7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich frage mich ernsthaft, wie es die wenigen Leute die wirklich lange schon dort arbeiten, so lange dort aushalten können. Respekt! Man merkt aber auch, dass diese nervlich am Ende sind. Schade um die Lebenszeit!
Berechtigterweise hat das Unternehmen nicht den besten Namen
Ja, Teamleiter und sich dann ständig mit neuen Mitarbeitern „rumärgern“! Nein Danke!
Ganz okay, man sitzt eben in einem Boot. War aber auch nicht lange genug dort um es wirklich beurteilen zu können. Es gibt auf jeden Fall eine hohe Fluktuation.
Wenn man krank ist, wird sofort „doof“ getan! Man traut sich gar nicht dort anzurufen, einfach unmenschlich. Einarbeitung durch Vorgesetzte…. Naja man merkt dass die auch kein Bock mehr haben bei der hohen Fluktuation. Der neue Chef war mir persönlich sehr unsympathisch.
Erst hieß es, ich muss nicht von zu Hause aus arbeiten. Ein paar Wochen später musste ich dann von zu Hause arbeiten (Coronabedingt), wäre ja alles okay gewesen aber es gab nicht mal einen Zuschlag für Strom! Generell wird alles schön geredet was es aber leider nicht war.
Ganz ganz schlecht! Mindestlohn und das war’s!
Nichts Interessantes. Viele Projekte werden einem in kürzester Zeit „erklärt“ und dann wirst du ins kalte Wasser geworfen. 80% aller Anrufer rufen an, weil sie verärgert sind. Da braucht man echt Nerven für.
Nichts
Im Grunde genommen alles.
Faire Bezahlung über Mindestlohn.
Aufforderungen, man solle auch als Coronaerkrankter mit Maske an den Arbeitsplatz, sind ein schlechter Witz.
Würdigung der Leistung der Mitarbeiter.
Toilettengänge werden aufgezeichnet. Es wird erwartet, dass man 10 Minuten vor Arbeitsbeginn erscheint und den Arbeitsplatz vorbereitet- natürlich unbezahlt. Geschäftsführung reagiert regelmäßig cholerisch. Auch kurze Krankheit ist Kündigungsgrund
Der ständiger Personalwechsel und die Erfahrungen der Belegschaft sprechen sich in der Stadt herum.
Jeder Toilettengang wird aufgezeichnet, Platz soll am besten gar nicht verlassen werden
Nicht vorhanden
abteilungsabhängig
Entweder nicht da oder cholerisch
Homeoffice wurde versprochen, angeblich fehlt nun aber die Technik.
Toilettengänge werden aufgezeichnet und ausgewertet.
Alte Technik.
cholerische Geschäftsführung, keine wirkliche Einarbeitung
Mindestlohn oder knapp darüber, Gehaltserhöhungen sind unrealistisch. Als Teamleiter gerade einmal 300€ Unterschied. Beworbene Leistungszulagen sind ein Witz
Wer Kritik äußert, riskiert die Kündigung
Routineaufgaben unter Zeitdruck
Nichts!
Gute Mitarbeiter motivieren und die Auftragslage besser einschätzen statt permanent ein- und auszustellen, sehr hohe Fluktuation.
Bessere Schulungen durchführen, Schichtplanung länger im Voraus als nur paar Tage bereit stellen, Zusagen auch einhalten.
Auch wenn vorgegebene Ziele überdurchschnittlich erreicht werden wird es nicht anerkannt.
Mitten am Tag kurzfristig Schichttrennung - so fällt jegliche geplante Freizeitgestaltung flach.
Etwas mehr als Mindestlohn und pünktliche Zahlung, das war es auch schon.
gibt es nicht
äußerst schleppend und nie vollständig
Stupide Datenaufnahme fast immer in Eskalationsstufen
Unterirdisch und ein Kaltes Betriebsklima
Der ist recht gut da alle gleich am ar.... sind
Sehr erniedrigend und überheblich
Verdeckte Arbeitsplätze. Tastaturen Wo Buchstaben nicht mehr zu erkennen sind
Ansprechpartner nicht vorhanden weil die nur auf dem Hof beim rauchen sind oder lieber mit ihren Handys spielen
Die Zuverlässigkeit.
Das öfter mit zweierlei Maß gemessen wird.
Es sollte mehr Qualität als Quantität gelten. Der Beruf des Call Center Agents ist unter Verruf geraten. Umso wichtiger ist es, geeignete Kandidaten zu finden, die ihre Arbeit auch wirklich lieben.
Klar, gibt es auch mal Zickenkrieg, aber das ist in jeder Firma so. In größeren Firma fällt es nur nicht so auf. Ansonsten herrscht Höflichkeit und ein guter Umgangston.
Überstunden? Gibt es nicht. Es wird darauf geachtet, dass mind 2 Wochen Urlaub am Stück genommen werden. Wer am WE arbeitet, bekommt seinen freien Tag in der Woche drauf.
Man ist krank oder das Kind? Kein Problem. Dann ist das eben so.
Für die Größe des Unternehmens, ist es ok. Nach oben ist immer Luft.
Wir sitzen alle im selben Boot! Man hilft sich untereinander sehr.
Auch die sind herzlich Willkommen.
Das kann ich bisher nur positiv bewerten. Man kommt gut mit ihnen ins Gespräch und kann versuchen etwas zu verändern.
Überschaubare Arbeitsplätze in einem historischen Standort. Den Mitarbeiter steht niemand mit einem Knüppel hinter dem Rücken. Es ist eine entspannte Arbeit, die aber auch Menschen ersta
Man kann zu JEDER Zeit mit seinen Problemen und Fragen direkt zu den einzelnen Leuten gehen. Das macht vieles einfacher.
Ist in jedem Fall vorhanden.
Man wird gefordert und gefördert!
Unüberlegte Wege zugehen, Risiken auf den Kosten, auf dem Rücken der MA aus zu setzen.
Den Umgang untereinander, miteinander wieder zu pflegen. Wir waren mal eine Familie.
Unnötiger Druck durch ungeschulte " Vorgesetzte".. Gib einem Bauer ein Gewehr...
Seit Kündigung eines Auftraggebers, Erhebung mancher Kollegen auf einen gehobenen Posten (ungeschult) ist das Image der Firma im letzten Jahr enorm gefallen.
Die neue GF ist am überlegen, die sogenannte "Muttischicht" einzustellen. Sollte das der Fall sein, werden ein Großteil der MA ihren Job verlieren. Urlaub kann relativ unkompliziert genommen werden.
Eigenständiges arbeiten, auch der Wille sich neues anzunehmen ist gern gesehen. Weiterbildung und /oder Aufstieg in eine nächst höhere Position, wird nicht gerecht vergütet.
Unfaires Gehaltsniveau. MA mit Kindern und in muttischicht bekommen weniger Geld und Urlaub, da man nicht flexibel ist. Wer sich das ausgedacht hat, sollte selbst nur diesen Hungerslohn und Urlaub erhalten.
Das ist derzeit mit der einzige Grund, dort in der Firma zu bleiben, weiter zu arbeiten.
Neuen GF kann man noch nicht einschätzen. Sogenannte Projektleiter, Coaches die ungeschult im Umgang mit MA sind, machen den Weg zur Arbeit nur noch schwerer.
Lärmpegel ist enorm. Räume sind nicht entsprechend einer jeder Callcenter Atmosphäre ausgestattet. Zu niedrige Trennwände, zu viele Kollegen in einem Büro
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist schlecht, schleppend. Vorgesetzte geben relevante, Arbeitsplatzbezogene Informationen nicht eigenständig weiter. Nein, der MA selbst muss fragen, um Informationen zu erhalten.
Je nach Projekt ist die Arbeit interessant und abwechslungsreich