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Camaze 
Videoproduktion
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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,8Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

"Schön" hier aber waren sie schon mal in Baden-Württemberg?

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Getränke werden angeboten
- Einbringen eigener Ideen

Verbesserungsvorschläge

- Eingehen auf die Wünsche der Kolleg*innen
- Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen
- Zeitsystem überarbeiten
- Eine Personalkraft könnte helfen
- Arbeitsverteilung an Personalkraft angleichen
- Besseren Lohn
- Innovativeres Arbeiten
- "Starke Führung zum staunen" anstatt "Bilder zum staunen"
- Angenehmere Büroräume
- Mehr soziale Zuschüsse
- Privatleben der Mitarbeiter mehr respektieren

Arbeitsatmosphäre

Gelobt wird kaum. Versprechen und Absprachen werden nicht eingehalten. Man hat nie das Gefühl eine Rolle im Unternehmen zu spielen und es wird einem auch suggeriert austauschbar zu sein.

Diese Firma ist noch von alten Werten geprägt, aber 2023 ist der Arbeitsmarkt ein anderer als in den 2000ern und früher. Mittlerweile sucht sich der Arbeitnehmer den Arbeitgeber aus und nicht umgekehrt

Image

Muss ich nicht viel zu sagen. Mitarbeiter sagen schon was sie stört, sind aber loyal.

Work-Life-Balance

- nach der Arbeit Anrufe
- Arbeitszeiten wanken stark
- kaum Rücksicht auf Familie/Privatleben
- Urlaub wurde nur widerwillig gewilligt, immer wurde einem das Gefühl, das Team zu verraten, suggeriert
- krank zu sein wurde immer skeptisch betrachtet
- kurzfristig frei zu bekommen fast unmöglich

Karriere/Weiterbildung

Das Unternehmen ist zu klein um aufzusteigen. Fortbildungen sind insofern nur Vorhanden, das man vor neuen Herausforderungen gestellt wird. Wirklich Raum und Zeit zur Fortbildung wird nicht geboten. Sowas ist in der Freizeit vorgesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

- Keine VWS
- Keine Unterstützung zu Fahrtkosten
- Mitarbeiter unterbezahlt im Gegensatz zu den Pflichten
- Gehalt unterdurchschnittlich

- Gehalt pünktlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird nicht getrennt. Auch wird sehr viel mit dem Auto gefahren, anstatt seine Aufgaben und Besorgungen besser zu organisieren.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren sehr nett und haben versucht mich schnell in die Gemeinschaft zu integrieren, sodass ich mich nicht lang als Außenseiter/Neuer fühlen musste.
Sie haben sich gut um mich gekümmert und haben versucht, auch wenn sie immer viel zu tun hatten, mir etwas bei zu bringen

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab keine "alten" Kollegen, aber es gab Altersunterschiede von ca. 20 Jahren. Jeder wurde gleich behandelt.

Vorgesetztenverhalten

In Konfliktsituationen (Situation mit Druck und Stress) waren Vorgesetzte sehr schnell gereizt und aufbrausend. Es wird auf einem viel Druck ausgeübt und wenn man ihm mal nicht entsprechend, ist man pauschal eine 0. Fehler machen sowieso auch nur die Anderen. Böse Blicke und emotionale Ausfälle waren öfters da, mit wenig Professionalität.

Auch an Gesprächen, um seine Gedanken oder Kritik zu äußern, ist wenig Interesse. Es wird einem nicht zugehört, die Person gegenüber ist abgelenkt oder es wird Alles abgenickt und Nichts umgesetzt. Wenn man grundlegende Ding, wie Arbeitsprozesse, anspricht oder kritisiert, fasst der/die Vorgesetzte es persönlich auf und wird unprofessionell. Z.B. indem er/sie die eigene Kompetenz in Frage stellt.

Arbeitsbedingungen

Büro ist nicht das Schönste und Praktischste. Auch ist es klein, sodass viele arbeitsferne Gespräche im gleichen Raum geführt werden, indem man arbeitet. Gelüftet wurde gut und es gab auch einen Luftfilter. Die Arbeitsmittel sind auch gut.

Das Arbeiten vor Ort ist hektisch. Auch wenn das Team eingespielt ist

Kommunikation

Kommunikation ist so gut wie gar nicht da. Relevante und aktuelle/kurze Dinge werden nur per "Zuruf". Zu erledigende Arbeit wurde an einem Whiteboard aufgeschrieben. Etwas altbacken für eine Videoproduktionsfirma.

Wann was geschehen soll, oder in welcher Priorität Aufgaben stehen, ist auch nicht geplant, sondern mehr spontaner Natur.

Gleichberechtigung

Offiziell sind Alle willkommen. Inoffiziell werden, von manchen Mitarbeiter*innen, sich über Frauen, eingeschränkte Personen und LGBTQIA+ Angehörige lustig gemacht. Bzw. moderne Ansichten/Schritte zur Gleichberechtigung nicht als relevant wahrgenommen.

Und es wurde im Auto geraucht, wenn Nichtraucher im Wagen saßen.

Interessante Aufgaben

- ich konnte mir das ansehen, was mich interessiert
- durfte mich darin auch ausprobieren
- durfte mit auf vielseitige Dreharbeiten

- öfters überschneidet sich Arbeit/Privatleben
- bei den Azubis ist die Aufgabenverteilung nicht gleich

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Unprofessionelles Ablauf- und Mitarbeitermanagement, schlechte Führungsqualitäten

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- fehlerhafte Verträge
- unprofessionelles Führungsverhalten
- begegnet seinen Mitarbeitern auf einer zu persönlichen Ebene
- lässt seine Launen an den Mitarbeitern aus
- handelt gegen das Gesetz

Verbesserungsvorschläge

- bessere Organisation sowohl bei den Aufträgen als auch in den Prozessabläufen und der Personalverwaltung
- professionelleres verhalten als Führungskraft und Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Führungspersonen werden schnell laut, unfair und übermäßig emotional. Es herrscht eine stressige Arbeitsatmoshpäre, in der Mitarbeitende sprichwörtlich verheizt werden. Es wird nicht gelobt und nicht motiviert sondern nur Höchstleistung erwartet. Es müssen fast immer Überstunden geleistet werden, die weder zeitlich noch finanziell ausgeglichen werden. Aufträge werden zu engmaschig angenommen und kaum bis gar nicht organisiert. An Absprachen zu Projekten oder Mitarbeiteranliegen wird sich nicht gehalten.

Work-Life-Balance

Es wird erwartet, dass auch Azubis (die rechtlich gesehen nur in starken Ausnahmesituationen Überstunden leisten dürfen) mehrmals in der Woche, wenn nicht täglich Überstunden leisten müssen. Diese werden weder zeitlich noch finanziell abgegolten. Zudem kam es oft vor, dass zwei oder mehr Wochen am Stück durchgearbeitet wurde. Es gab keine Zuschüsse für Wochenend- oder Feiertagsarbeit.

Zudem waren diese Wochenend- und/oder Überstundeneinsätze immer spontan und wurden oft erst zwei Tage, meist am Vortag angekündigt. Bei Ablehnung wurde die Führungskraft oft übermäßig wütend und hat gedroht oder emotional erpresst.

Urlaub wird oft nicht genehmigt, sodass meist 70% der Urlaubstage mit ins neue Jahr genommen werden.

Gerade bei Azubis, die am Anfang ihrer beruflichen Erfahrungen stehen, ist das eine psychische und körperliche Belastung, die nicht zumutbar ist.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt die Möglichkeit dort seine Ausbildung zu machen, allerdings ist der Ausbilder nicht auf dem neusten Bildungsstand und kann deshalb nur begrenzt Inhalte vermitteln.

Kollegenzusammenhalt

Es besteht eine klare Front aus Mitarbeitenden und der Führung. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, doch wenn es darum geht die Konsequenzen für einen Fehler oder die allgemein oft schlechte Laune der Führungskraft geht, kämpft jeder für sich allein und zieht den Kopf ein.

Kommunikation

Die Kommunikation bzgl. der Projekte bzw. Kundenaufträge findet gar nicht bis kaum statt. Jeder Mitarbeiter muss sich die Vorstellungen des Kunden selbst erarbeiten, da von der Führung kein Briefing vorgenommen wird. Zudem haben Mitarbeiter Angst Konflikte anzusprechen, da diese entweder mit emotionalen Ausbrüchen oder absoluter Gleichgültigkeit entgegen genommen werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Es werden Azubis als billige Arbeitskräfte eingestellt, jedoch behandelt wie bereits vollwertig ausgebildete Arbeitnehmer. Es wird das Minimum an Vergütung bezahlt und die Überstunden nicht angerechnet.

VWL, Urlaubsgeld oder sonstige Sozialleistungen werden nicht angeboten.

Interessante Aufgaben

Das Unternehmen hat sehr interessante und vielfältige Kunden. Oft waren es auch bekannte Marken/Unternehmen, für die moderne und anspruchsvolle Aufträge realisiert wurden.


Vorgesetztenverhalten

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Schaut nachAalternativen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Camaze Videoproduktion durchschnittlich mit 1,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 0% der Bewertenden würden Camaze Videoproduktion als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Camaze Videoproduktion als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.
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