25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter Umgang mit der Krise und Kommunikation mit allen Beteiligten. Bislang keine Kurzarbeit im Gegenteil, wir suchen personelle Unterstützung
das läuft alles seit Anfang März sehr gut
sehr freundlicher Umgang, sehr kompetente Kollegen, schöne Arbeitsräume, gute IT
Absprachen sind jederzeit möglich
eine Belegung von den Kursen, die wir anbieten ist möglich und sogar erwünscht
ist grundsätzlich da, aber bei der Mülltrennung könnte noch etwas nachhaltiger agiert werden
selbstverständlich, unterstützend, freundlich
fordernd und unterstützend, anerkennend und offen für konstruktive Vorschläge
...etwas veraltete Kommunikationtools, die zwar funktionieren, aber umständlich sind. Wunsch, dass moderner kommuniziert wird, aber daran wird gearbeitet
Super spannend ist gerade die Umstellung auf das virtuelle Klassenzimmer. Alle sind an dme Prozess beteiligt.
Offen für neue Ideen, Austausch auf Augenhöhe, Transparenz und Hands-on Mentaltität.
Durch EDV-Ausstattung und Prozessoptimierungen den Aufwand für Routine-Aufgaben verringern, damit mehr Zeit für Kunden und Unternehmensentwicklung bleibt.
Nach Leitungswechsel deutliche Verbesserung des Betriebsklimas und der Arbeitsatmosphäre, Beteiligung an Entscheidungsprozessen, Förderung von eigenverantwortlichem und selbstständigen Arbeiten, konstruktives Feedback und offener Austausch.
Starke Identifizierung der Mitarbeiter mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen.
Gesundheitsmaßnahmen nehmen zu, Gesundheitsbewußtsein wird gefördert. Überstunden kommen vor und können ausgeglichen werden, Urlaubsplanung erfolgt im Team, Urlaubs-Anträge werden fair und unkompliziert bearbeitet. Anpassung der Arbeitszeiten an private Anforderungen durch Reduzierung, Aufstockung und -soweit praktikabel- flexible Arbeitszeiten möglich.
Mitarbeiter werden durch interne und externe Weiterbildung gefördert, freiwillige Weiterbildung wird unterstützt. Karriereperspektiven durch flache Hierarchien eher in neuen Geschäftsfeldern und bei Wachstum gegeben.
Die Gehälter sind -wie branchenüblich- eher auf mittlerem Niveau, entsprechen der Verantwortung und werden pünktlich gezahlt. Bei Sozialleistungen ist noch Luft nach oben.
Aktiver Umwelt- und Klimaschutz, sofern möglich nachhaltige Beschaffung, Abfallvermeidung, Vermeidung von Flugreisen, umweltfreundliche Alternativen bei Ausstattung, soziale und gesellschaftliche Verantwortungsübernahme.
Mitarbeiter fühlen sich als Team, helfen und motivieren sich gegenseitig, pflegen respektvollen Umagang miteinander, sodass die ehemals hohe Fluktuation deutlich reduziert wurde.
Erfahrung älterer ArbeitnehmerInnen werden besonders geschätzt ebenso wie die langjähriger Mitarbeiter.
Nach Leitungswechsel deutliche Verbesserung des Führungsverhaltens und der Trransparenz, wertschätzenderer Umgang mit Mitarbeitern, klare Zielsetzungen, konstruktive Feedbacks, transparente und offene Kommunikation und mehr Offenheit für Belange der Mitarbeiter.
Durch neuen Standort verbesserte Räume und Ausstattung, Lärmbelastung erheblich gesunken, Belüftung und Beleuchtung angenehm. Die technische Ausstattung wird sukzessive verbessert.
Regelmäßige Meetings gewährleisten Informationsfluss im Team, Austausch zwischen Abteilungen und Teams ist nun gewünscht, wird aktiv gefördert und umgesetzt. Jederzeit direkte Ansprache der Leitung und Geschäftsführung möglich, open door policy.
Gleichberechtigung ist selbstverständlich, hoher Anteil an Frauen auch in Führungsposititionen.
Sehr vielseitige und interessante Aufgaben, viel Kontakt mit Menschen. Durch kleine Teams bedingt, kann es bei Urlaub, Krankheit oder Spitzen zu einem erhöhtem Arbeitspensum kommen, das durch Verbesserungen der EDV insgesamt verringert werden soll. Eigeninitiative wird geschätzt und Leitung ist offen für Vorschlägen zur Ausgestaltung des Aufgabenbereichs.
- immer bereit zu persönlichen und konstruktiven Gesprächen
- offen und interessiert an neuen Ideen und Vorstellungen der Mitarbeiter
- open minded
- die Möglichkeit innerbetrieblich alle Ausbildungen zu machen
- ich begreife Arbeit (auf allen Ebenen) auch als Prozess und Entwicklung und sehe das mein Arbeitgeber diesen Ansatz ermöglicht
- wenn, dann in einem persönlichen Gespräch
- flexible Arbeitszeiten
- interessant
- entspannt
- sehr kollegial und freundlich / herzlich
- professionell
- Löhne werden pünktlich gezahlt
- fair trade und Bioprodukte sind Standart
- auf papierfreies Arbeiten wird versucht (so fern es möglich ist) zu achten
- mit Wohlfühlfaktor
- wertschätzend
- tatkräftig
- konstruktiv
- es gibt immer ein offenes Ohr auf Seiten der Regionalleitungen, sowie Geschäftsführung und im Standortteam ist die Kommunikation sowohl fachlich professionell als auch sehr persönlich und zugewandt
Die Frauenquote im Unternehmen ist sehr hoch - auch und vor allem auf Leitungsebene. Ich denke hier gibt es in keine Richtung etwas zu beanstanden.
Tolle Arbeitsatmosphäre
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten/ Bildungsurlaub
gibt Berufseinsteigern eine Chance
geringes Gehalt, kaum Karrierechancen
Image, Angebot, Dozenten
Fehlende Fachkompetenz in der Unternehmenszentrale, Unternehmenskultur
Wertschätzung, Kompetenzen sollten geschätzt werden, Bonussystem ist für Teamleistungen nicht passend, unbefristetet Verträge, bessere Bezahlung, Mitgestaltung von Mitarbeitern ermöglichen, gutes Miteinander entwickeln
teilweise mangelhafte Ausstattung am Arbeitsplatz, unklare Zuständigkeiten, es geht nur um den Umsatz
nach Außen gutes Image, aber im Unternehmen sehr viel Unruhe und sehr hohe Fluktuation und Unzufriedenheit, durchschnittlich bleiben die Mitarbeiter 1-2 Jahre, kein Personalrat
nicht modern, ausschl. feste Arbeitszeiten, kaum Flexibilität, kein Home-Office, keine Benefits
wenig Weiterbildung möglich und gewünscht, die HR-Stelle wurde nicht wieder besetzt, keine Personalentwicklung mehr vorgesehen
niedrig, keine Sozialleistungen
mehr Schein als Sein
Viele Mitarbeiter bangen um die Arbeitsplatzsicherheit, da nach zwei Jahren im befristeten Job kein attraktives Bleibeangebot gemacht wird
Alter spielt keine Rolle, solange der Umsatz stimmt
widersprüchlich, falsche Versprechungen, alter Führungsstil, es wird von oben regiert und die Fühung ist ausschl. am Umsatz interessiert, mangelnde Sozialkompetenz
Viele technische Probleme, lange Entscheidungswege, wenig Autonomie, kaum Miteinander
Es wird an festem Personal gespart, Kommunikation ist teilweise widersprüchlich und unverbindlich
viel Administration, umfangreiche Tätigkeiten, teilweise hoher Umsatzdruck
Ehemalige verkehrsgünstige Lage der Zentrale. Einblicke in verschiedene Themenfelder im Sozial- und Gesundheitsbereich.
Unternehmensorganisation, Personalführung, technische Austattung und Arbeitszeitmodell.
Personalmanagement sollte durch Fachkräfte übernommen werden, die eine zeitgemäße partizipativen Führungsstil anstreben. Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen, so dass dies nicht nur gelehrt, sondern auch in der Praxis umgesetzt wird. Flexible Arbeitszeitmodelle anbieten und mehr mit der Zeit gehen.
Durch Kontrollmechanismen seitens der Unternehmensführung ist es ein toxisches Arbeitsklima. Einige Angestellt fühlten sich in manch einer Situation unter Druck gesetzt. Dadurch fehlt es an kreativem Freiraum für alle Mitarbeitenden.
Im allgemeinen entspricht das Image nach außen nicht dem im Inneren. So werden beispielsweise Weiterbildungen im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement angeboten, intern existiert aber kein BGM. Daneben sind viele Angestellt überlastet und das passt nicht zum Angebot Stressbewältigung und Burnout Prävention, da die Mitarbeiter dahingehend keine Unterstützung erhalten bzw. es durch Leistungsdruck und Kontrolle noch gefördert wird.
Einen Ausgleich zum stressigen Job im Kundenkontakt zu finden war nicht möglich. Überstunden konnten nicht ausgeglichen werden, waren aber fast immer nötig, wenn die anstehenden Aufgaben erledigt werden sollten. Es gab keine Angebote von der Arbeitgeberseite zu flexiblen Arbeitstzeitmodellen und Teilzeitanträge wurden ohne Nennung eines Grundes abgelehnt. Urlaub konnte auch mal nicht genehmigt werden und in manchen Fällen dauerte eine Genehmigung sehr lange. Es gab auch Fälle in denen wurden Mitarbeiter im Urlaub angerufen um dienstliche Belange zu bearbeiten.
Es gibt kaum Möglichkeiten aufzusteigen und sich weiterzuentwickeln. Es wird angeboten, dass man intern an den Angeboten teilnehmen kann, was jedoch meist nicht zu den Aufgabenbereichen der Mitarbeitenden passt und auch die Zeit dafür fehlt.
Für den Bildungsbereich ist die Bezahlung vielleicht branchenüblich. Für die Leistung, die erwartet wird, ist es zu gering. Daneben gibt es keine weiteren Sozialleistungen und es werden auch keine Incentives geboten. Bezahlt wurde das Gehalt pünktlich.
Das Unternehmen wirbt nach außen mit Nachhaltigkeit, dies ähnelt aber eher green washing als wirklichem Umweltbewusstsein. So findet keine Mülltrennung in den Büros statt und es werden auch nicht die nachhaltigen Lösungen bevorzugt. Nur beim Büromaterial bestellt man beim Ökoanbieter. Soziales Handeln wird nicht gelebt in der Unternehmenskultur und es wird beispielsweise auch nicht bei externen Dienstleistern darauf geachtet.
Durch das Arbeitsumfeld, welches durch eine nicht transparente Unternehmensführung geschaffen wird, ist auch wenig Zusammenhalt unter den Kollegen vorhanden. Hinzu kommt eine sehr hohe Fluktuationsquote und im allgemeinen Stress, wodurch der soziale Austausch auf der Strecke bleibt.
Es gibt wenige Kollegen die schon länger im Unternehmen sind aufgrund der hohen Fluktuation. Auch wurde hier keine besondere Wertschätzung des Wissens festgestellt. Ältere Mitarbeitende werden prinzipiell eingestellt, müssen aber Leistung erbringen und es gibt kein entsprechendes betriebliches Gesundheitsmanagement, das sich mit Bedürfnissen von älteren Arbeitnehmern befasst.
Von den Vorgesetzten war kein einheitlicher Führungsstil zu erkennen und Entscheidungen wurden scheinbar willkürlich gefällt. Ebenso war es sehr ambivalent und auf Absprachen konnte man sich nicht verlassen.
Technische Ausstattung war unterdurchschnittlich und auch die Räumlichkeiten waren sehr schlecht ausgestattet. Es konnte wegen einer sehr lauten Straße im Sommer kaum gelüftet werden. Allgemein war es phasenweise sehr unruhig, was für die Arbeit am Telefon nicht sinnvoll ist. Ebenso waren die Arbeitsplätze nicht ergonomisch und es gab kein Interesse seitens der Unternehmensführung daran etwas zu ändern.
Der Austausch innerhalb des Unternehmens funktionierte sehr schlecht und es gab teilweise keine regelmäßigen Meetings. Auch wenn diese anstanden, lies die Unternehmensführung diese immer mal wieder ohne Information ausfallen. Nicht vorhandene Absprachen bzw. mangelnder Kommunikationsfluss behinderten häufig den eigenen Arbeitsbereich.
Es gibt kein explizites Diversity Management und auch haben Menschen mit besonderen Bedürfnissen bei den hohen Anforderungen kaum eine Chance.
Das Aufgabengebiet der Stelle war sehr umfangreich, allerdings durch mangelnde technische Ausstattung höchst umständlich. Dies machte die Aufgaben sehr langwierig und wenig interessant.
Die konsequente Weigerung die internen Probleme zu erkennen und zu lösen. Der Arbeitnehmer wird hier nicht wertgeschätzt, während man gleichzeitig im Bereich Burnout Prävention selbst ausbildet.
Die Probleme und Einwände der Mitarbeiter ernst nehmen! Meist wissen die Personen in den Positionen am Besten wo es hakt und man sollte darauf auch vertrauen anstatt über ihre Köpfen hinweg zu entscheiden. Gleichzeitig müsste wirklich ein Umdenken stattfinden im Bereich Personalführung. Aktuelle Entwicklungen zeigen deutlich, dass es hier große Defizite gibt (welche zur extremen Fluktuation führen).
Flexible Arbeitszeiten und moderne Modelle sind nicht möglich. Es wird leider an traditionellen starren Strukturen festgehalten. Überstunden werden vorausgesetzt und sind auch notwendig, um das Arbeitspensum zu schaffen. Sie können nicht ausgeglichen werden.
Karriere ist kaum möglich, denn es gibt keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen wurden nur intern in der Firma angeboten. Diese entsprechen jedoch überhaupt nicht dem fachlichen Aufgabenbereich und sind daher eigentlich - außer man hat hohes persönliches Interesse - nicht zielführend.
Es werden keine Benefits angeboten oder andere Sachleistungen. Das Gehalt ist, wie im Bildungsbereich wahrscheinlich auch nicht unüblich, sehr gering. Bei der hohen Fluktuation sollte man dies jedoch nochmal überdenken.
Nachhaltige Büroartikel werden gekauft, jedoch auch bei Amazon und Ikea bestellt.
Ausnahmen bestätigen die Regel, jedoch führt das Betriebsklima langfristig dazu, dass die Mitarbeiter mehr gegeneinander als miteinander arbeiten. Anstatt an einem Strang zu ziehen, wird gerne auch untereinander Druck ausgeübt. Ehemalige Kollegen werden hauptsächlich negativ erwähnt, so wird ein Klima der gegenseitigen Schuldzuweisung unterstützt. Die Fluktuation ist ungewöhnlich hoch. Stellen werden innerhalb von Monaten dreimal neu besetzt.
Der Arbeitsdruck nimmt keine Rücksicht auf verschiedene Altersklassen.
Es wird ein hoher Leistungsdruck aufgebaut, der teilweise mit starken Kontrollen nochmals verstärkt wird. Die Entscheidungen werden teilweise willkürlich gefällt und sind nicht nachvollziehbar. In der Kommunikation fehlte es an Wertschätzung, vor allem in spontanen Mitarbeitergesprächen konnte kein professionelles Vorgesetztenverhalten erwartet werden. Bei Krankheit, am Wochenende und auch im Urlaub wird teilweise Erreichbarkeit erwartet.
Die Arbeitsplätze sind standardmäßig bis unterdurchschnittlich ausgestattet. Für ein Unternehmen im Bereich der Gesundheitsbildung würde man hier ein höheres Bewusstsein erwarten.
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern funktioniert nicht. Probleme werden nicht ernsthaft aufgenommen und wichtige Informationen teilweise zurückgehalten, was den Arbeitsablauf behindert. Kontakt zwischen den einzelnen Standorten ist teilweise nicht erwünscht.
Die Stellen sind nicht bewusst unter den Aspekten der Diversität besetzt.
Die Aufgaben waren durchaus interessant so lange ein freies Arbeiten möglich war. Teilweise wurden jedoch Projekte mittendrin abgebrochen oder verzögerten sich wochenlang, so dass die Motivation darunter litt. Aufgaben wurden teilweise umsonst getätigt. Bei erfolgreichen Projekten fehlt es auch hier an Wertschätzung.
Das Aufgabenspektrum ist abwechslungsreich. Durch unheimlich viele Konflikte am Arbeitsplatz kann man sich auch selbst weiter entwicklen. Das Umweltbewusstsein, auch wenn das noch ausgebaut werden könnte. Die angebotenen Ausbildungen (auch wenn es hier noch in der ein oder anderen Ausbildung an fundierten Zertifikaten/Anerkennungen fehlt). Das Jahres-Event. Hier kommt das einzige mal im Jahr (meist dann abends bei einer gemeinsamen Unternehmung, die bisher immer sehr schön war) etwas Wertschätzung rüber.
Keine Mitarbeiterbindung, mangelnde Wertschätzung, nicht gelebte Unternehmensphilosophie, dass aus "Fehlern" leider nicht gelernt wird. Die hohe Arbeitsbelastung. Zweifelhaftes gerecht werden der Verantwortung bezüglich geförderter Teilnehmer vom Arbeitsamt.
Erkennen, dass das Herzstück des Unternehmens die Mitarbeiter sind. Solche Bewertungen bitte ernst nehmen, ohne den Versuch mit einem Anwalt diese Bewertung dann wieder aus dem Netz zu bekommen. Das wäre nämlich wieder typisch für campus. Überrascht mich doch einfach mal!
Es wird so viel von Mitarbeiterseite angeregt - WIESO wird das alles nicht gehört? Es kann doch nicht das Ziel sein, alle paar Wochen die Gesichter des Teams auf der Homepage austauschen zu müssen, weil schon wieder ein/e gute/r Mitarbeiter/in geht.
Die Atmosphäre ist davon geprägt, dass ein sehr hoher Druck herrscht, entsprechende Neuanmeldungen für Ausbildungen vorzuweisen. Da die Unternehmensführung nicht an jedem Standort sein kann, denkt man sich anfangs, dass Standortleiter und Pädagogische Koordination sicher auch ein Mitspracherecht und Mitgestaltungspotential zukommt. Dem ist nicht so. Top down Entscheidungen.
Geht so... im Netz finden sich Kommentare wie "campus materialis"...das kommt nicht von ungefähr. Auffällig ist auch, dass es hauptsächlich "sehr gute" Kommentare und "sehr negative" gibt. Die guten werden dann mal von Teilnehmern erstellt, denen dafür die ein oder andere Leistung, die für die Zertifizierung nötig ist, erlassen oder vereinfacht wird. Teilweise auch von Mitarbeitern.
Was ist das bei campus naturalis? Überstunden werden als selbstverständlich angesehen und auch nicht ausgeglichen oder ausbezahlt. Natürlich wird kommuniziert, dass diese ausgeglichen werden können. In der Realität ist das dann aber wieder nicht möglich, weil man sich selbst ins Bein schießen würde bei den Bergen an Arbeit.
Ein hausinternes Wochenende an eigenen Weiterbildungen ist drin. Eine Jahrestagung wird auch als Fortbildung "verkauft". Individuelle Förderung von Potentialen - Fehlanzeige. Pädagogische Koordinationen können in die Standortleiter Position wechseln.
Unterirdisch. Aber vermutlich auch nicht unterirdischer als bei anderen Bildungsträgern. Was jedoch wirklich nicht gesehen wird ist, was die Mitarbeiter leisten. Dafür ist das Gehalt unangemessen.
Vordergründig ja (Putzmittel sind öko, Materialien zertifizierte ÖKO Label), man unterstützt jedoch Giganten wie AMAZON oder kauft bei IKEA.
Ein kleines Team (meist um die 15 Mitarbeiter/innen über 5-6 Standorte verteilt) lernt (sofern genügend Zeit miteinander da ist) schon über die Monate zusammen zu halten. Da man sich über die Kritikpunkte am Unternehmen einig ist. In den Jahren 2016-2019 haben über 20 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Das heisst Positionen waren mehrfach innerhalb weniger Monate besetzt.
s.o. bei Gleichberechtigung. Aus meiner Sicht in Ordnung!
Eine Geschäftsführung, die in 3 Jahren 3 mal wechselt bringt so jede Menge Hoffnung mit, dass sich JETZT endlich etwas ändert. Leider wurde viel versprochen und wenig gehalten. Vertrauen ist meistens enttäuscht worden. Konflikte werden offen ausgesprochen und eine gewisse Ehrlichkeit wird vordergründig auch geschätzt. Hintergründig hat diese aber dann negative Konsequenzen für die Mitarbeiter.
Meist schöne Büros/Standorte mit Wohlfühlatmosphäre. Durch die permanente Arbeitsflut jedoch starke Überlastung. Man darf als Mitarbeiter auch eine interne Weiterbildung von einem WE besuchen. Dazu kommt man jedoch meist nicht, weil man von der Woche schon so überlastet ist.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Teilweise ist Kommunikation der Standorte untereinander nicht gewünscht - dabei könnte man von den wenigen erfahrenen Kollegen profitieren, die es gibt. Von Führungsebene wird nach außen hin viel über Werte und Ziele des Unternehmens kommuniziert. Nach innen wird dies nicht gelebt. Auch Entscheidungen brauchen lange bis sie bei den Mitarbeitern ankommen. Dadurch entsteht zu viel Flurfunk und Unsicherheit. Von Mitarbeiterseite wurde schon sehr viel an die Unternehmensführung an Bedürfnissen und Wünschen heran getragen. Leider wurde nichts umgesetzt.
Ältere und jüngere Kollegen, Frauen und Männer werden gleichberechtigt eingestellt. Ich hoffe, dass sich mittlerweile auch bei den Gehältern etwas mehr Gleichberechtigung eingespielt hat. Alle haben erst mal gleich befristete Verträge.
Mein Grund überhaupt bei campus zu arbeiten waren die interessanten Aufgaben. Man bewegt sich in einem kreativen Feld (Systemik, Kunst, Musik..) mit tollen Dozenten und überwiegend auch sehr netten Teilnehmern. Die wichtigste Aufgabe ist die Akquise. Vernachlässigt man diesen Faktor mal -denn das muss einem einfach liegen - so sind die Tage abwechslungsreich und gehen sehr schnell vorbei.
Küche/ kleinere Räume wenn wenig Teilnehmer sind. Bessere Ausstattung, besseren Stundenplan- besseres Skript für Ayurveda
eigentlich ganz gut in der Zeit wo ich da war wobei von den Teilnehmern immer was war was zu beanstanden war, aber moistens auch zurecht-zu unpersönlich, zu unstrukturiert
kann ich nichts dazu sagen da ich ja kein Angestellter war
kann ich nicht beurteilen da ich nur ab und zu da war. und auch bei den Tagen der offenen Tür nicht dabei war.
keine Ahnung waren keine da
hatte im allgemeinen keine Porbleme mit den direkten Vorgesetzten in München. Zahlungsmoral find ich nicht so toll. Man wartet über einen Monat auf das Geld
Räume waren für meine Ausbildung zu unpersönlich zu groß zu ungemütlich. Es waren nicht immer alle Dinge da. Ich sollte auch kochen und es gab /gibt keine Küche nur einen 2 Plattenherd im Raum direct. Das Geschirr in der Teeküche ist gefühlte 100 Jahre alt und teileweise sehr unappetitlich. Ich hatte immer da sGefühl ich kann in dieser Umgebung nicht das rüberbringen was ich möchte - war auch ein Grund warum ich aufgehört habe.
Gute Bezahlung
So verdient kununu Geld.