibts so viel.
Jeder hetzt gegen den anderen
Gibts nicht, man kommt schon gestresst und genervt in die Firma
Meistens wir immer in einer Gruppe zusammem jemand raus geeckelt. Wenn das geschaft ist, dann wird gleich der nächste raus gesucht.
Jeder macht mit, egal ob Service, Werkstattleitung oder Mechaniker
Gibts nicht
Über Fehlverhalten wird hinweggesehen oder "aufgeschrieben". Passieren tut dann trotzdem nichts.
Kommunikation unter Führungskraft ist Katastrophal. Da weiß die Rechte Hand nicht, was die Linke macht
Schlechter gehts kaum.
Sehr stumpfe und eintönige Arbeit. Hauptsache die Zahlen stimmen
Man kann sich mit der eintönigen arbeit etwas Zeit lassen, sprich man hat kaum Zeitruck was Aufräge angeht
Das Arbeitsklima und die Aufgabenverteilung ist sehr schlecht. Zudem hat man kaum bis keine Vorteile von denen die Mitarbeiter profitieren können. Zudem wird mit den gestellen Mitteln wie Werkzeug und Testern für Fahrzeuge extrem gegeizt und nur für das aller nötigste investiert. Beispielsweise müssen sich Mitarbeiter (auch Gesellen) aus alten kaputten Werkstattwagen Werkzeug zusammen suchen damit man einen mehr oder weniger vollzähligen Werkzeugwagen hat. Werkzeug welches die Arbeit sehr erleichtert wird erst gar nicht in beträgt gezogen zu besorgen. Geht ja auch so...
Zudem werden weder Ausbildungsmaterialien noch Prüfungsvorbereitung vom Betrieb übernommen, selbst bei Sicherheitsschuhen wurde nur ein kleiner Teil vom Kaufpreis erstattet.
Ausbilder und Werkstattleiter einstellen damit die Aufgaben Verteilung und Struktur besser wird und die Mitarbeiter in der Werkstatt einen richtigen Ansprechpartner mit Verantwortung haben.
Sehr schlecht aufgrund von mangelnder Wertschätzung von der Führungsebene auch untereinander zwischen den Kollegen.
Man wird mit den nicht anspruchsvollen arbeiten klein gehalten. Gibt nur vereinzelt Chancen für manche auf Weiterbildung
40 Stunden Woche
Durchschnitt
Kein Ausbilder vorhanden. Als Ausbilder ist nur ein serviceberater mit Meistertitel eingetragen, welcher aber nichts mit der Ausbildung zu tun hat
Schlechtes Arbeitsklima
Langweilige und nicht anspruchsvolle arbeiten. Öl wechsel, Inspektionen und maximal Reifen und Räderwechsel.
Als Azubi wird man kaum respektiert
Kommunikation wird ganz groß geschrieben und ist auch ein wichtiger Bestandteil, man sollte jedoch selbst eine extrovertierte Person somit hat man einen klasse Arbeitgeber für lange Zeit gefunden!
Das Image ist besser als es oftmals vertreten wird, leider kommentieren oftmals verletzte Mitarbeiter ihren Unmut hier.
Ich denke man muss sich selbst ein Urteil bilden, wenn man verschiedene Autohäuser erlebt hat, merkt man hier sehr starke Menschlichkeit die oftmals bei vielen Firmen fehlen.
Leider sind einige Kollegen etwas blasiert und möchte ihren Frustration ablassen, jedoch ist dieses meckern auf hohem Niveau - was ich etwas befremdlich finde.
Ob gewünschter Urlaub oder unvorhersehbarer Krankheit/Erkältung die Firma ermöglicht einem die „Freizeit“ zu gewähren, es wird einem kein schlechtes Gewissen eingeredet oder Dinge angedroht.
Die „Zeit“ soll zur Genesung/Erholung genutzt werden.
Sowie man es sich von dem AG und Kollegen wünscht.
Tolles Team und toller AG
Halten Ihr Wort!
Fördern einen und öffnen Türen - verbessern die Stärken die oft etwas im verborgen geschlummert haben.
Gratifikationen sind nicht enthalten, jedoch muss man erwähnen, dass das Gehalt eine reine Verhandlungssache ist und diese auch annähernd der eigenen Vorstellung entsprechen kann.
Projekte wie „ein Auto = ein Baum“ sind klasse Ideen.
Intern müsste etwas mehr bei eigenständiger Nachhaltigkeit gearbeitet werden, das Umdenken bei Mitarbeitern müsste stattfinden, Rechnungen nicht zu drucken und dann zu scannen - sondern gleich diese als pdf zu versenden.
Dieses ist letztlich der feinschliff, jedoch in der heutigen Bürokratie ist nicht auf Papier zu verzichten - die Haptik und das visuelle sind immernoch elementar.
Filialen übergreifend leider noch etwas distanziert zueinander, hier sollte etwas daran gearbeitet werden.
Innerhalb der Häuser sehr familiär und freundschaftlich.
Jeder hilft wo er kann.
Die Jungen lernen von dem „älteren“ - die „älteren“ lernen von den jungen ein klasse Austausch der stattfindet.
Sehr menschlich und transparent, die Firma kennt deinen Namen und deine Person, du bist nicht nur Personal sondern in erster Linie Mensch!
Wertschätzung wird ausgesprochen.
Neue Computer Systeme die selbsterklärend sind, eine IT Firma die immer auf Abruf bereit steht falls Probleme auftauchen.
Beste Einarbeitung durch kompetentes Personal.
Das einzige Defizit was es meines Erachtens nach einst gibt; es gibt zu wenig Personal an Schlüssel stellen, bei unerwarteter Krankheit oder doch geplanten Urlaub wird Filialübergreifend das Personal ausgetauscht.
Dieses ist machbar - aber nicht immer einfach.
Seltenes so einen Arbeitgeber erlebt, wo Vorgesetzte sowie Kollegen jederzeit ein offenes Ohr haben.
Dinge werden angesprochen und kommuniziert.
Ob Jung oder Alt, Mann oder Frau.
Es werden keine Unterschiede gemacht
Dieses ist individuell je nach dem Aufgabenbereich.
Durch gute Vorkenntnisse und Qualifikationen werden einem Türen geöffnet, auf dem weiteren Wegen wird man gut begleitet.
Jedoch sollte man sich selbst gut reflektieren und immer auch das Gespräch suchen, auch hier muss man sich offen zeigen und eingestehen ob Aufgaben zu schwer oder einem zu leicht von der Hand gehen.
Es werden einem immer Alternativen geboten.
Nichts
Alles
Pflanzen Bäume für sie Umwelt aber benutzen für jeden Arbeitsgang Papiere nicht ist digitalisiert
Einige Kollegen. Das Produkt, dass verkauft wird.
Sieht man in der Bewertung.
Die Führung muss mehr darüber nachdenken, was sie macht und warum was wie läuft. Und in Sachen Kommunikation und Menschlichkeit sich Nachhilfe holen.
Ein Lob oder Danke gibt es hier nicht. Es wird auch wirklich Alles als selbstverständlich angesehen. Zusagen bzw. Absprachen am besten schriftlich festhalten. Sonst kann man sich garantiert nicht mehr dran erinnern.
Die Mitarbeiter haben die Schnauze voll. Nur merkt es keiner! Wenn jemand kündigt wundert man sich. Gäbe ja gar keinen Grund (auch wenn man Diesen sogar mitteilt) und der Arbeitnehmer solle dann halt gehen! Kein Wunder, dass es kaum möglich ist, Stellenausschreibungen qualifizierte zu besetzten. Wird aber auch noch nicht gemerkt.
Wir sollen Leben um zu arbeiten... So scheint es jedenfalls. Verschiedene Urlaubs- und Arbeitszeiten bei den Angestellten. Selbst innerhalb einer Abteilung.
Selbst ist der Mann / die Frau. Neues Wissen muss irgendwie selbst angeeignet werden.
Gehalt kommt zumindest pünktlich. Für die Höhe ist jeder selbst verantwortlich. Keine Turnus zur Steigerung. Zur Altersversorge gibt es einen Zuschuss.
Das interessiert keinen dort....
Einige halten zusammen und das ist auch ein Strohhalm, am dem man sich festhält.
Förderung gibt es nicht. Aber egal ob Jung oder Alt. Es wird kein Unterschied gemacht. Zum Betriebsjubiläum (30 Jahre) gibt's nicht mal nen Händedruck.
Konflikte und Entscheidungen besprechen?! Unter ganz vielen die entscheidend möchten gibt es nur einen, der wirklich entscheiden darf! Getroffene Entscheidungen werden rückgängig gemacht - was für ein Chaos!
Um vernünftige PC Ausstattung muss hinterher gebettelt werden. Katastrophale Toiletten Situation. Mitarbeiter- und Kunden-WC ist das Gleiche. 1 Frauen WC für 2 Firmen und alle weiblichen Kunden! Der Rest Männer WCs oder Unisex Toiletten.
Jeder der Führungsebene weiß ein bischen, aber Infos werden nicht an die Angestellten weitergegeben. Wie die Firma steht weiß man nicht, könnte ja aus Versehen zur Motivation beitragen. Motivation ist hier ein Fremdwort.
Männer (egal wie doof), dürfen alles. Als Frau gibt es sofort einen auf den Deckel. Führungspositionen ausschließen durch Männer besetzt.
Struktur ist hier fehl am Platz. Man hat die Arbeit einfach zu schaffen, auch wenn es unmöglich scheint. Keine Diskussion darüber.
Fairer Umgang mit den Angestellten. Keine Konzernmethoden. Gutes Gehaltsmodell im Verkauf.
Oft zu wenig Personal.
Mehr schafft mehr
So schlecht wie es hier teilweise dargestellt wird, ist es absolut nicht. Es gibt viele glückliche Kollegen, mit denen das Arbeiten echt Spaß macht.
Urlaub kann immer nach Absprache genommen werden, auch spontan.
Selbst habe ich noch keine Erfahrung gemacht. Es gibt aber Kollegen die intern aufgestiegen sind.
Gehalt ist Verhandlungssache. Kommt pünktlich. Es werden regelmäßig Feiern veranstaltet. Es gibt VWL. Geschenke an Geburtstag und Nikolaus. Es gibt Mitarbeiterrabatte.
Es wird pro verkauftes Auto ein Baum gepflanzt.
Größtenteils gut. Ausnahmen gibt es immer.
Vorgesetzte nehmen sich immer Zeit. Geschäftsführung gratuliert persönlich zum Geburtstag. Wertschätzung und Lob wird ausgesprochen.
Man hat alles was man braucht.
Manchmal etwas langsam.
Das Unternehmen wächst stetig weiter, deshalb bleibt es interessant.
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