3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Tja... man hat früh Pause gemacht (~8 Uhr) und dafür hat man dann Frühstück bekommen. Das war in Ordnung... aber bei den Arbeitsbedingungen auch das Mindeste.
Die Produkte sich ohne Convenience hergestellt und das meiste ist auch sehr lecker. Für den Kauf von Produkten gab es, als ich angestellt war, 10% Mitarbeiterrabatt.
s. oben
Alles:
- Seine Mitarbeitenden vernünftig behandeln
- mehr Geld auszahlen
- Reinigungskräfte einstellen, damit Arbeitszeit der Konditoren und Verkäufer gespart werden kann
- Überstunden und Nachtarbeit bezahlen
- nicht so cholerisch sein (gilt für beide Kraumes)
- keinen bevorzugen
- Kommunikation verbessern
- sehen, dass es den Mitarbeitenden nicht gut geht
- keine blöden Kommentare abgeben, wenn sich jemand krank meldet
- erkennen, dass man ohne Mitarbeitende keinen Laden führen kann...
Die Liste ist endlos
Normalerweise sehr unangenehm. Kollegen sind eigentlich alle sehr nett, nur leider völlig überarbeitet und gestresst. Dadurch kommt das schlechte Klima zustande. Ich habe auch gute und witzige Tage dort erlebt, aber dann nur, wenn Kraumes nicht da waren und wir alle etwas entspannter sein konnten und nicht so viel zu tun hatten.
Die Produkte sind gut. Arbeiten will dort aber niemand von den Mitarbeitenden.
Nicht vorhanden. Dein Leben hat sich nach der Arbeit zu richten. Ich bin - gerade in den Wintermonaten - im Dunkeln zur Arbeit gefahren, im Dunkeln nach Hause gefahren, hab was gegessen und mich anschließend nicht mehr vom Bett erhoben, bis der Wecker am nächsten Tag geklingelt hat.
Auszubildende werden nicht vom Ausbilder (Chef) ausgebildet, sondern von allen - auch älteren Azubis. Und sie werden nur als billige Arbeitskraft ausgenutzt.
Ausbildungsvergütung und Gehalt nur so viel wie gesetzlich vorgeschrieben wird. Auch unterschiedliche Gehälter für unterschiedliche Menschen: Altgeselle, seit fast 20 Jahren im Betrieb, hat weniger verdient als mein Einstiegsgehalt als Junggeselle. Es darf auch auf keinen Fall über Gehälter gesprochen werden!
Nicht schlecht. Könnte besser sein, aber es wird drauf geachtet.
Wie gesagt, eigentlich ganz nett, aber das Stresslevel ist viel zu hoch. Es gibt immer Kollegen, die man nicht mag, aber oft schlagen die Leute auch über die Stränge. Es wird gemotzt, der Urlaub wird nicht gegönnt, es werden Augen verdreht, wenn sich jemand krankmeldet...
Umgang war mit allen Mitarbeitenden schlecht, da spielte das Alter keine Rolle, man konnte bloß hoffen, dass man Sympathien bei Kraumes hatte, dann wurde man etwas besser behandelt - manchmal.
Willkürlich. Wie schon erwähnt, kommt es auf Sympathiepunkte an.
Katastrophal.
Offiziell: 40 Stunden pro Woche, im Sommer weniger, im Winter mehr (Weihnachtsgeschäft).
Inoffiziell: 45 Stunden die Woche (unbezahlte Überstunden, werden auch einfach erwartet, wenn man mal pünktlich gehen will, gibt es böse Blicke) meist da ganze Jahr über. Als ich dort gearbeitet habe, gab es auch keine Zeiterfassungssysteme. Also: keine Planungssicherheit bei täglich variierender Feierabendzeit.
Dienstpläne werden oft erst in der ersten oder zweiten Monatswoche veröffentlicht, meistens von den Mitarbeitenden geschrieben, weil Chef nicht in die Gänge kam damit. Also: keine Planungssicherheit bei Wochenendarbeit.
Wochenendarbeit war als Auszubildender samstags, je ein Azubi und ein Geselle, also musste man hoffen, dass viele Azubis da waren, damit man möglichst selten samstags arbeiten musste. Gesellen haben oft auch sonntags gearbeitet, das änderte sich aber auch ständig. Für Sonntagsarbeit gab es den gesetzlichen Sonntagszuschlag.
Schlecht. Unter den Kollegen kommt es sehr auf das Stresslevel an. Aber zwischen Annahme von Torten und der Konditorei hinten, war es oft katastrophal. Es wurde zu viel angenommen und Chef hat sich alles noch drei mal anders überlegt, obwohl man schon angefangen hatte. Und dann gab es Ärger dafür, dass man es so macht, wie es zuvor besprochen wurde
Oft war auch nicht klar, wer in welcher Abteilung arbeiten sollte an dem Tag: Wenn Pralinen gegossen wurden, brauchte Chef einen Gesellen oder Auszubildenden oder beides oder niemanden oder es passierte doch erst in der nächsten Woche. Wenn ein Bäcker fehlte, sollte dann ein Azubi rüber gehen oder nicht oder ein Geselle oder Chef selbst? Man musste immer wieder fragen und sich dann von Chef anhören, dass er sich ja auch nicht um alles kümmern könne...
Nicht gut. Es kommt sehr darauf an, ob Kraumes einen mögen. Dann bekommt man auch mal für ein gutes Zeugnis Geld zugesteckt oder einen großen Blumenstrauß zum Jubiläum. Wenn nicht, dann bekommt man nicht mal eine Gratulation zur bestandenen Gesellenprüfung oder einen Handschlag am letzten Arbeitstag.
Es gibt eine Art Wochenplan: Montags werden Massen und Teile angeschlagen, dienstags sowas wie Mohntorten, Linzertorten etc... Zusätzlich zu diesem Plan: Pralinen, Hochzeits- und Tauftorten, Kleintorten, Eis im Sommer usw.
Es sind vielfältige Aufgaben, so gut wie alles wird von Hand und ohne Convenience-Produkte hergestellt. Aber daran hat man dann auch keinen Spaß mehr, wenn diese Aufgaben zusätzlich zur normalen Arbeit dazukommen.
Beim Frühstück gibt es die Brötchen umsonst
Auszubildende werden leider ausgebeutet.
Die Kollegen helfen einen nur bedingt untereinander. Hauptsache der Umsatz stimmt
Die älteren haben immer recht
Man arbeitet sich nur kaputt mit den Überstunden. Wenn wenigstens Putzkräfte einestellt worden wären, hätte man sich täglich schon mal 1 1/2 bis 2 h an Arbeitszeit gespart.
Entweder teuer in der Nähe parken oder man läuft 1 km, wenn man mit dem Auto zur Arbeit fährt.
Chef läuft in der Produktion rum und kritisiert viel. Man arbeitet grundsätzlich "schlecht und zu langsam".
Überstunden und Nachtstunden werden nicht bezahlt.