54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Arbeitsbedingungen, Home-Office das super funktioniert, schönes Büro, Miteinander
Die Abstimmung mit dem Mutterkonzern scheint teilweise nicht zu funktionieren wodurch dann stress in der entwicklung entsteht
Weiter Schritt für Schritt das Unternehmen verbessern. Internationalität des Unternehmens in den Vordergrund stellen
Es wird viel dafür getan, dass wir als Unternehmen nach vorne kommen. Es ist in Teilen chaotisch da wir uns an allen Ecken entwickeln möchten. Das die Stimmung in Teilen nicht gut ist, liegt auch einfach daran, dass einfach gerne gemeckert wird statt einfach mal mitzumachen.
Leider kennt die CAL niemand was wohl an der Zugehörigkeit zum Mutterkonzern liegt
Nutzen ein Onlinetool zur Weiterbildung
Mir wurde immer weitergeholfen
Von Azubi bis Frührentner haben wir alles
Das neue Management hat Unruhe reingebracht, aber zeitgleich auch einen modernen Weg eingeschlagen. Das passt nicht jedem. Auch (neue) Führungskräfte gehen mittlerweile stark auf uns ein und versuchen zu helfen und sind immer ansprechbar. Ich fühle mich definitiv nicht alleine gelassen!
Modernes Büro und gute Ausstattung und Home-Office als gewählten Weg.
Geht sicherlich immer besser, aber ich habe nicht das Gefühl wichtige Themen zu verpassen.
Teilweise einseitiges Arbeiten, da viel durch Senior Rollen kontrolliert und vorgegeben wird.
Da gibt es leider nichts mehr....was absolut schade ist.
Mit dem Zusammenschluss von Nürnberg mit Holland (Ede) wurden 70% des Managements durch holländische Kollegen ersetzt. Somit muss alles so laufen, wie sich das die holländischen Kollegen (damit sind einige wenige und einer ganz besonders in den Managementpositionen gemeint), vorstellen. Läuft es nicht so, gibt es Stress. Wer seine eigene Meinung oder Ideen einbringen will wird mundtot gemacht, gekündigt oder geht letztendlich aus der Verzweiflung selbst. Dem Management fehlt es offenbar an Erfahrung und Expertise so ein Krisenunternehmen zu führen. Besonders bitter ist, das so viel Wissen mit dem Abgängen abgewandert ist und nie wieder rein geholt werden kann...
Trennung von Ede und eigenständige und maßgeschneiderte Entwicklung von Produkten.
Die Arbeitsatmosphäre in der Zusammenhalt in den Teams war gut, was sich aber in Laufe der Zeit und aufgrund vom Management Entscheidungen drastisch geändert hat.
Katastrophal. Keine sichtbare Entwicklung nach dem Zusammenschluss mit Holland (Ede). Produkte werden auf Basis eines Ede Frameworks entwickelt, welches für das Ede WM System in Entwicklung ist aber völlig ungeeignet für eine moderne Web Anwendung wie z.B. Disposition. Im Framework fehlen die einfachsten Features, welche mühsam von Ede entwickeln werden müssen. Die holländischen Kollegen haben hauptsächlich Ihren Focus auf ihre Anwendung, alles andere bleibt auf der Strecke oder geht nur sehr langsam voran. Es wird blind auf die Ede Technologie gesetzt, trotzt vieler Warnungen und Einschätzungen von Experten. Kritik stößt beim Management auf taube Ohren. Jeder der anderer Meinung ist wird entlassen oder geht von selbst. In der Folge wird nichts fertig, alles verzögert sich und kostet Unmenge von Geld und das ohne sichtbares Ergebnis. Lange wird das Mutterkonzern das sicherlich nicht mehr mitmachen und den Laden schließen...
Das ist tatsächlich noch gut.
Früher hervorragend, jetzt bröckelt es aufgrund der Management Entscheidungen, da die Leute jetzt Arbeit von mehreren Personen übernehmen müssen die entweder völlig grundlos gekündigt worden sind oder von selbst das Unternehmen verlassen haben.
Von direkten Vorgesetzen gut, das von neuen und unerfahrenen Management katastrophal. Vereinbarungen werden nicht eingehalten, keine nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen. Das Unternehmen wird entgegen jede, wirtschaftliche Vernunft geführt und gegen die Wand gefahren. Langjährige und verdiente Mitarbeiter werden grundlos gekündigt, nur um Holland (Ede) gerecht zu werden. Ein Großteil vom Middelmanagement und POs wurde gekündigt oder ist von selbst gegangen. Entgegen jeglicher Vernunft wurden aller Scrum Master entlassen, obwohl man eigentlich agil entwickeln möchte. Andere Mitarbeiter gehen von selbst, sei es interne oder auch externe. Auf der anderen Seite können die offenen Stellen nicht mehr nachbesetzt werden.
Nur innerhalb der Teams wird kommuniziert. Es gibt zwar regelmäßige Informationsveranstaltungen in welchen sich aber sowohl das Nürnberger Management und besonders auch das Ede Management ziemlich uneinsichtlich verhalten.
Unterer Durchschnitt.
Durch einige Abgänge leider ein kleines bisschen angeschlagen aber dennoch im großen und ganzen sehr positiv und auch weiter steigend.
Möglichkeit von vollem Homeoffice und komplett eigener Einteilung ob Homeoffice oder Arbeiten in der Firma aber leider keine komplette Flexibilität da die Kernzeit 5,5 Stunden umfasst.
Wenn man sich darum kümmert, sich selber weiter zu bilden bzw. Schulungen und ähnliches vorzuschlagen bekommt man die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Das Gehalt ist okay, Sozialleistungen gibt es leider wenige
Leider habe ich keine Information zur Klimaneutralität oder ähnlichem der Firma
Der Zusammenhalt unter den Teams war nach meiner Erfahrung immer sehr positiv.
Alle Schulungen die gemacht werden, werden jedem mit angeboten
Die Türen der Geschäftsführung stehen immer offen, man ist perdu, kann mit den Ihnen Witze machen und man kann immer in einem respektvollem Umgangston diskutieren.
Schöne Büros, flexible Arbeitsplatz Gestaltung, Hardware Equipment für das Homeoffice (Dockingstation, Bildschirme...).
Es gibt regelmäßig Meetings vom Mutter Konzern und auch Firmenintern über jegliche Zahlen und weitere Topics mit Option anonym Fragen zu stellen.
Außerdem sind die virtuellen/physischen Türen der Geschäftsleitung immer offen.
Jeder wird ohne Frage gleich behandelt und jedem wird eine Bequeme Arbeitsumgebung ermöglicht
... dass die Arbeitszeit sehr locker gesehen wird.
Die Geschäftsführung in Nürnberg erscheint mir manchmal etwas naiv.
Die Atmosphäre ist wegen dem Wechsel der Geschäftsleitung etwas getrübt. Im Team selbst ist die Stimmung gut, aber auch leider etwas intrigantisch. Wie wir Bayern nun mal so sind.
Die Work-Life Balance ist super. Homeoffice ist sehr locker. Man muss nicht wirklich seine gesamte Arbeitszeit vor dem Computer sitzen. Mit etwas Geschick arbeitet man im Homeoffice nur den halben Tag. Das merkt niemand.
Leider sind das Gehalt und die Sozialleistungen nur durchschnittlich.
Ich bin mit der neuen Geschäftsführung im groben zufrieden. Die beiden Jungs sind noch etwas naiv und grün hinter den Ohren. Aber das legt sich bestimmt mit der Zeit.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Man bekommt die Hardware gestellt und hat keinen Zeitdruck.
Normale bis leichte Programmieraufgaben in einem großen System.
Nichts mehr
Austausch der kompletten Geschäftsleitung.
Seit der neuen Geschäftsführung sinkt die Arbeitsatmosphäre steil - kein Wunder.
Darauf wird hier kein Wert mehr gelegt.
Kaum noch Förderung oder Weiterbildung der Mitarbeiter. Aufstiegschancen? Fehlanzeige!
Das Einzige was viele Kollegen noch bei der CAL hält.
Katastrophales und dilettantisches Verhalten der Geschäftsführung. Mitarbeiter werden grundlos gekündigt, um eigene Fehltritte abzuwälzen.
Einseitige oder gar keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung.
Mitarbeiter mehr einbeziehen und nicht nur als Arbeiter wahrnehmen. Entscheidung zum Standort Nürnberg überdenken.
Geschäftsführung ohne Erfahrung. Mitarbeiter wird zum Spielball
Auf Nachfrage. Wird stark gefiltert.
Vertrauen schaffen und Mitarbeiter einbeziehen. Erklären, warum der Standort Nürnberg scheinbar so unattraktiv geworden ist und eine Schließung notwendig ist.
Im Team OK. Leads nur virtuell aus NL interessiert.
Vielleicht gut wenn man bei dazu kommt.
Scheinbar ist das Ziel, ältere Mitarbeiter auszutauschen und mit jüngeren Kollegen zu ersetzen. Kein Vertrauen.
Kaum vorhanden oder teilweise nicht nachvollziehbar.
Nicht mehr Vieles.
Entscheidungen welche getroffen werden.
Das Gefühl, dass den Mitarbeitern von der Geschäftsführung nicht die Wahrheit mitgeteilt wird.
Die neue aufgeblasene Hierarchie welche nur noch aus "Manager" und "Häuptlingen Leads of...." besteht, in einer Zeit wo es überall nur noch "flache Hierarchien" gibt, zu überdenken. Das ist nicht gesund für ein Unternehmen.
Die neuen Geschäftsführer sollten sich ernste Gedanken darüber machen WARUM langdienende Mitarbeiter gehen bzw. gehen wollen (auch mit ihnen reden).
Keine Mitarbeiter mehr entlassen.
Die Kollegen in der Niederlande sind nicht das "non plus ultra", die verkaufen sich nur besser!
Seit der neuen Geschäftsführung nicht mehr so toll
Seit der neuen Geschäftsführung (auch Mutterkonzern) leidet das Image des Unternehmens sehr
ist okay
Weiterbildungen, Kurse und Ähnliches wird geboten
Untere Mittelklasse
Zumindest ist dies noch intakt
Der Umgang mit älteren Kollegen ist super. Der 1 Stern wird vergeben, weil nicht wirklich versucht wird, langdienende Kollegen aufgrund ihrer Unzufriedenheit zu halten.
Ein Mysterium für sich seitdem die neue Geschäftsführung da ist. Sogar Scrum Master! werden jetzt Manager!
Das Equipment ist relativ neu und es gibt nichts was ein Mitarbeiter beantragen kann und nicht bekommt.
findet nur noch hinter dem Rücken der Mitarbeiter, Entscheidungen werden dann irgendwann offiziell mitgeteilt. Hat nichts mehr mit der Transparenz des Unternehmens zu tun.
Interessante Aufgaben gibt es viele. Entscheidungen treffen, welche für die Aufgaben relevant sind, werden hinausgezögert und keiner weiß wo es lang geht.
...nicht mehr viel. Alles, was angeboten wird, ist bereits seit ca. 2 Dekaden Standard und nichts Besonderes.
Die obere CAL Geschäftsleitung ist durchgängig egoman - katastrophale Entscheidungen, Ansichten und Umsetzungen. Kein Sinn für das Gemeinsame. Die "Leitung" hat bereits Erfahrung Unternehmen zum Absturz zu bringen (...)
Echte Kommunikation wäre dringend nötig! Wahrheitsgemäß handeln. Entscheider haben keinen wahren Überblick und sind offensichtlich überfordert. Eigene Handlungsfehler werden nach "unten" getragen. Wichtige und motivierte Kollegen wollen nicht gehalten werden.
Management tauschen
Gehälter aufstocken
Teams schützen
Unabhängig vom Mutterkonzern werden
Druck, Druck und noch mehr Druck. Kein entspanntes Arbeiten möglich. Viel zu knappe Time-Lines und unzählige neue Anforderungen des Kunden prasseln ungefiltert auf die Teams ein.
Wird immer schlechter
Es gibt nur Work, vom Life bleibt hier nicht mehr viel übrig.
Weiterbildungskurse werden angeboten
Was Entwickler angeht sehr schlecht im Vergleich zur Konkurrenz.
Intern gut aber zwischen den Standorten miserabel. Keiner tut was für eine Verbesserung.
Hier regiert der Mutterkonzern.
In den Teams gut aber auf der Ebene des Managements schlecht.
Man redet alles schön und verschweigt wichtige Details.
Mitarbeitende werden ohne Vorwarnung gekündigt, weil Ihre Stelle als nicht mehr wichtig angesehen wird.
Normale Aufgaben für Entwickler.
So verdient kununu Geld.