Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Nur für die Arbeit leben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Firmenwagen
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebsarzt
Homeoffice
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-BeteiligungStändig neue Kollegen, da keiner Bock hat länger als 3 Jahre im Unternehmen zu bleiben
Mitarbeiter werden wie selbstverständlich gefördert
Man kann sich mit der eintönigen arbeit etwas Zeit lassen, sprich man hat kaum Zeitruck was Aufräge angeht
Junges dynamisches Team auch wenn es stetig wechselt.
es gibt nicht positives zu sagen
Das Arbeitsklima und die Aufgabenverteilung ist sehr schlecht. Zudem hat man kaum bis keine Vorteile von denen die Mitarbeiter profitieren können. Zudem wird mit den gestellen Mitteln wie Werkzeug und Testern für Fahrzeuge extrem gegeizt und nur für das aller nötigste investiert. Beispielsweise müssen sich Mitarbeiter (auch Gesellen) aus alten kaputten Werkstattwagen Werkzeug zusammen suchen damit man einen mehr oder weniger vollzähligen Werkzeugwagen hat. Werkzeug welches die Arbeit sehr erleichtert wird erst gar nicht in beträgt gezogen zu besorgen. Geht ...
Keine Kommunikation, Probleme werden als nichtig betrachtet, Gespräche hinter dem rücken des anderen sind hier Tagesordnung.
Die Geschäftsführung interessiert sich dafür nicht.
Auszubildende werden klein gehalten und bekommen nur die kleinsten sowie die Aufgaben zugeteilt auf die die anderen keine Lust haben.
Führungsebene, keine Dankbarkeit, es wird viel erwartet und wenig gegeben.
Alles, von Fehlverhalten bis zu Stress und
Sieht man in der Bewertung.
Wertschätzung der Angestellten sollte höher angesehen werden. Kommunikation ist das a und o. Fördert Angestellte die bock haben.
Ausbilder und Werkstattleiter einstellen damit die Aufgaben Verteilung und Struktur besser wird und die Mitarbeiter in der Werkstatt einen richtigen Ansprechpartner mit Verantwortung haben.
Kollegial sollte man mehr daran arbeiten miteinander zu sprechen, hier gibt es leider kein Kollegiales verhalten.
Die Führung muss mehr darüber nachdenken, was sie macht und warum was wie läuft. Und in Sachen Kommunikation und Menschlichkeit sich Nachhilfe holen.
Da gibts so viel.
Der am besten bewertete Faktor von C. Thomsen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Die Jungen lernen von dem „älteren“ - die „älteren“ lernen von den jungen ein klasse Austausch der stattfindet.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von C. Thomsen ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Es wird erwartet bereit zu sein. Wie, wann und wo weiß man meistens erst kurz vor knapp.
Schlechter gehts kaum.
Jeder der Führungsebene weiß ein bischen, aber Infos werden nicht an die Angestellten weitergegeben. Wie die Firma steht weiß man nicht, könnte ja aus Versehen zur Motivation beitragen. Motivation ist hier ein Fremdwort.
Manchmal etwas langsam.
Manchmal arbeiten die Abteilungen aneinander vorbei, aber meistens klappt es
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Man wird mit den nicht anspruchsvollen arbeiten klein gehalten. Gibt nur vereinzelt Chancen für manche auf Weiterbildung
Halten Ihr Wort!
Fördern einen und öffnen Türen - verbessern die Stärken die oft etwas im verborgen geschlummert haben.
Selbst ist der Mann / die Frau. Neues Wissen muss irgendwie selbst angeeignet werden.
Selbst habe ich noch keine Erfahrung gemacht. Es gibt aber Kollegen die intern aufgestiegen sind.
Man kann auf alle Schulungen der Hersteller besuchen und auch darüber hinaus an Trainigs und Inhouse Schulungen teilnehmen.
