12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Workshops, Weiterbildung, modernste Medizintechnik. Alles das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Außerdem sind die meisten in der Personalabteilung super nett.
Wie bereits beschrieben.
Wie überall, mehr Personal, bessere Arbeitszeiten, viel mehr Einarbeitung. Stationsleitungen halten sich für was massiv viel besseres, oftmals aber die faulsten. Dass muss sich auch ändern.
Naja. Man muss sich benehmen und immer alles sofort machen wenn was gesagt wird. Und man sollte sich außerhalb der Pause niemals hinsetzen. Dann wird man blöd angeschnauzt.
Weit kommt man nicht. Stationsleitung ist machbar, weiter geht es nicht.
Schlecht. Sehr sehr schlecht. Unter 18 alles okay, über 18 teilweise 11-12 Tage am Stück. Zeiten werden oft nicht eingehalten. Fürchterlich.
Normal. Nicht viel zu sagen
Määhhh. Naja wirklich ausbaufähig, wenig Kontakt mit dem Praxisanleiter:innen und viel plötzliche Verantwortung, die einem ohne Einarbeitung übertragen wird.
Ich liebe meine Patient:innen, das kann mir keiner versauen. Pflege ist wirklich toll, Arbeit am Menschen ist der Wahnsinn.
Teilweise bisschen monoton, Aufgaben wie "Tüten packen" oder "Akten richten" fühlen sich an wie Strafen.
Pflege halt. Jeden Tag was anderes. Langeweile ist unmöglich.
Der Verdienst und die zusätzlichen AZV - Tage
Schlechte Personalpolitik
Die Arbeitnehmer in der unteren Ebenen wertschätzen und ernst nehmen!
Flexible Arbeitszeit, Möglichkeit den Arbeitsvertrag für kurze Zeit kurzfristig zu reduzieren oder zu pausieren!
Nichts
Optimal gelaufen bisher
Sämtliche Probleme wurden von "unteren" Mitarbeitern versucht weiterzuleiten. Weder Personalabteilung noch Betriebsrat, in dem Menschen teils bewusst positioniert wurden, um entsprechende Bemühungen zu unterbinden, wollen eine Veränderung. Die hohe Fluktuation der angestellten Ärzteschaft spricht für sich.
"Nicht geschimpft ist gelobt genug"
Viele Wochenenden und nach Dienstende offiziell und inoffiziell gearbeitet (in Ambulanz und im Büro).
Übliche ärztliche Grundgehälter, durch nicht entlohnte Überstunden aber sehr schlechte Bezahlung - dokumentierte Überstunden wurden nicht anerkannt.
Nach meinen Erfahrungen nicht vorhanden im ärztlichen Bereich
In den mittleren- und unteren Riegen meist guter Zusammenhalt - man trifft sich regelmäßig in der Freizeit zum gemeinsamen Arbeiten im KH selbst.
Unmittelbare OA haben faires Verhalten, in der Chefetage nach Gusto
Sehr direkte und aggressive Kommunikation, Strukturen aus dem letzten Jahrtausend wurden übernommen, erwachsene Chefs schreien teils erwachsene Fachärzte(innen) etc. an.
Alles, was es sonst nur im Buch zu sehen gibt, wird hier in den jeweiligen Spezialkliniken behandelt.
Nähe zum Wohnort, einige Kollegen
Desinteressiert
Gleiche Chancen für alle, faire Bezahlung, Beschwerden ernst nehmen. Personalabwanderung stoppen, Leitungspositionen mit fähigen sozialkompetenten Mitarbeiter besetzen, Supervisionen anbieten, Gehalt erhöhen, Mitarbeiter wertschätzen und so vieles mehr.
Wertschätzung gegen Null, völliges Desinteresse der Obrigkeit. Manche Leitungspositionen mit Unfähigkeit in Person besetzt. Wie das kommt? Man kennt sich doch schon seit der Schule...
Mitarbeiter sind frustriert und doch machen sie Patienten zufrieden.
Mehrarbeit und Überstunden dank Personalmangel
Wer wen kennt ist besser dran. Frischer Wind von außen ist nicht gerne gesehen, vor allem nicht in Führungspositionen. Da werden dann lieber die eingesetzt die man schon seit Jahrzehnten kennt und weiß wie schlecht sie sind um es weiterhin konsequent zu ignorieren.
Haustarif in den letzten Jahren kaum angepasst. Reicht nicht mal für den Inflationsausgleich.
Die Medizin ist ekelhaft in Sachen Umwelt. Wie viele Tonnen Plastikmüll wohl durch Einmalartikel entstehen?
Nach dem Umzug in den Neubau wurde das Fussvolk durch Neuzusammenstellungen der Stationen völlig zerrüttet. Kaum Zusammenhalt nach der Monatelangen Hetze und Angstmacherei.
Langdienende Kollegen bekommen ein Abendessen, andere Benefits wie Sonderurlaub und Bonuszahlungen wurden meines Wissens abgeschafft
Augen zu, Ohren zu, Mund zu. Außer man wird wegen nem Dienstplanwunsch angeschrien.
Neubau ohne Klimaanlage. Dafür mit enorm hygienischen Lammellenheizkörpern. Extrem hellhörig. Digitales Arbeiten nicht immer und überall möglich. Keine durchgehend digitale Patientenakte. Viel Materialien wegen Kosten gestrichen.
Außer man hält hinter dem Rücken die Lauscher auf da wird im Rhöni immer mehr geredet als face to face
In einem Frauenberuf dürfen Männer nie zu kurz kommen, denn es gibt ja so wenige...wer leitet Station und wer arbeitet? Habe es leider zu oft erlebt , dass Männer in Führungspositionen bevorzugt werden.
So verdient kununu Geld.