7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit für Quereinsteiger, in die IT zu kommen und Zertifikate abzulegen, die bei späteren Bewerbungen nützlich sind. Hilfreiche soft skills Trainings.
Kommunikation, fehlende Gleichberechtigung, fehlende Umgangsformen, Fehlbesetzung im Management
Kommunikation und Respekt sollten gelernt werden. Respekt vor allem gegenüber den MasterClassern, diese werden meist nur wie Ware behandelt.
(Verbesserungsvorschläge sind jedoch nicht mehr nötig, da das Unternehmen coronabedingt alle Mitarbeiter entlassen hat.)
Atmosphäre unter den Trainees super. Als die Account Manager in den gleichen Raum versetzt wurden, konnten wir durch ständige Telefonate und Nerf Gun Geplänkel kaum noch lernen. Zu hören, wie man wie ein Teppich beim Kunden bewerben wird, ist entwürdigend.
Keiner kennt Calco und niemand versteht das Konzept.
Es gibt zwar die 40 Stunden Woche (in vielen anderen Firmen gibt es kürzere Freitage), allerdings gibt es keine Rufbereitschaft oder dergleichen.
Es war bisher für alle ehemaligen Trainees ein gutes Sprungbrett!
Gehalt in Ordnung
Diskriminierung älterer Bewerber
Verzweiflung schweißt zusammen, die Trainees sind selbst Monate nach der Kündigung noch miteinander vernetzt.
Es gab niemanden über 40.
Die meisten meiner Account Manager haben sich sehr sorgfältig um meine Entwicklung gekümmert, aber der MD hat niemanden unterstützt oder auch nur respektiert. In der letzten Zeit gar keinen Kontakt zu den Vorgesetzten mehr, wir wurden allein gelassen, bis unangekündigt die Kündigung kam.
Office mit kostenlosem Wasser und Tee, allerdings ein geteilter Raum für Trainees und Account Management.
Kommunikation heißt bei Calco Flurfunk und Gerüchteküche, klare Ansagen gab es kaum und Leute im Home Office sind aus den Augen, aus dem Sinn.
Ursprünglich gab es viele Frauen in der Firma, allerdings wurde mir der Frauenfeindlichkeit seitens der Vorgesetzten nicht hinterm Berg gehalten, sodass fast alle Frauen gekündigt haben.
Selbststudium im Internet. Die Firma hat überhaupt nicht unterstützt.
Positiv sind die eigenen Softwareprojekte in Gruppen zu erwähnen.
Keine
Erst hieß es Home Office wäre nicht nötig, dann doch. Wir haben alle Angst um unseren Job, aber bekommen keine Information wie es weiter geht
Management in NL komplett tauschen
Man sitzt seit Monaten nur rum und kann nur an seinem Selbststudium arbeiten. Kaum Abwechslung.
Keine Brand bisher in Deutschland und viele aus der MasterClass sind wieder schnell weg.
Im Vergleich zum Direkteinstieg wenig
Nichts bekannt
Die Missstände liegen nicht in Deutschland. Hier gibt es ein klasse Team!
Gibt es noch keine
Katastrophe. CXOs haben den Titel in keiner Weise verdient. Gehen über Leichen und das Wort Emphatie gibt es nicht. Schlechtestes Management ever
Okay
Keine Unterstützung aus Holland. Wir werden alleine gelassen und keiner kümmert sich um Deutschland.
Vielleicht beim Kunden
Konzept vielversprechend, da es viele unbesetzte IT Stellen gibt
Keine Bekanntheit in Deutschland
Mehr Brandbuilding
Sehr kollegialer Umgang
Bekanntheit wächst in der Branche
Fordernd, aber fair
Für Einsteiger kostenfrei und Schulung in Amsterdam
Etwas unter Durchschnitt
Dienstwagen für Vertrieb, es könnten mehr öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden
Neues Team, welches sich noch finden muss
Offene Kommunikation und offenes Ohr für alle Themen, privates wird einbezogen
Recht kleine Büros, außerhalb von FFM
In Deutschland sehr gut, ins Headoffice mit Potential
Start-up in Deutschland. Spannendes Konzept welches aber erklärungsbedürftig ist
Selbststudium und Einstieg in die IT.
Schlechtes Arbeitsklima, kaum einen Kundenstamm.
Konstruktives Feedback nutzen
Manager einstellen, der die Werte Calcos vertritt
Entscheidungen gemeinsam treffen
Ehrlichkeit und Transparenz schon im Bewerbungsprozess
Die Arbeitsatmosphäre ist ziemlich negativ. Wenn man scherzt, dann auf Kosten von Calco.
Matching auf Persönlichkeit & Wunschrichtung?! Daran sollte man nicht glauben. CVs werden so abgeändert, dass sie zu Stellen auf möglichen Kunden passen und nicht weil es ein natürlicher Match ist.
Work-Life-Balance ist gut solange man die Möglichkeit hat im Home Office zu arbeiten. Dadurch sieht man glücklicherweise nicht wie es im Büro zu geht. Gleitzeit Zeiten ähneln nicht wirklich einer Gleitzeit.
Sprungbrett in die IT.
Der Kollegenzusammenhalt ist aufgrund der gemeinsamen Misere gut. Man versucht das beste aus der Situation zu machen.
- Offene Kommunikation ist undenkbar.
- Komische Projekte (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) ohne Sinn und Zweck
- Entscheidungen werden nicht mit den Mitarbeitern getroffen und sind oft nicht nachvollziehbar.
Schlechte Kommunikation zieht sich wie ein roter Faden durch das Unternehmen.
- Calco NL und Calco DE kommunizieren kaum, auch wird DE nicht die nötige Befähigung eingeräumt z.B. bei der Homepage (deswegen ist diese auch voller Rechtschreibfehler und mangelhaft übersetzt)...
- In der internen Kommunikation wird den Trainees Faulheit unterstellt.
- E-Mails werden vom deutschen Management kaum beantwortet.
- Konstruktive Kritik ist nicht Willkommen, Konsequenz kann eine Abmahnung sein
- Falsche Versprechungen schon beim Bewerbungsgespräch.
- Große Spaltung zwischen Management und dem Rest des Unternehmens, dadurch ist offene Kommunikation nicht gegeben.
Der zwei Monatige Crashkurs in NL ist super - gut organisiert, man lernt viel und kann sich jeder Zeit an die Lehrer wenden. Sobald man in DE ist, muss man sich viel im Selbststudium aneignen. Der Bildungsplan wird mit dem zuständigen Account Manager abgesprochen.
Homeoffice
Vorgesetzte sind sehr streitlustig. Viele kündigen deswegen
Weniger falsche Versprechungen beim Bewerbungsprozess machen
Hauptsächlich Selbststudium im Homeoffice
Nach zwei Monaten Holland gibt es nur noch Homeoffice. Jeder macht was er will.
Fake it until you make it. Lebensläufe werden gefälscht um sich besser zu verkaufen
Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und werden nicht kommuniziert. Vorgesetzte schaffen selber Konflikte. Die einzige Lösung ist die Kündigung
Informationen muss man sich selbst besorgen. Kommunikation funktioniert nur zwischen uns Masterclassern. Führungsebene kommuniziert gar nicht mit den Masterclassern
Jeder macht sich selber einen Bildungsplan und studiert im Homeoffice und legt Zertifikate ab. Das einzig gute dabei, dass man für die Weiterbildung bezahlt wird.
Die Offenheit und Wertschätzung die ich hier erfahren habe sind vorbildhaft. Sowohl die niederländische Kultur des Unternehmens als auch der junge und dynamische Charakter der Unternehmenskultur sind jeden Tag zu spüren.
Manchmal wünscht man sich etwas mehr vorausschauende Planung. Mit auftretenden Problemen wird aber immer offen umgegangen und nach einer guten Lösung gesucht.
Sehr angenehmer Umgang, flache Hierarchie, oft und ehrliches Feedback
Vor allem innerhalb der ersten zwei Monate ein straffes Programm, worauf deutlich hingewiesen wird. Für wichtige (Arzt)Termine ist jedoch immer Zeit.
Die berufliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter sind ein zentraler Bestandteil des Unternehmens. Die Möglichkeiten sind groß und jeder wird in seinen Zielen unterstützt.
Ein großes Zusammenhaltsgefühl unter den Trainees aber mit dem Rest der Firma.
Sehr junges Unternehmen (im Schnitt 28 Jahre), wobei ältere Mitarbeiter sehr geschätzt und respektiert werden
Durch flache Hierarchien und regelmäßiges Feedback sind Entscheidung meist nachvollziehbar und werden gut kommuniziert. Man arbeitet miteinander an Zielen.
Firmenlaptop für jeden Trainee und gutes W-LAN im gesamten Gebäude.
Vierteljährliche Mitarbeiterevents inkl. Workshops, Anforderungen und Aufgaben sind meist klar
Sehr abwechsungsreiche Traineeship mit der Möglichkeit fast jede Seite der IT kennenzulernen