1 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Campari Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
1 Werkstudent:innen bei Campari Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
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...dass die Türen bei dem Gros aller Kollegen stets offen stehen, Fehler verziehen werden, Engagement gesehen und geschätzt wird.
...dass es eine sehr internationale und weltoffene Firma ist.
...dass man sofort dazu gehört.
...dass zu wenig Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter gesetzt wird und man zu selten auf ihre Meinung und ihr Know-How zurückgreift.
...dass vieles sehr kurzfristig problematisiert wird, dann die Probleme aber nicht mit der notwendigen Konsequenz und Gelassenheit zu Ende bearbeitet werden.
Mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter setzen. Mehr bottom-up, weniger top-down. Mehr Zusammenhalt und konstruktives Arbeiten, weniger personenbezogene Kritik, die zu nichts führt.
Naturgemäß ist die Atmosphäre erfolgsabhängig. Zwischen den Kollegen in einer Hierarchiestufe ist die Atmosphäre fast immer sehr gut und ich habe viele tolle Kollegen kennengelernt. Dort liegt eine große Ressource der Firma. Leider ist die Kommunikation zwischen den Managementstufen oft nicht besonders toll, worunter die Stimmung stark leidet.
Campari kennt jeder und man ist sofort im Gespräch. Besser geht es kaum.
Die Firma ist in der Vergangenheit stark gewachsen und der Mehraufwand wurde lange Zeit mehr oder weniger durch unbezahlte Mehrarbeit der Belegschaft aufgefangen. Leider ist die Lösung so nicht besonders fair, da diejenigen bestraft werden, welche Engagement zeigen.
Dafür ist sehr positiv zu werten, dass niemand per Stechuhr auf die Uhr sieht und man sich die Zeiten i.a.R. sehr gut einteilen kann.
Es wird im Slogan "Enjoy Responsibly" bewusst darauf hingewiesen, dass Campari mit Genussmitteln handeln und gerade diesen Faktor betonen will. Ich finde das gut, die Mitbewerber machen es sich da wesentlich leichter.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen innerhalb der Abteilung und zur angrenzenden Buchhaltung war hervorragend. Zwischen den Abteilungen könnte es aber manchmal noch besser sein.
Campari zieht naturgemäß v.a. junge Leute an. Trotzdem gibt es einige "Altgediente", die meiner Meinung nach auch mit dem Respekt behandelt werden, der ihnen zusteht.
Ich wurde sehr stark gefördert und mir wurden weit überdurchschnittlich viele Möglichkeiten geboten mich zu entwickeln. Es war eine sehr positive Zeit für mich. Da hatte ich mit meinem direkten Vorgesetzten enormes Glück. Generell gilt: wie überall gibt es solche und solche.
Die Büros sind meist nicht größer als vier Personen und i.a.R. für zwei Personen ausgerichtet. Das macht es sehr angenehm. Vor noch nicht all zu langer Zeit wurde auch viel Geld in die Hand genommen, um die Konferenzräume zu modernisieren und schöner zu gestalten. Nur die IT-Ausstattung könnte besser sein.
Die Kommunikation über Projektentscheidungen und Zielvorgaben wird zu oft nicht strikt eingehalten, wodurch Missverständnisse entstehen. Es geht viel Energie dadurch verloren, dass aneinander vorbei gearbeitet wird. Grundlegende, strategische Entscheidungen werden leider nicht besonders transparent kommuniziert was für einigen Unmut gesorgt hat.
Sieht auf den ersten Blick nicht so schlecht aus. Wie gut es wirklich ist, hängt vom eigenen Anspruch und den den dadurch verursachten Arbeitszeiten ab.
Interessante Marken innerhalb eines Weltkonzerns im Miniformat. Von den Voraussetzungen her geht es kaum besser, um erste Erfahrungen zu sammeln.