Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen (bis auf einen) und die Aufgaben
Das die GL nicht richtig zuhört und zum Mitarbeiter wohl nichts beiträgt. Das Micro Managing muss aufhören.
Die GL braucht unbedingt jemand unter sich der sich um die Mitarbeiter kümmert und als Kommunikationsvermittlung zwischen Team und GL funktioniert. Die GL hat zuuu viel auf seinem eigenen Teller, dass alles andere wichtige zu kurz kommt.
Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre sehr gut, und man hat auch sehr viel Spaß. Aber ein zusätzlicher älterer Mitarbeiter macht diese Atmosphäre sehr schnell kaputt und mit seiner toxischen Art beeinflusst er die GL gegen das Team auf. Es gibt ein Großraumbüro mit einer Küchen Zeile und einem zusätzlichen großen Meeting-Raum. Die GL ist selten im Büro und stetig im Home-Office.Wenn die GL mal ins Büro kommt, dann wird die Atmosphäre noch ein bisschen angespannter und man wird vom Blicken nur überflutet. Micro Managing steht hier an Erster Stelle. Bei Konflikten ist die GL auch nicht zu sprechen und es wir immer empfohlen den Vorfall einfach zu Schlucken, weil eine Konfrontation will ja keiner haben. Die Mitarbeiter sind den totalen Stress ausgesetzt und es wird keine Möglichkeit geboten den Workload anzupassen oder auf alle Mitarbeiter fair zu verteilen. Das Unternehmen ist andauernd auf der Suche nach neuen Mitarbeitern, da alle so schnell wie möglich gehen. Studierende und frische Studiumabsolventen werden hier geködert um sie auszunutzen!
Also das Unternehmen kann sich schon gut verkaufen. Langjährige Kunden und neue Kunden kommen regelmäßig und das Unternehmen findet immer Personal wenn es braucht. Allerdings bleibt dann halt niemand länger als 1,5 Jahre, weil es einfach keinen Wert hat. Weder für die eigene Gesundheit, für den eigenen Lebensunterhalt oder für die weitere berufliche Karriere.
Es gibt Gummibärchen für die Nerven und mehr nicht. Es ist eine 40 Stunden Woche mit der Erwartung, dass man 16 Stunden pro Woche kostenlos mehr arbeiten. Da es ja rechtlich nicht zugelassen ist, weiß natürlich jeder, aber man wird erwartet es im Zeiterfassungstool"richtig" einträgt. Bezahlung und/Freizeitausgleich für die mehr gearbeitete Zeit, gibt es nur auf Papier. Sobald man es verlangt wird von der GL eingetrichtert, dass man damit dem Team schadet und die Energie aus dem Team nimmt. Wenn man ausbezahlt werden möchte, heißt es: Dann geht das alles für dem Budget des Teams weg. Die GL wünscht, dass man kommuniziert wenn es "zu viel wird", geholfen wird dann aber nicht sondern eher als Schwach abgestempelt. Es wird erwartet für die Tour Sonntags loszufahren, und Freitag Abend zurück zukommen. Da es momentan knapp bei den Mitarbeitern ist, kann es sein, dass man mehrere Wochen hintereinander fährt... Kompensation gibt es dafür nicht wirklich.
Die Aufgaben sind sehr interessant und man kann so viel lernen. Man würde auch so viel mehr lernen wenn alles andere passen würde. Aber tut's nicht und es wird zu Hölle. Man kann vom Trainee aufsteigen zur Projektleitung aber das war's dann auch. Aufgestiegen wird auch schnell, weil es ja an Mitarbeitern fehlt.
Das Gehalt ist so unterirdisch. Vor allem weil man keine weiteren Kompensationen für den Arbeitsaufwand und die Mehrarbeit. Die Praktikanten und Trainees bekommen das Minimum, alle anderen können ein bisschen noch verhandeln. Urlaub gibt es auch nur das Minimum von 20-22 Tagen, allerdings kann man während der Tour keinen Urlaub nehmen, und sonst passt es eigentlich auch nie, aber man muss es ja irgendwie nehmen. Krank sein ist auch schwierig. Natürlich kann man nichts dafür, aber wenn es zu oft vorkommt ist man halt Schwach. Am besten macht man Home-Office wenn man zu krank ist für das Büro.
Auf Mülltrennung und Nachhaltigkeit wird geachtet.
Die Kollegen des Teams sind das einzig Gute und das Herzstück des Unternehmens! Der Zusammenhalt ist sehr stark und ohne den würde den Laden gar nicht laufen. "We're all in this together" beschreibt die Arbeitssituation sehr und man findet auch Trost darin.
Es gibt nur einen Mitarbeiter, der älter ist. Während alle aus dem Team versuchen respektvoll, rücksichtsvoll und anständig mit dieser Person zu kommunizieren und einzubeziehen, kommen von dieser Person eher Giftpfeile entgegen. Wenn der Mitarbeiter gut drauf ist, dann wird unterstützt und geholfen. Wenn er dann gerade Mal beleidigt ist oder genervt, dann wird eine große Grube gegraben. Man muss hier wirklich aufpassen! Die Person hört immer zu und manipuliert einiges. Da der Mitarbeiter sehr geschätzt wird von der GL ist die quasi unantastbar und das weiß auch. Wer lernen will, was ein narzisstisches Verhalten ist, ist hier richtig!
Ist einfach nur ein Witz! Da würde mehr rauskommen, wenn man sich mit einem Stein unterhält. Das Verhalten der GL ist immer Respektvoll (also bis man kündigt, dann heißt es gleich" Man macht damit das ganze Team kaputt, war aber nicht freundlich ausgedrückt und mit Ausdrücken). Die GL hört sich alles an, verspricht und stimmt zu im ersten Moment, aber es passiert nichts. Vor allem wenn ein Konflikt mit dem älteren Lieblings Mitarbeiter entsteht, wird verlangt, dass man es einfach sein lässt und nicht mehr Energie darauf verschwendet. Wenn sich daraus dann Panikattacken unter den Mitarbeitern entwickeln oder dann die Verweigerung folgt mit dem Mitarbeiter weiter zu arbeiten, ist das natürlich ganz was neues und man hätte doch was sagen können um das Problem zu lösen. Fehler können passieren, aber wenn es mal dann passiert, dann wird man inoffiziell als unfähig kategorisiert, und lieber tut man dann allen anderen mehr Workload aufsetzen, als jemals wieder die Person mit einzubeziehen, wenn's nicht sein muss. Wenn es sein muss, dann wird natürlich geschleimt ohne Ende.
Das Unternehmen sitzt hier in einem Großraumbüro. Jeder kann jeder hören. Wenn man was besprechen muss, sich über ein Problem kurz besprechen will oder wenn man zu etwas Fragen hat und sich an die Kollegen wendet, muss das im Flüsterton geschehen, sonst kommt ein "aggressives Schhhhhh" aus der Ecke. Auch beim telefonieren wird immer rein geredet oder zugehört. Die Laptops sind sind alle neu und funktionieren sehr gut, allerdings stehen die Passwörter auf den Laptops drauf und jeder kann darauf zugreifen ohne zu Fragen. Begründet wird es damit "Wenn man mal ausfällt, kann man ja so immer nach schauen". Es wird dann aber eher von einem oft genannten Mitarbeiter benutzt die Hintergründe bei den jeweiligen Mitarbeitern zu ändern und sich einen "Spaß" zu erlauben. Es wird auch gespart ohne Ende, deswegen gibt es nur das kostenlose Teams. Jeder Kunde findet es aber sehr komisch und verwirrend, aber man kann ja immer technische Probleme haben. Tourhandys, Bildschirme, Küche, Kaffeemaschine, etc. Sind alles auf dem neusten Stand und gut nutzbar.
Und auch hier: die Kommunikation innerhalb des Teams ist super! ABER: sobald man mit der GL kommunizieren muss oder die GL dem Team kommuniziert wird es wieder zum riesen Problem. Ideen und Vorschlägen werden erst angenommen oder angehört, wenn diese zu 110% ausgearbeitet sind. Man muss die GL ganz konkret kommunizieren und alle Arbeitsschritte erklären, denn "Wenn die GL es nicht versteht, dann versteht es keiner". Auch wenn andere die Erklärung verstehen, wenn es die GL so nicht verstanden hat, dann ist es falsch und unbrauchbar. Auch ist es hier vom Vorteil sich so akademisch wie Möglich auszudrücken, da es der GL sehr wichtig ist!
Es herrscht Gleichberechtigung im Unternehmen, das ist gut. Allerdings werden "kleine Unterschiede" gemacht, ob man studiert hat oder nicht.
Die Aufgaben sind wirklich Interessant und vielfältig. Man lernt so viel und es bringt einem wirklich was für sich selbst und der Karriere. Man arbeitet mit großen Kunden zusammen und jede Tour ist anders. Man hat natürlich dieselben und ähnliche Arbeitsabläufe, aber es ist doch jedes Mal anders. Mit der Campustour hat man die Möglichkeit viele Deutsche Städte zu besuchen und auf verschiedenen Menschen zu treffen.
man kann viel lernen
MA Zufriedenheit und Bindung an aller letzter Stelle! Im Nachhinein wird einem dann Illoyalität vorgeworfen.
Man reißt sich beide Beine für die Firma aus und es wird nicht gedankt!
Kündigt man, da man sich akademisch weiterbilden wird, wird das sehr persönlich genommen. Man wird beschuldigt den Teammitglieder in den Rücken zu fallen und Vertragsbruch zu begehen.
Grundlegendes Überarbeiten der Strukturen! Nicht nur junge "billige" Arbeitskräfte direkt vom Studium einstellen und diese innerhalb weniger Monate so mit Workload zu schütten, dass sie schon nach einem halben Jahr ausgebrannt sind.
Bitte langfristiger Denken! Personal muss zufrieden sein, damit das Produkt langfristig weiterentwickelt werden kann.
Wenn agiles arbeiten (Scrum) eingeführt wird, dann daran halten und die MA einfach mal in Ruhe arbeiten lassen!
Großraumbüro. Man hat ständig das Gefühl, dass einem auf die Finger geschaut wird. Freies Arbeiten kaum möglich, da man für jeden kleinen Schritt Erklärungen ableisten muss.
Zahlreiche Überstunden die nicht abgebaut werden können. Kommt man früh, heißt das noch lange nicht, dass man auch früher nach Hause gehen kann. Sonntags wird gearbeitet und auch Samstag einspringen, wenn die die Arbeit mal wieder nicht zu schaffen war. Auch nach dem Feierabend wird einem angerufen und noch Fragen zur Arbeit gestellt. Urlaubstage weit unterm Durchschnitt.
Mitarbeiterzufriedenheit an aller letzter Stelle.
Es wird von einem erwartete das man nur noch für das Unternehmen lebt.
Man kommt gar nicht drum rum viel zu lernen, da man so viele Aufgaben gleichzeitig zu tun hat. Vor allen Dingen lernt man aber auf was man beim nächsten Arbeitgeber achten sollte und was man im Arbeitsleben nicht will.
Viel zu niedriges Gehalt für den hohen Workload. Deutlich unter Branchendurschnitt. Leistungen wie Bahnticket wurden versprochen aber nicht eingehalten
Das ist das was den Laden am laufen hält! (nur innerhalb des Teams)
Man geht mit älteren Kollegen respektvoll um. Was jedoch andersrum nicht so ist.
Kein faires und durchsichtiges Verhalten. An einem Tag wird das versprochen, am anderen wird es wieder nicht eingehalten. Dauerhafte Kontrolle und Micromanagement. Sehr parteiisch gegenüber Lieblingsmitarbeiter die sich alles (wirklich alles!) erlauben dürfen. Kein Rückgrat. Lieblingsmitarbeiter wird geschützt obwohl er offensichtlich mobbt und anderen Steine in den Weg legt wo er nur kann.
Wenn man mit Problemen zu ihm kommt wird erwartet, dass man es selbst regelt da Geschäftsleitung sich nicht einmischen will...
Oft funktioniert nicht mal die IT.
Einziges Chaos und man hetzt ständig Aufgaben hinterher.
Workload bis zum Himmel. Man kann keine Aufgabe abarbeiten, da ständig Aufgaben mit einer niedrigeren Priorität reingeworfen werden, die dann bitte sofort erledigt werden sollen. Am nächsten Tag gibt's dann Ärger, warum die anderen Aufgaben liegen geblieben sind...
z.T. war ich so unter Stress, dass mir schlecht wurde, ich nichts mehr essen konnte, mein Puls extrem hoch war. Nicht nur einmal kamen die Tränen.
Oft war nicht mal Zeit seine Mittagspause zu nehmen (oder oftmals wurde in der Pause weiter über geschäftliches diskutiert, da sonst die Zeit vorne und hinten nicht reichte)
Innerhalb des Teams super! Hinsichtlich zur Führungsebene jedoch schlecht, da man sich für alles rechtfertigen muss, was dann nachhaltig zu Motivationsverlust führt. Eigene Ideen einbringen sehr schwierig, da alles abgesegnet werden muss.
Gibt wirklich jedem einen Chance und eine Perspektive für den Berufseinstieg. Man lernt viel, auch wenn man sich vieles einfach selbst aneignen muss.
Interne Intrigen, die nicht geahndet werden und Mitarbeiter in psychologische Behandlung treiben.
Entwirrung der abteilungsübergreifenden Machtspiele und Aufgaben. Klare Grenzen ziehen und vor allem Konsequenzen bei Überschreitung nicht nur androhen. Geschäftsinhaber muss sich den "Respekt" zurückholen, weil man ihn sonst bald nicht mehr ernst nimmt.
Es ist ein mittlerweile modernes Großraumbüro und liegt gut gelegen. Das Kollegium ist zum größten Teil freundschaftlich miteinander verbandelt und kann sich zu jeglichen Themen gut austauschen.
Kommt im Fremdbild vielleicht nicht ganz so gut an, wie man das im Selbstbild von sich denkt, aber es gibt definitiv Unternehmen mit schlechterem Image.
Freizeit ist Luxus und Überstunden gibt es nicht. Wenn es stressig wird, wird auch gerne mal über dein Privatleben entschieden.
Man versucht alles zu tun, um es wenigstens so aussehen zu lassen :)
Wird nicht aktiv angeboten, dafür aber aktiv totgeschwiegen, wenn der Wunsch danach besteht!
Ich habe den Kollegenzusammenhalt immer als sehr positiv wahrgenommen, was auch der größte Punkt ist, im Unternehmen zu bleiben. Leider gibt es einen Kollegen, der seine Machtposition zu sehr ausspielt und damit auch viele Kollegen zum Weggang bewegt hat. Von der Geschäftsführung wird dies leider unergründlich geduldet.
Der Geschäftsinhaber ist ein sehr fairer Mensch, der aber ein bisschen in seiner eigenen Bubble schwebt und von sich auf andere schließt. Wenn man eine ähnliche Einstellung zu Arbeit hat, kann man wunderbar mit ihm auskommen, wenn man auch nicht jede seine Entscheidungen versteht (that´s life!).
Allerdings ist wie oben erwähnt ein Kollege, welche die Stimmung im gesamten kleinen Unternehmen regelrecht zerstört und mit Machtspielen versucht, sich in einem besseren Licht dastehen zu lassen. Unter normalen Umständen wäre ein solcher Mitarbeiter schon mehrfach abgemahnt, wenn nicht sogar entlassen worden, da sich teilweise unternehmsschädigende Handlungen unter seinen Machenschaften auftun.
Materialien sind alle da, Ausstattung ist vollkommen in Ordnung. Restliche Bedingungen werden ja oben schon beschrieben.
Es ist immer ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter da. Allerdings werden Anregungen oft nicht realisiert oder gar ganz totgeschwiegen. Teilweise muss mit lustig gemeinten Kommentaren gerechnet werden, die allerdings nicht immer sooo lustig sind.
Völlig unter dem Markt. Ein schöner Berufseinstieg, vor allem auch für Fachfremde, aber nichts für bis zur Rente.
Es wird jeder gleich behandelt und es gibt wirklich keinerlei Ausschluss!!
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und hat immer Spaß gemacht. Man kann viel lernen.
Offenen Kommunikation. Alle werden gleich angesehen und behandelt, egal ob Praktikant oder Mitarbeiter.
Hohe Transparenz und man gibt sich viel Mühe mit den Praktikanten und lernt sehr viel.
Kleinigkeiten gibt es immer und überall, das positive überwiegt vollkommen
Nicht nachlassen und genau so weitermachen mit den Verbesserungen und Image.
Gut, dass man ein unzufriedener Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat - schade, dass diese Mitarbeiter ihre persönliche Unlust / Demotivation ins Unternehmen reingetragen haben, obwohl da nur diese selbst was dafür konnten. Fair, dass mit diesen respektvoll umgegangen wurde - auch nach deren Eigenkündigung - auch wenn diese es nicht wertgeschätzt haben, aber wer so drauf ist wird auch nie für sich selbst zufrieden sein. Vielleicht bei dem nächsten Fall hier aktiver mit den Mitarbeitern Lösungen finden, anstatt diesen zu stark den Raum zu geben.
Tolles Team, offene Kultur, es wird auch viel gelacht. Freundschaftlicher Zusammenhalt.
Ich hatte in keinem meiner bisherigen Jobs so viel Freude und so viel gelacht.
Man arbeitet sehr daran und hat über dne Arbeitskreis sich auch einen guten Namen wohl gemacht. Ist ein kleines - aber in der Region und bei Studenten - bekanntes Unternehmen
Kernarbeitszeit zw. 9:00 und 16:00 Uhr. Es wird aktiv auf die Arbeitszeiten geachtet bei den Praktikanten oder wenn es einem mal nicht so gut geht. Wenn etwas dringendes ansteht kann man es offen beprechen und findet eine Lösung.
Ein tolles Team - wie auch viele schon hier geschrieben haben.
Man bekommt jederzeit Hilfe und darf auch Fragen.
Die gemeinsame Mittagspause / Mittagessen ist ein toller Austausch - privat und Job.
Die Mehrzahl ist unter 30, 3 Kollegen um die 40 ... sind die schön "älter"?
Sehr fair, offenen Kommunikation und Hilfe.
Zu Beginn gibt es eine sehr gute Einarbeitung und Übersicht und dann auch einen Überblick über die Erwartungshaltung, wie das Zeugnis gebildet wird, so das für jeden die Erwartungshaltung transparent ist.
Ich wurde auch offen angesprochen, ob ich in dem anderen Bereich einmal mithelfen möchte und war dann auch dort eine Woche auf CampusTour unterwegs und bei anderen Veranstaltungen
Großraumbüro. Etwas Rücksicht nehmen, dann geht das sehr gut. Jeder hat ausreichend Platz am Schreibtisch und die IT-Systeme und Prozesse werden laufend weiterentwickelt. Hier kann man selbst Ideen einbringen und Umsetzen.
Keine Kantine, aber voll ausgestattet Küche, um auch einmal etwas zu kochen.
Gute Parkmöglichkeiten und perfekte öffentliche Anbindung.
Tägliche Statusmeetings, man kann jederzeit Fragen und bekommt Hilfe und Tipps.
Monatlich im Rahmen des Brezelfrühstücks ein kompletten Überblick über die Firma und Zahlen und interessante Vorträge (wo man auch selbst Themen vorstellen darf).
Jeder Praktikant wird identsich entlohnt - das ist sehr fair und transparent.
Jede Aufgabe wird einmal monoton oder man hat einen schlechten Tag. Dann konnte man dies aber auch offen ansprechen und es wurde eine Lösung gefunden.
Brezelfrühstück ein Mal im Monat um den aktuellen Stand vom Campus und Recruitingteam zu besprechen
Recruitingprojekte werden nicht nach Qualifikation der suchenden Mitarbeiter sondern rein nach Profit angenommen.
Das IT Projekte durch den großen Bedarf an Spezialisten schwer zu besetzen sind ist klar. Wenn man allerdings nicht pro Woche trotzdem mehrere Telefoninterviews führt ist man direkt gescheitert und es kommt die Frage „wieso klappt das bei dir nicht?“
Probleme sollten OFFEN angesprochen werden! Sich per Mail zu beschweren empfinde ich als ziemlich kindisch. Vorne rum sind alle nett, rammen einem allerdings dann ein Messer in den Rücken.
Alle sind immer schlecht gelaunt und lassen diese an anderen aus. Jeder mischt sich in den Job von dem anderen ein und meint er muss was dazu sagen
Wenn man mal eine Minute zu spät kam oder früher gehen musste wurde immer sofort nachgefragt. Krankheit wurde kaum toleriert.
KollegenZUSAMMENHALT gab es gar nicht. Es wurde sehr viel beim gepetzt und gelästert
Es wird nur über E-Mail kommuniziert obwohl alle 1 Meter von einander entfernt sind. Probleme werden meistens nicht angesprochen oder erst viel zu spät und dann nur über E-Mail.
Wurde sehr viel versprochen aber nicht eingehalten
Er macht alles sehr gut muss ich sagen
Er macht nichts schlecht wirklich
Ich habe keine verbesderungsvorschläge
Mitarbeiter loben bezihungsweise koregiren
Er ist nicht streng genug sodas es zu Meinungsverschiedenheiten kommt
Er muss sich durchsetzen aber freundlich bleiben
Liegt in der Nähe hat eine gewisse Sicherheit
Gehalt schleichend sehr zögerliches vorankommen
Leistungen belohnen und Anerkennung
digitalisierung weiterbildung forschung
nichts alles bstens sehr zufrieden
keine verbesserungsvorschläge
So verdient kununu Geld.